Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten. Kathy March

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Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten - Kathy March BDSM-Romane

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Zunge und Deine Zähne sich mit meinen Nippeln beschäftigen. Ich halte meine Augen fest geschlossen und versuche, mein Stöhnen so gut es geht zu unterdrücken.

      Plötzlich ziehen Deine Finger und Deine Zunge sich zurück. Ich öffne die Augen und sehe, dass Du mich mit intensivem Blick ansiehst. Kaum schaue ich Dir in die Augen, setzt Du wieder Dein Grinsen auf und Deine Finger zupfen an meinem Höschen. Ich schüttele meinen Kopf, doch Du zupfst das Höschen noch etwas tiefer und nickst zur Antwort, schaust mir dabei immer noch tief in die Augen, dass mir heiß und kalt wird.

      »Ja, zeig uns die Fotze«, feuert Dich einer der Typen an.

      Du schaust hoch, gehst ein Stück zur Seite, sodass die Typen mich gut sehen können und ziehst das Höschen ganz runter. Ich keuche auf, wehre mich aber nicht, schließe nur die Augen. Du fängst an, mich zu fingern, spreizt dabei meine Schamlippen immer wieder weit auf und platzierst auch hin und wieder ein paar Schläge zwischen meine Beine.

      »Die Typen holen sich grad auf dich einen runter«, flüsterst Du mir ins Ohr, »und dir kleiner Schlampe gefällt das – so feucht, wie du bist.«

      Du greifst nach meiner rechten Hand und legst sie an Deinen Schwanz in der Hose.

      »... und mir auch«, fügst Du hinzu.

      Ich streichle Deinen Schwanz, der noch dicker wird. Dann öffne ich Deinen Reißverschluss, bin etwas ungeschickt, weil mein Arme und Hände prickeln, als das Blut in sie zurückfließt. Ich befreie Deinen Steifen und beginne, ihn rhythmisch zu massieren, mache nur kurz Halt, um mir über die Handfläche zu lecken. Du stöhnst, greifst in mein Haar und küsst mich. Dann dirigierst Du mich zum Klo, klappst den Deckel runter und drückst mich nach unten. Ich ziehe noch schnell meinen Rock wieder zurecht, bevor ich mich setze und schon schiebst Du mir Deinen Schwanz in den Mund. Mit Deiner Hand in meinem Haar dirigierst Du mich, schiebst Deinen Schwanz tief in meinen Rachen, so wie Du es magst.

      Schon bald laufen mir die ersten Tränen aus den Augen und ich würge. Ich höre, dass der eine Typ laut stöhnt und irgendwas Anfeuerndes murmelt, aber die Zuschauer sind jetzt irgendwie nicht mehr so wichtig. Deine Stöße kommen schneller und ich fühle, wie Dein Schwanz unter meiner Hand pulsiert, ich weiß, Du stehst kurz vor dem Abspritzen. Ich bin dankbar, dass Du wohl nicht vorhast, mich hier vor den Typen zu ficken, aber irgendwie bin ich auch ein bisschen enttäuscht. Es wäre schon geil.

      Mit Deiner freien Hand befummelst Du meine Titten und kneifst immer wieder heftig in die Nippel, ziehst sie lang. Genauso, wie ich auf den Schmerz stehe, stehst Du drauf, ihn zuzufügen. Dein Griff verstärkt sich noch und die Hand, die meine Haare gepackt hat, zieht mich weit auf Deinen Schwanz, während Du in meinen Hals spritzt. Dein Stöhnen wird untermalt von den Typen, die Dir zurufen, dass Du es mir richtig geben sollst.

      Du streichst mir über das Haar, das Du endlich losgelassen hast, drückst einen Kuss drauf und nur ich höre Dein gemurmeltes »braves Mädchen«. Dann packst Du Deinen Schwanz weg, ziehst mich hoch und in Deine Arme.

      Als Du mich loslässt, bin ich ein bisschen überrascht davon, wie schnell Du Dich umdrehst und die Tür öffnest.

      Der Typ, der davor steht und wohl gelauscht hat, auch. Er zuckt zurück und meint: »Alter, was geht hier eigentlich ab?« Dann bekommt er große Augen, als er mich sieht und flüstert: »Mann, geil.«

      Ich will schnell mein Oberteil runterziehen, aber Du hältst meine Hand fest. Du trittst einen Schritt zurück und machst eine auffordernde Kopfbewegung zu dem Typen. Der kommt prompt in die Kabine und Du schließt die Tür wieder. Meine Erstarrung löst sich erst bei dem Geräusch, den der Riegel macht, den Du vorlegst. Ich will zur Tür, aber Du hältst mich zurück und drückst mich wieder gegen die Wand. Du baust Dich vor mir auf, hältst meine Arme an den Seiten fest und schaust mir in die Augen. Langsam schiebst Du meine Hände hinter meinen Rücken, ein letzter fester Druck an meinen Handgelenken, ein Zeichen, dass sie dort bleiben sollen, dann lässt Du los und trittst einen Schritt zurück. Dein Blick wandert an mir herunter, Du ziehst mein Oberteil noch höher und massierst meine Brüste, dann schiebst Du meinen Rock wieder hoch, das Höschen hängt ohnehin noch recht tief, ein Ruck und meine Muschi liegt wieder blank. Zum Abschluss spreizt Du noch meine Beine. Dann trittst Du zur Seite und der andre Typ steht vor mir.

      Ich schlucke. Er ist noch ziemlich jung und scheint auch ein wenig unsicher zu sein. Fragend schaut er von mir zu Dir und wieder zurück. Seine Hände hat er vor der Brust ineinandergehakt, so, als wollte er sie daran hindern, sich nach mir auszustrecken. Um Deine Lippen spielt immer noch dieses böse Grinsen. Du legst Deine Hand um meinen Hals, mit der anderen Hand knetest Du eine meiner Brüste, dann nimmst Du seine Hand und legst sie auf meine Brust.

      »Nur zu«, nickst Du ihm aufmunternd zu.

      Erst noch zaghaft, dann immer heftiger walkt der Typ meine Brüste. Du kneifst in einen meiner Nippel, schön fest.

      »Darauf steht die Kleine«, gibst Du ihm den Tipp.

      Er umfasst beide Titten, sodass sie aus seinen Fäusten herausquellen und nähert seinen Mund den steifen Nippeln. Kurz schweift sein Blick zur Seite, zu Dir, dann flitzt seine Zunge über die Nippel. Er beschäftigt sich eine Weile mit meinen Brüsten, saugt an den Nippeln und setzt auch seine Zähne ein. Du beobachtest das Ganze und hörst zu, wie mein Atem wieder schneller wird und der Typ leise stöhnt.

      »Fühl mal, wie feucht sie ist«, meinst Du dann.

      Er hebt den Kopf, schaut zu Dir und dann runter auf meine Muschi. Ich bewege mich unruhig, aber Du verstärkst den Druck Deiner Hand an meinem Hals und schon schiebt mir der Typ eine Hand zwischen die Beine und reibt über meine feuchte Spalte.

      »Geil nass«, murmelt er und schiebt erst zwei, dann drei Finger in mich herein.

      Ich kann nicht anders, ich stöhne auf. Ich fühle mich irgendwie degradiert, zu Fleisch, dadurch, dass die Kommunikation ausschließlich zwischen Euch stattfindet, herabgesetzt. Aber mein Körper reagiert, so wie er immer auf demütigende sexuelle Situationen reagiert: mit Lust. Dagegen kann ich nichts machen, auch wenn ich mich dafür schäme.

      Plötzlich geht der Typ in die Knie, spreizt meine Muschi und fängt an, mich zu lecken. Schauer der Lust durchfahren mich und ich schließe meine Augen. Dafür dass er so jung ist, hat er es echt drauf, er reibt und leckt, eine Hand ist wieder hochgewandert und bearbeitet meine Nippel. Ich stöhne laut auf und frage mich, ob ich ernsthaft in so einer Situation kommen könnte?

      »Wenn sie kommt, darfst Du sie ficken«, höre ich Dich sagen.

      Der Typ stockt kurz, dann macht er noch heftiger weiter. Trotz Deiner Ankündigung – oder gerade deswegen? – kann ich den Orgasmus nicht lange zurückhalten. Bald zucke ich an dem Mund eines Fremden, dessen Namen ich nicht kenne und der mich, wie es aussieht, gleich in der Toilette in einem Club ficken wird.

      Er steht auf und schaut mir in die Augen, mit einem Lächeln, das ein Abklatsch Deines bösartigen Grinsens ist. Du hast Deine Hand von meinem Hals genommen und bist noch einen Schritt zurückgetreten. Der Typ öffnet seine Hose und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus. Er reibt ihn mit der einen Hand, dann bearbeitet er mit der anderen wieder meine Nippel. Bald ist er dick und hart. Du streckst den Arm aus und machst mit dem Zeigefinger kreisende Bewegungen. Ich soll mich umdrehen. Ich tue, wie befohlen und lege meine Stirn und meine Arme an die Wand. Ich höre das Geräusch, als ein Kondom ausgepackt wird. Wer von Euch hatte das dabei? Eine Hand begrapscht meine Titten und dann spüre ich den Schwanz an meinen Pobacken. Der Typ nimmt die andre Hand dazu, versucht, sich einen Weg zu bahnen, aber auch nach mehreren Ansätzen ist er nicht drin. Vor allem, weil ich ihm nicht grade helfe. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das hier wirklich will? Passiver

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