Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten. Kathy March

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Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten - Kathy March BDSM-Romane

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schüttele andeutungsweise meinen Kopf. Zu sprechen ist mir nicht erlaubt. Ihre Augen glänzen, sie genießt die Situation und ihre Macht.

      »Testen wir sie«, schlägt er vor.

      Sie blickt hoch und sie küssen sich, ohne dass sich ihr Griff in meinem Haar und seine rhythmischen Bewegungen an meiner Brust verändern. Mein Atem beschleunigt sich. Als die beiden ihren Kuss beenden, zieht er seine Hand zurück und ich höre, wie seine Schritte sich entfernen.

      Sie schält mich aus meiner Bluse und meinem BH und führt meine Hände hinter der Stuhllehne zusammen. Als sie meinen Rock herunterzieht, höre ich ihn zurückkommen. Etwas Ähnliches wie ein Servierwagen schiebt sich seitlich in mein Blickfeld. Ich kann ihn, ohne meine Kopfhaltung zu verändern, nur aus dem Augenwinkel erkennen. Es scheint, dass vor allem Dildos auf ihm liegen, aber ich kann auch einen GagBall und Nippelklemmen erkennen. Ein Ziehen breitet sich in meinem Unterleib aus. Es entspricht unserer Absprache, dass die beiden mich zur Probe benutzen dürfen und ich hatte gehofft, dass es dazu kommt. Die Konstellation ist neu für mich und macht mich sehr an.

      Er ist wieder hinter mich getreten und bindet meine Handgelenke mit einem Seil zusammen. Er windet das Seil immer höher und höher, sodass auch meine Unterarme bis zu den Ellbogen eng aneinandergebunden sind. Seine Frau hat mich mittlerweile von meinem engen Rock befreit. Sie legt ihren Daumen über dem blauen Spitzenhöschen auf meine Perle und lässt ihn dort kreisen. Mir entfährt ein leises Keuchen.

      »Sie ist schon ganz feucht, die kleine Schlampe.«

      »Ja?«, fragt er so nah hinter mir, dass ich seinen Atem an meinem Ohr spüren kann.

      Seine Hand fährt über meine Seite und unter mein Höschen. Nun sind es seine Finger, die in meinem Schoß kreisen. Sie zieht mir das Höschen aus, wirft es zur Seite, umfasst meine Knie und spreizt mit einem Ruck meine Beine. Sie zieht meine Knöchel nach hinten und bindet einen nach dem anderen an die hinteren Stuhlbeine. Nun kann ich meine Beine nicht mehr schließen. Nackt, gefesselt und weit gespreizt sitze ich vor den beiden.

      »Hast du sie noch feuchter gemacht?«, fragt sie mit einem Blick auf meine Spalte und ihre Finger gesellen sich zu seinen.

      »Oh ja ... Da können wir ja froh sein, dass wir sie auf einen Plastikstuhl gesetzt haben, die Fotze tropft ja schon. Dann ist es Zeit, mit den Tests zu beginnen, oder?«, fragt er.

      »Unbedingt«, antwortet sie und zwei ihrer Finger gleiten dabei in meine Spalte.

      Dann ziehen sich beide zurück. Sie steckt mir ihre Finger zum Ablecken in den Mund und verschmiert meinen Saft auf meinen Lippen und Wangen.

      »Willst du sie auch kosten?«, fragt er.

      Sie saugt an seinen Fingern. Dabei kommt er zu ihr nach vorn, zieht sie in die Arme und die beiden küssen sich wieder. Seine Hand wandert unter ihren Rock. Während er sie fingert, öffnen sich seine Augen und fixieren mich.

      Als die beiden sich voneinander lösen, atmet sie schwer und ich kann eine deutliche Ausbuchtung in seiner Hose sehen.

      »So«, sagt er und dreht sich, immer noch einen Arm um ihre Hüfte gelegt, mit ihr zu mir um. »Wir nehmen nur Schlampen von hoher Qualität, also werden wir testen, was du an Schmerzen erträgst, und deinen Gehorsam.«

      »Und natürlich die Dehnbarkeit deiner Löcher«, ergänzt sie mit funkelnden blauen Augen und leckt sich die Lippen.

      Er zieht einen der Sessel etwas näher und bittet sie mit einer Geste, Platz zu nehmen. Er zieht auch den kleinen Tisch heran, auf dem noch der Eiskübel mit der Flasche Champagner steht, den wir zum Warmwerden getrunken haben.

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