Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten. Kathy March

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Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten - Kathy March BDSM-Romane

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es. Ich setze noch ein paar Mal zum Protestieren an und Du antwortest einfach nur mit einer Zahl – erst zehn, dann fünfzehn.

      Bei zwanzig gebe ich auf und lege mich wieder auf den Tisch. Ich halte mich rechts und links an der Tischkante fest und warte mit zusammengebissenen Zähnen auf die Schläge. Du nimmst Dir mal Zeit, mal folgen die Schläge dicht aufeinander und immer tun sie weh. Ich habe bis fünfzehn gezählt, als Du mich wieder fragst, ob es mich anmacht? Ich sage: »Nein.«

      Du fragst, wie erregt ich bin. Als ich nicht antworte, fragst Du, ob Du selbst fühlen musst? Du schiebst mein Höschen zur Seite und gleitest mit zwei Fingern ganz leicht in mich. Ich weiß, was Du fühlst: den Dildo, der ein bisschen aus mir herausgerutscht ist und dass ich sehr, sehr feucht bin. Du stellst fest, dass es mich wohl doch anmacht, so nass wie ich bin ... Du schiebst Deine Finger in mich hinein und ziehst sie heraus, wobei Du den Dildo wieder weiter in mich drückst. Dabei stört Dich mein Höschen, deswegen ziehst Du es nach unten, bis es auf meine Schuhe rutscht. Ich trete aus ihm heraus. Jetzt trage ich nur noch Halterlose und die hohen Schuhe, während Du immer noch Hemd und Anzug, ja sogar noch Deine Krawatte, trägst. Irgendwie kommt mir das besonders anrüchig vor, dass Du vollständig bekleidet bist, ich quasi nackt auf meinem Küchentisch liege, Dir meine blanke Spalte präsentiere, in der ein Dildo steckt und in die Du mit Deinen Fingern stößt. Mit der anderen Hand massierst Du meine Klit, bis ich mich auf dem Tisch winde und stöhne.

      »Brauchst du eine Pause oder sollen wir mit den Schlägen weitermachen?«, fragst Du.

      Ich weiß, dass es eine Falle ist, aber egal, was ich sage, ich kann eh nur verlieren. Also antworte ich Dir, dass ich noch eine Pause brauche. Natürlich machst Du nicht weiter, sondern richtest Dich wieder auf.

      Mit der Gerte streichst Du über meinen Po und an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf und hinunter. Dann spüre ich, wie der Knauf über meine Schamlippen streicht. Du versuchst, ihn in mich zu drücken, aber da ist ja schon der Dildo.

      »Ach ja, die Fotze ist ja schon besetzt«, meinst Du.

      Noch ein paar Mal reibst Du auf und ab. Dann gleitet der Knauf höher und presst sich an meinen Anus. Ich verspanne mich. Über das Thema haben wir, wie über so Vieles andere auch, vorab per Chat geredet. Es ist nicht wirklich ein Tabu, aber ich habe schon klargemacht, dass es für mich nicht unbedingt zum Standard gehört, auch wenn ich keine anale Jungfrau mehr bin. Momentan bin ich hin- und hergerissen. Was wirst Du tun? Dumme Frage. Du übst mehr und mehr Druck aus und versuchst, den Knauf in mich zu bohren. Ich bewege mich unruhig und versuche, auszuweichen.

      »Still halten«, zischst Du und knallst eine Hand auf meinen Po.

      Du presst mich gleichzeitig auf den Tisch und ziehst die Pobacke zur Seite, um mein enges Loch weiter zu öffnen. Du drückst und drehst den Knauf, dabei stöhnst Du ein erregtes »Ja, komm schon«. In dem Moment, wo der Knauf tatsächlich fast in meinem Arsch verschwindet, stoße ich ihn mit einer Hand zur Seite und richte meinen Oberkörper auf.

      »Ich glaube, ich will das nicht«, sage ich.

      »Und ich weiß, dass ich das will«, antwortest Du, fegst meine Hand zur Seite und drückst mich wieder herunter.

      »Ich hatte dir befohlen, dich ... nicht ... zu ... bewegen.« Die letzten drei Wörter sagst Du laut und betont und mit bewussten Pausen dazwischen. »Also lass das! Du wirst dafür mit fünf weiteren Hieben bestraft werden. Aber erst bekomme ich, was ich will!«

      Als ich stumm bleibe, nimmst Du meine Arme und führst sie auf dem Rücken zusammen.

      »Ich werde dafür sorgen, dass du nicht nochmal gegen meine Anweisung verstößt«, kündigst Du an und fesselst mir meine Arme mit dem Tuch auf dem Rücken. Dann spüre ich Deinen Daumen, der mein Poloch umkreist. Mein Atem ist mittlerweile eher ein Keuchen. Eine Mischung aus Angst und Erregung. Ich stöhne laut auf, als ich plötzlich auch Deine Zunge an meinem Anus fühle. Du umkreist mein Loch und stößt gleichzeitig mit dem Finger in die Rosette. Du überwindest den Widerstand und ich stöhne auf. Du richtest Dich auf, fickst mich mit Deinem Daumen und Deine andere Hand findet meine Klit. Dein Oberkörper liegt auf mir und nagelt mich auf dem Tisch fest. Immer tiefer bohrst Du Deinen Daumen in mich, dabei presst Du Deinen Unterleib rhythmisch an mich.

      »Jetzt fühlt es sich geil an, oder?«, flüsterst Du in mein Ohr.

      Ich stöhne erneut.

      »Ja, ich wusste, du magst es«, flüsterst Du heiser. Dann ziehst Du Deinen Daumen heraus und ich spüre den kalten Knauf der Peitsche.

      »Halt schön still«, keuchst Du und drehst den Knauf zwischen meinen Pobacken, dann bohrst Du ihn tiefer und tiefer.

      Es kommt wieder ein Moment, wo ich mich am liebsten wehren würde, denn der Knauf dehnt mein Poloch viel mehr, als ich glaube, ertragen zu können, aber Dein Gewicht drückt mich auf den Tisch und meine gefesselten Hände sind zwischen uns eingeklemmt. Der Knauf rutscht mit einem kleinen Ruck und einem Schrei von mir in mich und Du stöhnst befriedigt auf. Du bewegst die Gerte nicht, sondern rubbelst nur heftig meine Perle und küsst meinen Nacken. Als ich stöhne, fängst Du an, mich ganz langsam mit der Peitsche zu ficken. Es erregt Dich wohl sehr, denn Du stöhnst dabei fast lauter als ich und Deine Hüften stoßen immer schneller zu. Du richtest Dich auf und nimmst Deine Hand von meiner Klit, während Du weiter rhythmisch den Knauf in mich bohrst. Ich höre Deinen Reißverschluss und sehe Dich seitlich in mein Blickfeld treten. Mit Deiner Hand an meinem Hinterkopf ziehst Du mich zur Tischkante und schiebst mir Deinen Schwanz in den Mund. Ein paar Mal stößt Du ihn tief rein, dann ziehst Du ihn raus und bringst Dein Becken etwas höher.

      »Komm schon, kleine Dreilochstute, leck mir die Eier«, forderst Du mich auf.

      Während ich meine Zunge rausstrecke und Deine Eier lecke, massierst Du Deinen Schwanz. Du drängst Dich immer weiter gegen mich. Ich öffne meinen Mund und sauge Deine Hoden soweit es geht ein, dabei spiele ich mit meiner Zunge an ihnen. Plötzlich scheinst Du genug zu haben. Du ziehst Deine Eier aus meinem Mund und trittst hinter mich. Spielerisch zupfst Du an der Gerte.

      »Leider müssen wir sie jetzt für den letzten Teil der Bestrafung nutzen«, sagst Du, während Du sie aus mir herausziehst. Dann prasseln auch schon die nächsten Schläge auf meine Pobacken. Fünf rechts und fünf links. Ich habe Tränen in den Augen und will mich aufrichten, aber Du drückst mich mit einer Hand in meinem Nacken wieder hinunter. Die Gerte legst Du auf den Tisch neben mein Gesicht.

      Ich fühle Deinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Du streichst mit ihm an meinen Schamlippen vorbei und zwischen meine Pobacken, dann wieder herunter. Eine Hand liegt noch immer in meinem Nacken. Du beugst Dich zu mir und küsst mich. Du blickst mir tief in die Augen und sagst, dass Du entscheidest, was in welches meiner Löcher kommt. Ich gehöre Dir, meine Löcher gehören Dir. Du fixierst mich mit Deinen Husky-Augen.

      »Verstehst du das?«, fragst Du.

      Ich nicke.

      »Gut.« Du lächelst und sagst mir, dass ich meine Beine spreizen soll. Ich gehorche. Ohne weitere Umstände ziehst Du den Dildo aus meiner Muschi und dringst von hinten in mich ein. Dein Schwanz ist fast genauso dick wie der Dildo, weshalb es gut ist, dass ich schon gedehnt bin. Du beginnst langsam, mich zu vögeln, ziehst Deinen Schwanz immer wieder fast ganz raus und schiebst ihn wieder rein. Ich klammere mich erneut an den Tisch und schiebe mich Dir entgegen. Du wirst heftiger und stößt mich immer fester, aber der ganze Tisch wackelt beängstigend und Du hörst auf. Du ziehst mich hoch, nimmst mich einfach auf die Arme und trägst mich ins Schlafzimmer. Ich bin kein Leichtgewicht, aber zwischen uns besteht ein ziemlicher Größenunterschied und Du trägst mich, als wäre das nichts.

      Halb

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