Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten. Kathy March

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Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten - Kathy March BDSM-Romane

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      »Weiter machen!«

      Immer wieder rammte er ihr seinen Schwanz in den Hals, benutzte ihren Mund, obwohl sie würgte und ihr die Tränen aus den Augen liefen.

      Als es ihm kam, zog er ihren Kopf mit dem Gürtel so weit heran, dass ihre Nase seine Scham berührte, und spritzte ihr die volle Ladung tief in den Hals.

      Als er seinen Griff löste, fiel sie quasi vom Stuhl auf ihre Knie, wo sie hustete und spuckte, um wieder zu Atem zu kommen.

      »Das wischst du weg. Sei froh, dass ich es dich nicht auf­lecken lasse. Und mach die Tafel sauber. Montagmorgen sieben Uhr ist deine Nachprüfung. Ich werde deinen Lehrern sagen, dass sie ab jetzt jede kleine Unartigkeit an mich melden sollen, damit du angemessen bestraft werden kannst.«

      Als Nadja sich soweit erholte hatte, dass sie aufblicken konnte, hatte er den Raum bereits verlassen.

       FremdBenutzt

      Wir treffen uns also in einem Club. Ich habe mich natürlich sexy angezogen und einen sehr kurzen, engen schwarzen Rock ausgewählt, weil ich weiß, dass mein Po darin gut zur Geltung kommt.

      Als wir unsere Mäntel abgeben, bilde ich mir ein, dass ich Deinen Blick spüren kann. Ich muss schlucken. Vielleicht doch keine so gut Idee, sich heute besonders aufreizend anzuziehen, immerhin weißt Du so einiges über mich und wirst das vermutlich gegen mich verwenden, beziehungsweise Dich nicht an die üblichen Benimmregeln halten. Aber jetzt ist es eh zu spät.

      Ich straffe meinen Rücken und drehe mich mit einem hoffentlich selbstbewusst wirkenden Lächeln zu Dir um. Wir gehen erst einmal an die Bar und trinken einen Cocktail. Viel Reden geht bei dem Lärm nicht und wenn, dann möglichst direkt ins Ohr des anderen. Ich bekomme immer weniger von dem, was Du sagst, mit, denn Du berührst mich jedes Mal, wenn Du Dich zu mir beugst. Deine Hand fährt meinen Arm hinauf ... beim nächsten Mal über meine Beine ... Du streifst mein Schlüsselbein, fährst über mein Dekolleté und ich halte die Luft an ... Dein Blick ist unergründlich. So ganz nebenbei habe ich vor lauter Aufregung meinen Cocktail mehr oder weniger heruntergestürzt. Ich merke, dass ich ein bisschen rot werde. Das fällt in dem Licht hoffentlich nicht auf. Du lässt Deinen Blick über mich streifen, dann nickst Du in Richtung Tanzfläche.

      Wir stehen auf. Du legst Deine Hand auf meinen Rücken, ziemlich tief, und führst mich rüber zu den Tanzenden. Wir haben die Stelle erreicht, die Du angesteuert hast – etwas weiter hinten zwischen einigen Säulen. Du ziehst mich am Arm herum und wir fangen an zu tanzen. Es ist voll und laut, die meisten Leute sind schon angetrunken. Du hältst Blickkontakt und irgendwie rücken wir immer weiter zusammen. Schließlich ziehst Du mich an Dich, eine Hand auf meinem Rücken, die andere wandert nach unten und knetet meinen Po. Unsere Körper reiben sich im Takt aneinander. Deine Hand wandert immer weiter nach vorn, bis sie direkt an meiner linken Brust liegt. Ich versuche, mit meinem Körper zur Seite auszuweichen, aber Du lässt mich nicht. Dein Daumen kommt nach vorn und fährt über meine Brust ... hin und her ... Ich schaue mich nach den anderen Tanzenden um und stoße mich mit beiden Händen auf Deiner Brust etwas von Dir weg. Dadurch kommt Deine Hand erst recht auf meiner Brust zu liegen, mit Deiner anderen Hand verhinderst Du, dass ich weiter zurückweiche. Obwohl ich meinen Oberkörper weit zurückbiege, grinst Du zufrieden. Du merkst genau, wie mein Körper trotz meines Widerstands reagiert, weil Du spürst, wie hart mein Nippel geworden ist. Mit einem Ruck drehst Du mich herum und presst mich an Dich, ich kann Deinen Schwanz an meinem Po fühlen, während eine Hand vorn bleibt, um mich an Dich zu pressen, knetet die andere schon wieder meinen Po. Mein Kopf fällt zurück an Deine Schulter und für einen Moment sind mir die anderen egal.

      Plötzlich spüre ich, wie Deine Finger meinen Oberschenkel innen hochfahren. Weiter und weiter ... Ich weiß genau, was Du überprüfen möchtest, und beginne ernsthaft, mich zu wehren. Ich reiße mich los, wende mich zu Dir um und funkele Dich wütend an. Aber Du grinst nur entspannt. Du weißt zu viel ... Du kommst auf mich zu und ich weiche zurück, bis ich an einer der Säulen stehe. Du stützt Deine Hände rechts und links von mir auf und beginnst mich zu küssen. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, um Deinen Kuss erwidern zu können. Eine Deiner Hände verirrt sich auf mein Schlüsselbein, der Daumen an meinem Hals, mit leichtem Druck ... ich weiß, Du denkst an dasselbe wie ich. Die andere Hand fährt wieder innen an meinem Oberschenkel hoch, diesmal kann ich nicht ausweichen. Du presst mich gegen die Säule. Deine Finger tasten weiter und weiter ... bis sie mein Höschen spüren und die peinliche Nässe. Dein Blick wird triumphierend und Dein Lächeln ist geradezu teuflisch und lässt Böses erahnen.

      Ich fühle, wie ein warmer Funke sich in meinem Bauch ausdehnt und sich etwas tiefer meine Muskeln zusammenziehen. Du küsst mich heftig und plötzlich sind Deine Finger in mir. Ob es mir gefällt oder nicht, Du fingerst mich, hier mitten auf der nicht gerade leeren Tanzfläche. Die Scham und die Angst, erwischt zu werden, machen es noch geiler. Zwei Finger pumpen in mir und Dein Daumen kreist um meine Perle. Ich bekomme weiche Knie und bin froh, dass Du mich an die Säule drückst.

      Deine Hand wandert von meinem Hals runter und knetet meine Brust. Auch Du atmest schwer mittlerweile. Du ziehst Deine Finger aus mir und steckst sie Dir in den Mund, dann löst Du Dich von mir, greifst nach meiner Hand und ziehst mich von der Tanzfläche in den Gang zu den Toiletten.

      Vor dem Damenklo ist natürlich eine lange Schlange, aber bei den Männern können wir gleich rein. Zwei Typen stehen am Pissoir. Ich versinke vor Scham im Boden, als Du mich in eine der Kabinen schiebst, aber Dir scheint es nichts auszumachen, dass die Typen sich denken können, was hier gleich abgeht. Im Gegenteil.

      Du presst mich wieder gegen die Wand und fängst an, mich zu küssen, während Du mit beiden Händen meine Brüste bearbeitest. Gierig schiebst Du mein Oberteil hoch und befreist eine Brust nach der anderen aus den Körbchen. Du saugst an einer Brustwarze, die andere zwirbelst Du mit Deinen Fingern. Ich stöhne und lasse meinen Kopf nach hinten an die Wand sinken. Als ich über mir Geräusche höre, öffne ich die Augen. Direkt über uns sehe ich einen Kopf. Einer der Typen ist in der Nachbarkabine auf das Klo gestiegen und beobachtet uns nun. Ich stoße einen kleinen Schrei aus und bedecke meine Brust mit den Armen. Du siehst Dir die Situation an. Auf der anderen Seite stehen sogar zwei Typen und glotzen. Du schaust wieder zu mir und ziehst meine Arme von meinen Brüsten.

      »Lass uns nach Hause gehen«, bitte ich Dich.

      Aber Du hast wieder dieses böse Grinsen und schüttelst nur den Kopf. Meine Hände schiebst Du über meinem Kopf nach oben und drückst sie an die Wand. Da sollen sie bleiben. Dein Blick ist unnachgiebig und ich muss Dir gehorchen. Du beschäftigst Dich wieder mit meinen Nippeln, knetest und zwirbelst sie und genießt meine unterdrückten Schmerzens- und Lustlaute. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll. Immer wieder wandern meine Blicke zu unseren Zuschauern. Deine eine Hand umschließt meinen Hals und drückt mich an die Wand, ich kann noch atmen, aber die Machtdemonstration verfehlt nicht ihre Wirkung. Mein Blick hat aufgehört herumzuwandern, und wir sehen uns in die Augen. Du fängst an, meine Titten zu schlagen, langsam und bewusst setzt Du einen Schlag nach dem anderen. Ich höre, wie der Typ, der neben uns in der Kabine steht, seinen Reißverschluss öffnet und anfängt zu stöhnen.

      Dein Griff um meinen Hals verstärkt sich und mit Deinen Füßen schiebst Du meine Beine so weit auseinander, dass mein kurzer Rock über meine Schenkel hochrutscht. Mit der Hand ziehst Du ihn noch weiter hoch, bis über das Höschen. Dann drängen Deine Finger sich an meinem Höschen vorbei und Du versenkst sie wieder in meiner Muschi, bewegst sie ein bisschen und ziehst sie wieder raus. Du hältst den Arm hoch und spreizt Deine Finger, sodass meine Nässe Fäden zwischen Deinen Fingern zieht.

      »Die kleine Schlampe ist geil«, murmelt einer der Typen auf der anderen Seite und beide stoßen ein fieses Lachen aus.

      Ich fühle mich

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