Ich will dich, Pirat! Erotisches Abenteuer. Trinity Taylor

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Ich will dich, Pirat! Erotisches Abenteuer - Trinity Taylor Erotik Romane

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flüsterte Jana und versuchte, ihr Zittern zu unterdrücken.

      Die Leute um sie herum pfiffen und johlten. Ein Tuch wurde ihr gebracht. Jana fragte sich, was Miguel und Rodney so lange im Wasser machten. Wieso kamen sie nicht an Bord? Sie wollte zur Reling, doch José versperrte ihr den Weg. Automatisch wich sie einen Schritt zurück und stieß an einen Mann. Erschrocken zuckte sie zusammen. Starke Hände legten sich um ihre Schultern. Es war Miguel. Vor Erleichterung hätte sie beinahe geweint und sich am liebsten an seine Brust geworfen. Stattdessen spürte sie nur, wie ihr die Hitze ins Gesicht schoss.

      »Was ist passiert?«, flüsterte sie.

      »Nur ein ... kleiner Kampf im Wasser – nichts Wildes«, gab Miguel zurück und tropfte auf die Schiffsplanken.

      »Piraten hin oder her, ich möchte nicht, dass es Handgreiflichkeiten gibt«, sagte Captain Pablo. »Wir haben ein schönes Beispiel gesehen, wie es auf einem Piratenschiff zugegangen sein kann. Jetzt werden wir die Arbeit niederlegen, uns zusammensetzen, ein bisschen Grog trinken, Tintenfisch essen und über die Piraten und deren Vergangenheit plaudern. Miguel, geh runter zu Ed und lass dich verbinden. Rodney, mit dir möchte ich mich noch unterhalten. Auf geht’s.«

      Rodney schlurfte nass wie ein Hund an Jana vorbei und hielt sich den Arm. Captain Pablo wirkte sehr verärgert und zerrte ihn mit sich fort zum Bug.

      Jana blickte sich um. Miguel ging gerade unter Deck. Sie lief hinter ihm her und folgte ihm über die schrägen, ungleichmäßigen Stufen. Unten angekommen, erwartete er sie. Sein Hemd war oberhalb der Brust blutdurchtränkt. Jana erschrak. »Oh mein Gott ...«

      »Alles halb so wild.«

      »Aber warum? Es soll doch angeblich nur ein Spiel sein.«

      »Denk an deine Strafe, das war schon kein Spiel mehr.«

      »Ich verstehe das nicht. Ist das immer so bei euch?«

      »Kann ich nicht sagen, ich bin das erste Mal dabei.«

      Jana schüttelte den Kopf. »Das ist unglaublich! So etwas habe auf gar keinen Fall erwartet!« Sie blickte ihn an. »Wenn du nicht gewesen wärst, hätte mich wahrscheinlich ein Hai verspeist.«

      Miguel lächelte. »Na, so schnell geht das nicht.«

      Jana blickte ihn einige Zeit an, dann sagte sie. »Danke.«

      »Wofür? Dass ich meinen Job mache?«

      »Das war mehr als das.«

      »Ich muss jetzt zum Koch. Er soll mir ein Pflaster mit kleinen blauen Elefanten aufkleben.«

      Jana lachte. »Wenn du willst, verbinde ich dir die Wunde.«

      Miguel überlege kurz und nickte dann. »Na schön.«

      Sie ging in ihre Kajüte und holte ihre Arzttasche.

      »Das sieht ja fachmännisch aus«, sagte er mit einem Blick auf die Tasche.

      Sie lächelte. »Vielleicht liegt es daran, dass ich Ärztin bin.«

      Einen Augenblick guckte er sie an, setzte sich dann auf ihr kleines Bett. »Ich habe selten so schäbige Kajüten gesehen«, sagte er. »Dagegen sind unsere die reinsten Juniorsuiten.«

      »Anscheinend sollen sie als abschreckendes Beispiel gelten.«

      Er nickte.

      Jana versuchte, das Hemd weiter aufzureißen. »So geht es leider immer noch nicht. Kannst du das Hemd ausziehen?«

      »Klar.«

      Sie hockte sich vor ihn.

      »Soll ich sonst noch was ausziehen?«, fragte er schmunzelnd.

      Sie blickte zu ihm hoch und sagte: »Noch nicht.«

      »Schade.«

      »Tu dir keinen Zwang an, Bootsmann. Wenn du die Sachen unbedingt loswerden willst ...«

      »Hast schon recht. Vielleicht später.«

      Mit verzerrtem Gesicht zog er das nasse Hemd über den Kopf. Jana half ihm dabei und stieß mit einer Brust an seine Wange. Sie spürte, wie sie rot wurde. Als sie ihn mit einem schnellen Blick betrachtete, wie er oben herum gebaut war, spürte sie noch mehr Röte in sich aufsteigen.

      Jana betupfte die Wunde mit Jod und hielt sich dabei an seiner Schulter fest. Sie war hart und gestählt. Sein Körper spannte sich und er zog scharf die Luft ein. Nochmals tunkte sie den Tupfer in Jod, presste ihn gegen die Wunde und säuberte sie. Wieder spannten sich seine Muskeln unter der bronzefarbenen Haut an. Seine Brustwarzen waren steif und sie sah, wie sein Herz klopfte. Jana spürte, wie sie auf ihn reagierte. Ihr Unterleib wurde warm und ihre Muschi feucht. Sie versuchte, an Gary zu denken, sich abzulenken und sich ins Gedächtnis zu rufen, dass sie fast verheiratet war. Aber das hier auf dem Schiff war nicht ihr reales Leben! Sie war ein blinder Passagier, befand sich in einer anderen Zeit und in einer anderen Welt, und vor ihr saß ein Pirat. Miguel. Sie spürte, wie sie in seiner Nähe immer schwächer wurde. Mit zitternden Fingern drückte sie ihm ein großes Wundpflaster auf die Stelle. Er packte ihre Handgelenke und legte sie sich auf die Brust. Sie blickten sich an. Mit einem Ruck zog er sie zu sich heran und küsste sie stürmisch. Jana antwortete sofort. Ihre Zungen verschlangen sich förmlich. Ehe Jana reagieren konnte, ließ sich Miguel vom Bett aus vorsichtig auf sie sinken und drückte sie auf den Holzboden. Er öffnete ihre Bluse und zog sie zur Seite. Berauscht massierte er ihre Brüste und biss sanft in die Brustwarzen, die sich unter ihrem BH sofort noch mehr aufrichteten als sie es schon waren.

      Jana seufzte tief. Sie wollte mehr, war gierig nach ihm und drückte sich nach vorn. Er verstand, hakte schnell den BH auf und warf ihn zur Seite. Dann rutsche Miguel von ihr herunter und zog den nassen Rock aus. Behutsam küsste er ihren Bauch und glitt mit der Zunge zu ihren Brüsten, kreiste auf den steifen Nippeln, saugte daran und entlockte Jana einen Seufzer. Sie wühlte sich in seine langen Haare und drückte ihm ihr Becken entgegen.

      »Du willst wohl mehr, was?«, raunte er.

      »Ja«, hauchte sie.

      Er presste seine Lippen auf ihre und schob seinen Körper auf sie. Langsam bewegte er seinen Unterleib, wobei er sich rechts und links neben ihr auf dem Boden abstützte, sodass seine Muskeln deutlich unter der braunen Haut zu sehen waren.

      Jana stöhnte leise. Sie spürte seinen harten Schwanz durch die dünne Segeltuchhose und konnte sich kaum beherrschen. Lüstern spreizte sie die Beine, als würde sie ihre Möse nur für seinen Schaft öffnen.

      Miguels nackter Oberkörper überzog sich mit einem leichten Schweißfilm. Er glänzte im schräg einfallenden Sonnenlicht, das sich durch die kleine Fensterluke quälte. Sein langer schwarzer Zopf war nach vorn gefallen und Wassertropfen liefen von ihm an seiner Brust hinunter und tropften auf Jana. Sie stöhnte und bog ihm ihren Oberkörper entgegen. Sofort saugte er an ihren Brustwarzen, nahm eine Hand dazu und presste die Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Jana stöhnte und kreiste rhythmisch unter seinem harten Schwanz.

      »Oh Gott, ich will dich!«, raunte er und stand auf. Rasch entledigte er sich seiner Hose. Er trug nichts darunter.

      Janas Herz klopfte, als sie den stark erigierten Penis sah, der sich gleich in sie senken

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