Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten. Kathy March

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Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten - Kathy March BDSM-Romane

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die mich energisch weiter nach hinten ziehen. Nun reckt sich ihm mein ausgestreckter Po entgegen. Er fühlt erst mit den Fingern vor, stößt sie ein paar Mal tief in mich, dann ersetzt er sie durch seinen Schwanz, den er erst langsam und dann immer schneller in mich versenkt. Ich habe Schwierigkeiten gegenzuhalten, so kräftig sind seine Stöße. Während er immer schneller wird, spielt Deine Hand mit meinen Brüsten, zieht immer wieder die Nippel lang. Plötzlich fühle ich den Daumen des Typen an meinem Anus, er umkreist ihn, übt Druck aus. Kurz wird der Finger weggenommen, dann kommt er speichelfeucht zurück und dringt in mich ein. Ich fühle, wie der Typ in mir noch härter wird. Die Spielerei an meinem Arsch erregt ihn. Er spuckt auf mein Poloch und versenkt seinen Finger noch tiefer, ich fühle, wie er ihn in mir bewegt.

      »Ich würde die Schlampe jetzt am liebsten in den Arsch ficken«, keucht er. Seine Stöße beschleunigen sich noch mehr. »Was sagst du?«, fragt er.

      Dich? Mich? Dich! Und Du musst wohl genickt haben oder hat er das jetzt selbst entschieden? Jedenfalls zieht er den Finger aus meinem Po und drückt stattdessen seinen steifen Schwanz dagegen. Ich versuche, auszuweichen, aber er packt meine Hüften wieder fester. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, schiebt er mir seinen harten Schwanz in den Arsch und beginnt mich zu ficken.

      »Ohja«, stöhnt er dabei, »so eng, das ist gut.«

      Du ziehst meinen Kopf etwas zu Seite und zwängst Dich zwischen die Wand und mich. Dabei schiebst Du mich nach hinten, noch tiefer auf seinen Schwanz. Du hast Deine Hose geöffnet und etwas heruntergezogen. Obwohl Du grade gekommen bist, ist Dein Schwanz schon wieder halb steif. Du ziehst mein Gesicht an Deinen Unterleib und beginnst, Dich an mir zu reiben. Der Schwanz in meinem Arsch wird schneller, der Typ spuckt noch ein zweimal drauf, um es leichter zu machen. Seine Finger krallen sich in meine Hüften. Deine Hände bearbeiten meine Titten und Du wirst härter. Du ziehst meinen Kopf hoch und steckst ihn mir in den Mund. Ich stütze mich rechts und links von Dir an der Wand ab, damit ich nicht umfalle, während ihr beide mich bearbeitet. Während das Tempo, mit dem ich in den Arsch gefickt werde, schneller und schneller wird, ziehst Du meinen Kopf immer wieder langsam und genüsslich auf Deinen Steifen. Der Typ schiebt mir seinen Schwanz noch einmal ganz tief rein, dann spüre ich, wie er zuckt. Er kommt. Er beugt sich herunter, bis sein Bauch auf meinem Rücken liegt und ich seinen Atem im Ohr spüre.

      »War das geil«, flüstert er.

      Er steckt immer noch tief in meinem Arsch und bewegt sich leicht hin und her. Scheint gar nicht schlaff werden zu wollen. Die Bewegung wird wieder heftiger. »Ich bin noch nicht fertig mit mir«, flüstert er und richtet sich wieder auf.

      Und schon rammelt er mich weiter durch. So langsam wird es anstrengend und ich weiß nicht, wie lange ich mich noch halten kann. Meine Arme zittern schon. Ab und an rutsche ich an der Wand ab. Du packst mich an den Oberarmen und ziehst meine Arme nach oben. So gibst Du mir gleichzeitig Halt und kannst Deinen Schwanz noch besser in meinen Mund rammen, bis der Typ mir ein zweites Mal in den Arsch spritzt. Diesmal zieht er sich aus mir heraus.

      Fast sofort richtest Du mich auf und ich vergrabe schwer atmend mein Gesicht an Deiner Brust. Nach einer Weile merke ich, wie Du mein Höschen und den Rock zurechtzupfst. Du nimmst mich an den Armen und schiebst mich ein Stück von Dir weg.

      »Können wir gehen?«, fragst Du.

      Ich drehe mich um und ziehe dabei meine Bluse wieder runter. Wir sind allein in der Kabine. Ich habe gar nicht gemerkt, dass der Typ gegangen ist.

      Im Taxi legst Du einen Arm um mich und flüsterst: »Und, Liebes, wie hat dir der Abend gefallen? War es so geil, wie du dachtest, vorgeführt und zur Benutzung freigegeben zu werden?«

      Die Scham treibt mir mal wieder das Blut in die Wangen, wie so oft, wenn Du für mich Fantasien wahr werden lässt und ich kann nur nicken.

      »Mich hat es echt geil gemacht, wie die Typen dich beglotzt und gefickt haben.« Du zwinkerst. »Kann sein, dass ich dich jetzt öfter mal verleihe ...«

      Du weißt zu viel, hast schon wieder dieses böse Grinsen ... und mir wird ganz heiß, wenn ich es sehe.

       WundGevögelt

      Wir sind verabredet und Du hast mir genau gesagt, was ich anziehen soll. Dummerweise hast Du nur einen BH, ein Höschen, Halterlose und hohe Schuhe erwähnt, womit klar ist, dass auch nicht mehr gemeint ist ... zwar kommst Du zu mir nach Hause, aber ich fühle mich sehr unwohl dabei, Dir so die Tür aufzumachen.

      Zudem friere ich, hab alle Heizungen schon aufgedreht, aber nichts hilft gegen meine Gänsehaut. Unser letztes Treffen war sehr spannend, aber das ist schon länger her. Was, wenn es diesmal ganz anders kommt. Ich kenne Dich doch eigentlich gar nicht. Am liebsten würde ich jetzt doch kneifen.

      Da kommt eine SMS von Dir: »Ich stehe unten. Drück den Summer, öffne die Tür einen Spalt, verbinde dir mit einem Tuch die Augen und knie dich mit dem Gesicht zur Tür hin.«

      In Sekundenschnelle rast mein Puls. Ich drücke den Summer und zögere mit der Hand an der Tür ... Soll ich das wirklich tun? Da höre ich schon, wie der Fahrstuhl sich in Bewegung setzt. Ich binde mir einen Schal um die Augen und knie mich hin. Ich höre, wie die Fahrstuhl-Tür aufgeht und dann nichts mehr. Bist Du schon da? Stehst Du in der Tür? Warum sagst Du nichts? O Gott, was, wenn es jemand anders ist?

      Die Tür wird geschlossen. Ich spüre, dass jemand bei mir ist. Jetzt höre ich auch Schritte. Mein Atem beschleunigt sich. Du bleibst vor mir stehen, ohne etwas zu sagen. Als ich schon Luft hole, um Dich anzusprechen, gehst Du um mich herum und bleibst hinter mir stehen. Mir wird die Stille zu viel und ich setze an, etwas zu sagen, aber Du bringst mich mit einem scharfen »Shhh!« zum Schweigen. Endlich höre ich Deine Stimme. Du sagst, dass ich Dir heute bedingungslos gehorchen werde. Jede Weigerung, jedes Zögern, jede Spur von schlechtem Benehmen wird sofort bestraft. Dann befiehlst Du mir, den BH auszuziehen.

      Ich bin verunsichert und rühre mich nicht.

      »Das ist dann wohl die erste Strafe«, höre ich Dich sagen.

      Du klingst zufrieden und fragst mich, ob ich noch länger zögern will? Du hast einen Unterton in der Stimme, der mir noch mehr Gänsehaut verursacht. Brav fasse ich hinter mich, öffne den Verschluss meines BHs und streife ihn ab. Mit einer Hand lege ich ihn zur Seite, mit der anderen versuche ich automatisch, meinen Busen zu verdecken. Ich kann Deine Missbilligung quasi fühlen. Du sagst, wenn ich so weiter mache, kommen wir aus der Bestrafung gar nicht mehr raus.

      Ich senke meinen Arm und lege beide Hände auf meine Oberschenkel.

      »Mach den Rücken gerade, streck deine Brüste raus, präsentiere sie mir«, kommandierst Du.

      Ich würde am liebsten fragen, was denn bitte mit »präsentiere sie« gemeint ist, beiße mir aber gerade noch rechtzeitig auf die Zunge. Du scheinst heute nicht zum Spaßen aufgelegt. Also hebe ich den Kopf und strecke den Rücken durch. Du schweigst. Ich strecke meine Brust noch weiter raus. Immer noch keine Reaktion von Dir. Ich bekomme einen Kloß im Hals und fühle mich unzulänglich. Was willst Du noch? Zögernd hebe ich meine Hände und lege sie unter meine Brüste. Ich hebe sie etwas an. Das sieht sicher total dämlich aus. Vor Scham senke ich meinen Kopf. Da spüre ich Deine Hand auf meinem Haar. Du streichst mir ein paar Mal über den Kopf. Dann kommst Du nach vorn und stellst Dich zwischen meine Beine. Mit den Füßen schiebst Du meine Knie noch etwas weiter auseinander. Mit einer Hand fasst Du unter mein Kinn und hebst es an. Immer weiter, bis mein Kopf im Nacken liegt. Wären meine Augen nicht verbunden, könnte ich Dir jetzt ins Gesicht schauen und Deine Stimmung ablesen. Ich spüre den Stoff Deiner Hose an meiner Wange. Du reibst Deinen Harten durch den Stoff an meinem Gesicht. Ich weiche reflexartig

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