VögelBar 1 | Erotischer Roman. Kim Shatner

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Mann hat einer Frau die ganze Hand in die Fotze gesteckt. Die Frau hat tierisch abgespritzt.«

      Ihr Blick sagte: Jetzt!

      Marc erhob sich. Er trat hinter sie und beugte sich zu ihr hinunter. Ihre Münder fanden sich, und sie versanken in einem intensiven Zungenkuss. Dann glitten seine Hände in ihr T-Shirt und massierten ihre prallen Brüste. Ihre Brustwarzen versteiften sich. Ebenso sein Schwanz.

      »Das kam aber überraschend«, sagte sie lächelnd.

      Marc baute sich nun direkt vor ihr auf. Er öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und streifte sie ihr bis zu den Waden hinab. Die Turnschuhe störten. Nachdem er ihr sie ausgezogen hatte, befreite er sie ganz von der Jeans.

      Automatisch öffnete sie ihre Beine.

      Mit zwei Fingern seiner linken Hand schob er ihren Slip etwas zur Seite, beugte sich über sie und leckte ihre glatt rasierte Fotze. Sie stöhnte leise auf. Er leckte langsam und genüsslich, denn sie schmeckte sehr gut. Ihre inneren Schamlippen glitten wie von selbst auseinander, dann leckte er ihren Kitzler. Er sah kurz an ihr hoch. Ihre Augen waren geschlossen, die Lippen aufeinander gepresst. Ein gutes Zeichen, er machte weiter.

      Dann kam Prewster. Er umsprang ihre Fotze und hielt alles für ein Spiel. Sandy richtete sich auf, zog sich ihr verschwitztes T-Shirt aus und warf es Prewster lachend an den Kopf. Eine Sekunde später hatte sie sich auch ihren Slip abgestreift.

      Sie war jetzt vollkommen nackt, vollkommen frei und glitt tiefer in den Gartenstuhl. Die Beine hatte sie angezogen und so weit wie möglich gespreizt, sodass er sich ganz auf ihr feuchtes Loch konzentrieren konnte. Geil und offen lag ihre heiße Frucht vor ihm. Seine Zunge fuhr nun abwechselnd in ihre Fotze und in ihren Mund. Sie stöhnte und ihr Blick wurde glasig. Dann schob er zwei Finger seiner rechten Hand in ihre Fotze, der Daumen seiner linken Hand drang ohne Widerstand in ihren schwitzenden Anus.

      »Versuch mal, die ganze Hand reinzustecken«, sagte sie.

      Er zögerte einen Moment. Dann nahm er zunächst drei, später vier Finger, massierte und weitete sie und beobachtete sie genau. Ja, sie genoss es wirklich. Dann nahm er den Daumen dazu und steckte gleichzeitig den zweiten Finger seiner linken Hand in ihren Anus. Auch das ging unheimlich leicht. Seine rechte Hand steckte jetzt zur Hälfte in ihrer Fotze, aber er glaubte, weiter ginge es nicht. Ein Fick mit zwei Händen.

       Kapitel 4

      Sandy hatte jetzt ihren Mund halb geöffnet und stöhnte. Da ließ Marc plötzlich von ihr ab und zog sich ebenfalls aus.

      »Leg dich da auf die Liege!«, sagte er.

      Sie tat es.

      Einen Moment lang betrachtete er ihre prallen, gebräunten Brüste, dann leckte er sie wieder. Sie griff nach seinem Schwanz und wichste ihn, aber für einen richtigen Fick war die Liege zu unbequem. Das sagte er ihr.

      »Dann lass uns reingehen«, meinte sie und erhob sich. »Aber nimm deine Schuhe mit, sonst versteckt Prewster sie.«

      Sie nahmen den Sekt und die Gläser an sich und gingen in die Villa. Sandy zeigte ihm das Schlafzimmer ihrer Schwester. Es hatte ein großes Bett.

      Sie legte sich sofort breitbeinig darauf, damit Marc fortfahren konnte. Er beugte sich über sie, stellte aber fest, dass ihre Feuchtigkeit eine Spur nachgelassen hatte.

      »Hast du Öl oder so was?«, fragte er.

      »Ich sehe mal nach.« Sie rollte sich aus dem Bett und verschwand im Bad. Marc hörte nur, wie sie das Wort »Vaseline« sagte. Dann kam sie mit einer kleinen braunen Flasche zurück. »Hier, probier mal das Öl!«

      Marc schraubte den Verschluss ab und goss etwas Flüssigkeit über ihren blanken Venushügel. Er hatte sich in der Dosis verschätzt. Das Öl floss durch ihren Spalt aufs Bettlaken. Sofort waren ihre flinken Hände zur Stelle und verteilten das Öl auf ihrem Bauch und ihren Oberschenkeln. Marc goss sich noch etwas Öl über die Finger. Dann drang er mit seiner Hand in sie.

      Seine Hand steckte jetzt wieder bis zur Hälfte in ihrer Fotze. Sie warf ihren Kopf zurück. Ja, das war genau das, was sie gebraucht hatte. Sie zog die Beine nach hinten, sodass seine Finger von oben in sie eindringen konnten.

      Während er sie mit der rechten Hand fickte, verteilte seine linke das Öl auf ihrem Anus. Und wieder ging eine Ladung aufs Bettlaken.

      »Das gute Öl«, stöhnte sie. »Das hat mir mein Heilpraktiker gemischt.« Und wieder flutschten zwei Finger seiner linken Hand in ihren Anus.

      »Ist deine Hand ganz drin?«, stöhnte sie.

      »Noch nicht ganz.«

      Je härter er zustieß, desto stärker stöhnte sie auf. Dann war er endlich ganz drin. Seine geballte Faust steckte bis zum Handgelenk in ihr, weitete sie, peitschte sie hoch.

      Sandy spürte, dass der erste Orgasmus im Anflug war. Es war einer dieser sehr intensiven Orgasmen, die tief aus der Bauchhöhle kommen.

      Marc überlegte, wie er seinen knüppelharten Schwanz in ihren Arsch stecken und sie gleichzeitig mit der Faust ficken konnte. Da das nicht funktionierte wollte, zog er seine Faust vorsichtig wieder heraus und sagte: »Dreh dich um!«

      Sandy ging auf die Knie und hielt ihm ihr steil aufgerichtetes Hinterteil entgegen. Mein Gott, was für ein perfekter Arsch, dachte Marc, ganz glatt und glänzend. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an Fotze und Anus entlang.

      »Leg dich auf den Bauch!«, befahl er.

      Diesmal gehorchte Sandy nicht, weil sie wusste, dass er sie bloß in den Arsch ficken wollte. Sie legte sich wieder auf den Rücken und machte ihm damit klar, dass sie weiter mit der Faust gefickt werden wollte.

      Okay, dachte Marc, wie du willst. Er schob seine geballte Faust erneut in ihr weit geöffnetes Loch, drehte sie ein paar Mal hin und her und verpasste ihr dann noch härtere Stöße. Er brauchte nicht lange zu warten, und es kam ihr zum zweiten Mal. Ihr Gesicht verzog sich wie im Schmerz, ihr Körper erbebte. Sie schrie. Marc wartete, bis die Wellen ihres Orgasmus etwas abebbten, dann zog er seine Faust wieder heraus, legte sich auf sie und drang diesmal mit seinem Schwanz in sie ein. Er spürte, dass es auch ihm jeden Augenblick kommen würde. Er stieß nur wenige Male zu, dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und spritzte ihr die volle Ladung auf den Bauch.

       Kapitel 5

      Nach dem Duschen legten sie sich wieder aufs Bett. Draußen war es noch immer sehr heiß, bloß das Licht wurde jetzt allmählich etwas weicher.

      »Woran denkst du?«, fragte Sandy.

      »Der Sex mit dir macht mir unglaublich viel Spaß, und ich überlege gerade, wie wir das ausweiten können.«

      »Wie meinst du das?«

      »Es gibt doch bestimmt viele junge und attraktive Menschen, die genau das Gleiche wollen wie wir.«

      »Willst du einen Puff aufmachen?«

      »Nein, aber vielleicht so eine Art Privatclub.«

      »Einen Swinger?«

      »Mal sehen. Ganz kultiviert natürlich. Ich würde mir die Menschen, die für

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