Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten. Kathy March
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Nach einer Weile höre ich die Tür. Du bist gegangen und hast mich wundgevögelt liegen lassen.
Schmutziges Mädchen
Wir treffen uns in einer Bar. Ich trage das hautenge Schlauchkleid und die HighHeels und fühle mich in diesen aufreizenden Klamotten, noch dazu ohne BH, gelinde gesagt etwas unwohl. Kurz bevor wir ausgetrunken haben, will ich noch einmal verschwinden. Du hältst mich auf und sagst mir, dass ich mein Höschen ausziehen und Dir mitbringen soll. Natürlich weigere ich mich erst und natürlich setzt Du Dich durch.
Ich komme zurück, unter dem hautengen Nichts von einem Kleid nun vollkommen nackt, und drücke Dir verstohlen mein zusammengeknülltes Höschen in die Hand. Anstatt es einzustecken, faltest Du es auseinander und musterst es in aller Ruhe vor allen Leuten. Ich werde knallrot vor Scham. Zum Glück gehen wir.
Auf dem Weg durch den dunklen Park drückst Du mich an eine niedrige Mauer und küsst mich, dass mir die Knie weich werden. Deine Hand wandert zwischen meinen Beinen hoch. Ich versuche, Dich aufzuhalten. Zur Strafe drehst Du mich herum. Ich muss mich gebückt auf der kleinen Mauer abstützen und die Beine spreizen. Jeden Moment könnte jemand kommen und uns sehen, doch all mein Protest nützt gar nichts. Mit einer Hand in meinem Nacken sorgst Du dafür, dass ich stillhalte, während Du Deine Finger zwischen meine Beine zwängst. Erst, nachdem ich meinen Widerstand aufgegeben habe, und Du bekommen hast, was Du wolltest, lässt Du los. Ich darf mich aufrichten und bekomme Deine Finger, die zeigen, wie erregt ich bin, zum Ablecken. Du fasst mich am Arm und führst mich weiter. Das Tempo ist etwas zu schnell für die hohen Absätze und das enge Schlauchkleid, insbesondere, weil ich Angst habe, dass das Kleid hoch- oder runterrutscht. Wie ich so strauchelnd neben Dir herstöckele und an meinen Kleid zupfe, sehen uns die Passanten seltsam an.
Endlich sind wir bei meinem Haus.
Im Fahrstuhl presst Du mich gegen die Wand, küsst mich grob und fängst an, meine Brüste fest zu kneten. Reflexartig versuche ich, Deine Hände wegzuschieben. Du packst meine Hände und führst sie auf meinen Rücken. Mit einer Hand in meinem Haar ziehst Du meinen Kopf zurück, während Du mit der anderen weiter meine Brüste bearbeitest, sie knetest und in die Nippel kneifst. Da Du damit drohst, dass wir so im Fahrstuhl bleiben, bis ich still halte, verkneife ich mir jeden Ton und lasse meine Hände schön brav auf meinem Rücken.
Als wir endlich in meiner Wohnung sind, bin ich erleichtert, aber auch ängstlich und sehr erregt ... In meinem Kopf dreht sich alles ein wenig und ich bekomme kaum mit, wie Du mir das obere Teil meines Kleides herunterziehst, sodass meine Brüste nun frei sind. Nun setzt Du Deinen Mund und Deine Zähne ein. Es tut weh und wieder kann ich nicht anders, ich versuche, Deinen Kopf wegzuschieben.
Jetzt reicht es Dir. Du fesselst mir die Hände auf den Rücken, sodass ich Dir nicht mehr in die Quere kommen kann. Als Du genug hast, drückst Du mich auf die Knie. Ich weiß, was jetzt kommt und lecke mir über die Lippen. Du öffnest Deine Hose und forderst mich auf, Dich zu blasen. Ich öffne bereitwillig meinen Mund, doch statt mir Deinen Schwanz zwischen die Lippen zu schieben, dirigierst Du ihn so, dass er mir auf die Wange klatscht. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, doch Du greifst unter mein Kinn und zwingst mich zurück. Noch ein paarmal »verfehlst« Du absichtlich meinen Mund, dann pressen sich Deine Finger in meine Wangen und Du schiebst ihn mir rein. Du lässt mich blasen. Aber bald ergreifst Du selbst die Initiative und schiebst mir Deinen Schwanz weiter und weiter in den Mund. Während ich hilflos würge und mir die Tränen in die Augen steigen, hältst Du mich mit beiden Händen fest und führst meinen Kopf. Erst, nachdem Du Deinen Schwanz aus meinem Mund ziehst, kann ich wieder vernünftig atmen.
Du ziehst mich hoch und mir zusätzlich das Kleid über die Hüften hoch, sodass ich nur noch einen Schlauch um die Mitte trage. Du drehst mich herum, und ich blicke in den großen Garderobenspiegel. Ich beobachte, wie eine Deiner Hände zwischen meine Beine wandert und mich dort reibt, während die andere Hand sich mit meinen Brüsten beschäftigt. Meine gefesselten Hände liegen dabei an Deinem Schwanz, sodass ich ihn reiben kann.
»Guck nur, was für eine geile Schlampe du bist«, sagst Du. »Deine Schenkel sind ganz feucht. Schon im Park war das so. Du stehst darauf, fast erwischt zu werden, oder?« Du beugst Dich näher zu mir und flüsterst mir ins Ohr: »Das nächste Mal sorge ich dafür, dass wir erwischt werden. Ich fahre mit dir zu einem dieser Parkplätze. Ich werde dich über einen der Picknicktische dort beugen und deinen Rock hochziehen, sodass man deine Muschi und deinen Arsch sieht. Jeder der dort ist, darf zusehen, wie ich dich fingere. Vielleicht lasse ich dich auch von einem der geilen Kerle dort befummeln. Wie würde dir das gefallen?«
Ich schüttele den Kopf, aber meine Muschi, die sich um Deine Finger zusammenzieht, spricht eine andere Sprache.
Du lachst dreckig, ziehst Deine Finger aus mir heraus und schubst mich an die Tür. Du befiehlst mir, so wie ich bin, mit gespreizten Beinen zu warten und darüber nachzudenken, was für ein versautes und schmutziges Mädchen ich bin, während Du in aller Seelenruhe die Wohnung inspizierst.
Du kommst zurück, bleibst vor mir stehen und betrachtest mich wortlos ... Ich werde kribbelig, fühle mich unwohl und muss meinen Blick senken. Schließlich erbarmst Du Dich und packst mich am Arm, um mich zu Dir zu ziehen.
»Mir gefällt es, dass du so ein schmutziges Mädchen bist«, raunst Du mir zu, während Du mich vor Dir her ins Schlafzimmer schiebst, in dem mein neues Bett steht.
Du bringst mich über dem Bett wieder in dieselbe Position wie im Park, nur, dass ich mich nun nicht mehr abstützen kann, da meine Hände immer noch hinter meinem Rücken gefesselt sind. Meine Wange liegt auf der Matratze, mein Hintern streckt sich Dir entgegen. Du forderst mich auf, meine Beine zu spreizen. Weil ich nicht sofort gehorche, schlägst Du mir mit der flachen Hand auf den Hintern. Du stellst Dich hinter mich und beginnst mich zu fingern. Du spielst mit Deinen Fingern an meiner Klitoris, bis ich zu stöhnen beginne. Dann fragst Du, ob ich jetzt gefickt werden will.
Mein Schweigen bringt mir einen weiteren Schlag auf den Po ein. Du reibst mich weiter, fragst, ob Du ihn reinstecken sollst und quittierst jede Antwort mit einem Hieb auf meinen Po, bis Schmerz und Lust verschmelzen und ich Dich anbettele, es endlich zu tun.
Schließlich