VögelBar 1 | Erotischer Roman. Kim Shatner

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ihre Schenkel.

      Sie empfand große Wollust, als sein Schwanz zwischen ihre großen Schamlippen glitt, sie langsam voneinander löste und dann in den Raum der unendlichen Begierde vorstieß.

      Nachdem er sie ungefähr fünf Minuten lang in der Missionarsstellung gefickt hatte, wurde er dieser Stellung überdrüssig. Er löste sich von ihr und setzte sich nun selber auf die Couch, sodass Sandy auf ihm reiten musste. Wenn er eins genau wusste, dann war es das: Sollte dieser Nachmittag wirklich wie geplant verlaufen, dann musste er von der ersten Minute an dominant bleiben.

      Sie setzte sich auf ihn und begann mit den Reitbewegungen. Das war ihre Lieblingsstellung, weil sein Schwanz dann immer einen ganz bestimmten Lustpunkt traf. Ihre prallen Brüste wippten vor seinem Gesicht. Marc spürte, dass sie bereits klatschnass war.

      Eric hatte ihnen die ganze Zeit über zugesehen, seine Hose geöffnet und maßvoll gewichst.

      Nun fand Marc, dass es an der Zeit war, Eric ins Spiel zu bringen. »Komm, blas Eric mal einen!«, sagte er.

      Eric gesellte sich zu ihnen und präsentierte sein erigiertes Glied.

      Der Mann, den sie Pferd nannten, dachte Sandy. In meinen Arsch kommt der nicht! Dann ergriff sie ihn mit einer Hand und lutschte ihn. Mein Gott, ist der groß!

      An ihrem lustvollen Stöhnen erkannte Marc, dass er sich auf der Zielgerade befand. Er drückte sie sanft von sich und griff nach der Tube »Anal Lube«, die neben ihm auf der Couch lag. Er rieb seinen Schwanz mit einer großen Menge des wohlriechenden Glibberzeugs ein.

      Sandy wandte ihm jetzt ihren Rücken zu. Mit einer Hand führte sie vorsichtig sein hartes Rohr an ihren Anus, öffnete sich leicht und drückte seine Eichel dann vollständig in ihren Hintern. Sie hielt einen Moment inne, machte dann ein paar behutsame Reitbewegungen, bis der erste Schmerz nachließ. »Oaaaaah!« Ein tiefer rauer Laut entrang sich ihrer Brust, als sie seinen harten Schaft tiefer in sich eindringen fühlte. Als er schließlich ganz in ihr steckte, neigte sie ihren Oberkörper weit zurück, bis er auf Marcs Brust lag. Ihr Kopf ruhte nun auf seiner rechten Schulter. Sie zog ihre Beine an den Körper und präsentierte Eric ihr nasses Loch.

      Ihre Augäpfel verdrehten sich nach oben, als Eric in ihre Vagina eindrang. Mein Gott, was für eine geile Lust! Allein die Vorstellung, dass sie jetzt nur noch ein hilflos zuckendes Fleischbündel war, das von zwei knüppelharten Schwänzen aufgespießt wurde.

      Es war einfach die perfekte Inszenierung. Sandy fühlte sich wie die Hauptdarstellerin in einem Film, und sie wünschte sich, dass diese Freuden niemals aufhören würden. Sie hatte sich oft vorgestellt, wie es wohl wäre, von zwei harten Ruten gleichzeitig gefickt zu werden, aber die Wollust, die sie nun in der Realität erlebte, war tausendmal schöner als die bloße Vorstellung. Es gab einfach nichts Schöneres, als sich vollständig hinzugeben. Nie hatte sie sich mehr als Frau gefühlt als in diesen Momenten der unendlichen Lust. Und dieser Lust gab sie mit inbrünstigen Lauten Ausdruck.

      »Ich glaube, ich bin heute sehr gefügig«, stöhnte sie schließlich. »Ihr könnt alles mit mir machen ... Bitte, macht alles mit mir!«

      Wenn du einer Frau gibst, was sie will, ist sie dir völlig verfügbar. Eine uralte Weisheit, deren Richtigkeit sich gerade wieder herausstellte.

      Sandys Lust, sich bis zur Besinnungslosigkeit hinzugeben, war grenzenlos. Die Lust explodierte nicht nur in ihren Ficklöchern – sie explodierte in ihrem Gehirn, in ihrem Mund, in ihren Füßen. Sie befand sich in einem Dauerorgasmus. Sie hätte nicht sagen können, wo der eine Orgasmus abebbte und der nächste sich bereits ankündigte. Welle über Welle brandete über sie hinweg. Sie war wie in Trance und fühlte sich wie in einem Flammenmeer nie endender Ekstase.

      »Bitte ...«, stammelte sie mit allerletzter Kraft. »Spritzt mir bitte ins Gesicht!«

      Die Männer lösten sich vorsichtig von ihr, und Sandys schweißdurchtränkter Körper fiel benommen auf die Couch. Dann stellten sie sich über sie und wichsten solange, bis es ihnen fast gleichzeitig kam. Sie ächzten und stöhnten, während sie ihr heißes Sperma in Sandys Gesicht spritzten.

      In den nächsten Minuten sagte niemand ein Wort. Man hörte nur ihr schweres Atmen. Sie lagen mit geschlossenen Augen auf der Couch. Die Musik war verstummt, und niemand verspürte das Bedürfnis, die CD noch einmal zu hören.

      Dann gingen sie der Reihe nach duschen, tranken noch etwas Champagner und nahmen von den Kanapees.

      Schließlich sagte Sandy: »Kommt, wir gehen in mein Schlafzimmer. Ich muss mich etwas ausruhen Ich möchte aber eure Schwänze auf meiner Haut spüren.«

      Wenig später lagen sie zu dritt in Sandys großem Bett.

       Kapitel 11

      Ohne es zu wollen, hatten sie ungefähr neunzig Minuten lang fest geschlafen.

      »Du hast mir eine sehr große Freude bereitet«, sagte Sandy nach dem Erwachen zu Marc. »Wenn das so weitergeht, könnte das echt was werden mit unserem Club.«

      Sie hatte ihren Slip inzwischen wieder abgestreift und sah Marc aus verschleierten Augen an. Anscheinend erachtete sie es jetzt für notwendig, die nächste Runde einzuleiten. In ihrer Sucht nach Orgasmen war sie wirklich unersättlich.

      »Willst du damit andeuten, dass ich mir eine Belohnung verdient habe?«, fragte Marc.

      »Ich denke schon«, sagte sie und streichelte ihn. »Wenn du ebenfalls eine bestimmte sexuelle Fantasie hast, bei deren Realisierung ich dir helfen könnte, dann lass es mich bitte wissen.«

      »Da brauche ich aber nicht lange zu überlegen«, sagte Marc. »Ich möchte es mit zwei Frauen gleichzeitig treiben ... Mit dir und mit einer Freundin von dir.«

      »Das ist zwar verständlich, aber mit meinen Freundinnen kann ich darüber nicht sprechen. Die sind viel zu spießig. Die einzige Freundin, die ich lange genug kenne und bei der ich mir so was vorstellen könnte, ist Emily.«

      »Edwards Frau?«

      »Kennst du eine andere Emily?«

      »Nein.«

      »Ich schlage vor, du fragst sie erst mal, was sie von einem Dreier hält.«

      Marc kannte Emily und Edward seit vielen Jahren. Er hatte auch mal was mit Emily gehabt, aber das lag lange zurück, und davon wusste absolut niemand. Nicht einmal Sandy. Er fragte sich, wieso sie plötzlich Emilys Namen erwähnte. Sprach aus ihr die legendäre weibliche Intuition?

      »Ich werde sie wirklich fragen«, sagte er und schloss die Augen. Emily war die unkomplizierteste Frau, die er kannte. Sie würde entweder Ja sagen oder Nein, aber sie würde weder herumzicken noch beleidigt reagieren.

       Kapitel 12

      Sie hatten sich zum Kaffee in einem kleinen Waldcafé verabredet, zehn Meilen außerhalb der City. Emily trug ein schlichtes weißes Designerkleid mit goldenen Knöpfen. Sie hatte halblanges schwarzes Haar, das sehr modisch geschnitten war, warme braune Augen und eine leicht gebogene Nase – der Typ Frau eben, nach dem sich die Männer gewöhnlich umdrehten.

      »Mein lieber Marc«, begann sie, »du weißt, dass Edward seit dieser Sache damals mit Anthony extrem misstrauisch ist. Ich muss vorsichtig sein. Ein größeres Risiko würde ich nur dann auf mich nehmen, wenn die Sache mit einem

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