Erotische Geschichten - 1. Sammelband. Frederique La Rouge

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Erotische Geschichten - 1. Sammelband - Frederique La Rouge

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ich ihren eindeutigen Befehl.“ Nachdem ich mich unter ihrem strengen Blick selber verschlossen hatte, hielt sie mir lächelnd die Handfläche hin. „Nun händige mir den Schlüssel zu deinem Gefängnis aus“, forderte die Lady mich auf, und ich gab ihn ihr. „Zieh dich an und fahre nach Hause. Dort bleibst du. Für heute will ich dich nicht mehr sehen. Du wirst mich auch nicht ständig per What´s Ap belästigen, nur im absoluten Notfall darfst du mich anschreiben. Ich melde mich bei dir. Nimm dir nichts vor, wenn ich dich herbestelle, wirst du sofort herkommen. Also wage es bloß nicht mich anzurufen. Und nun darfst du dich von der Herrin verabschieden.“ Ich kniete mich hin und küsste ihre Schuhe. Mein Schwanz revoltierte schmerzhaft in seinem Gefängnis. Es wäre wohl besser, wenn ich mich in diesem eingesperrten Zustand, keinen sexuellen Reizen aussetzen würde, dachte ich.

      In der darauffolgenden Woche lernte ich schnell, dass es eine gute Idee war, lange Hemden zu tragen, die den Blick auf meinen Schritt kaschierten. Der Keuschheitsgürtel schränkte mich in meiner Bewegungsfähigkeit ein wenig ein und erinnerte mich permanent an die absolute Macht der Herrin. Sie meldete sich nur ein einziges Mal und verlangte von mir ein Beweisfoto per Smartphone, das der Keuschheitsgürtel noch an seinem Platz sei. Ich stellte mich in meinem Schlafzimmer nackt vor den Spiegel, fotografierte mich und schickte es ihr.

      Erst am Samstagvormittag rief Karin endlich an und befahl mir um 15:30 Uhr geduscht und mit rot lackierten Fußnägeln bei ihr zu erscheinen. Und in meinem Briefkasten würde ich ein Halsband finden, das ich anlegen solle. Dann legte sie ohne ein weiteres Wort auf. Ich wunderte mich nicht mehr über ihre sonderbaren Ideen, lief aber schnell durchs Treppenhaus zum Briefkasten und besorgte in der Drogerie Nagellack, mit dem ich umständlich meine Zehennägel lackierte. Gar nicht so einfach, fand ich heraus. Das Halsband war aus schwarzem Leder gearbeitet und in genieteten Buchstaben stand Sklave darauf. Vor dem Spiegel legte ich es mir an. Zum Glück wurde es durch den Hemdkragen notdürftig verdeckt. Na zur Arbeit gehst du so besser nicht, grinste ich mein Spiegelbild an.

      Wie immer versuchte ich pünktlich zu sein, um die Herrin nicht zornig zu machen. Begierig, fast dankbar fiel ich vor der schönen Lady, die mich heute in engen Bluejeans erwartet hatte, auf die Knie und küsste ihre Schuhe. Sofort schwoll mein Schwanz an und begann, sich schmerzhaft in seinem Käfig zu beklagen. „Na Sklave, hast du die Herrin vermisst. So wie du dich benimmst sieht es sehr danach aus. Das gefällt mir. Vielleicht wird ja doch noch was aus dir.“ Sie lachte herzhaft über meine Unterwürfigkeit. „Zieh dich aus, bring deine Klamotten in mein Schlafzimmer, schließe die Zimmer Tür von außen ab und bring mir dann den Schlüssel! Ach ja, hätte ich fast vergessen, wenn du zurück kommst bringst du mir deine EC-Karte mit!“, befahl sie barsch. Ich erstarrte bei dem Nachsatz. Was beabsichtigte sie? „Wird es bald. Tu was ich dir sage“, zischte sie. Ich tat, was sie mir befohlen hatte und überreichte ihr den Schlüssel und meine EC-Karte. „Na Sklave, wie lautet denn das Geheimnümmerchen?“, fragte sie triumphierend. Völlig resigniert nannte ich sie ihr. „Na geht doch. So ist recht. Ich habe dir in der Küche alles bereitgestellt. Du darfst nun meine Wohnung putzen, während ich ein wenig shoppen bin. So bekommt jeder das was er verdient. Und ich glaube, du solltest besser nicht öffnen, wenn es an der Tür klingelt, so wie du aussiehst“, sagte sie mit einem süffisanten Lächeln. „Wenn du hörst, dass ich die Wohnungstüre aufschließe, wirst du dich hier her knien, mit dem Blick auf den Fernseher. Der natürlich ausbleibt. Verstanden?“ – „Ja Herrin“, antwortete ich ergeben. Damit entschwand sie aus der Wohnung und ich hörte noch das harte Geräusch ihrer Absätze, das im Treppenhaus langsam leiser wurde.

      Enttäuscht schlurfte ich in die Küche und fand dort den Staubsauger, Wischwasser und andere Utensilien zum Putzen vor. Angesichts dessen, dass ich keine Wahl hatte, machte ich mich an die Arbeit und hoffte inständig, dass Sie meine EC-Karte nicht zum Glühen bringen würde.

      Es war fast 18:00 Uhr, als ich den wahrnahm, dass die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Wie befohlen, beeilte ich mich die angeordnete Position einzunehmen. Im nächsten Moment gefror mir das Blut in den Adern; Karin kam anscheinend nicht alleine nach Hause. „Ach was, du kannst das unbedingt tragen. Es steht dir ausgezeichnet, wirklich. Ich werde fast ein wenig neidisch auf deine schlanke Figur. Außerdem hat es nichts gekostet“, hörte ich Karin fröhlich sagen, dann lachten zwei ausgelassene Frauen belustigt auf.

      Und ich kannte sie beide! Das andere Lachen gehörte ohne den geringsten Zweifel zu Gabi! Hektisch wandte ich mich um. Auf die Toilette! Versteck Dich. Schnell! Schrie es in mir.

      „Wo willst du hin, Sklave? Habe ich dir nicht einen eindeutigen Befehl erteilt? Runter mit dir auf die Knie. Sofort!“, gellte Karins Stimme durch das Wohnzimmer. Karin und Gaby standen nebeneinander im Wohnzimmer und betrachteten mich abschätzig. Ich stand mit puterrotem Kopf, eingezogenen Schultern und nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet, den ich mit meinen Händen vor ihren Blicken hilflos zu schützen versuchte, vor ihnen und hätte im Boden versinken mögen. Das Loch dafür hätte nicht groß genug sein können.

      „Hast du mich etwa nicht verstanden, Sklave? Ich sagte, knie nieder! Und nimm gefälligst die Hände da weg. Verschränke sie auf dem Rücken.“, wiederholte Karin gefährlich leise ihre Anordnung, während mich Gaby sichtlich amüsiert belächelte. Die beiden hübschen Frauen nahmen auf der Couch Platz, während ich mich gehorchend hinkniete. „Na, was sagst du? Habe ich dir etwa zu viel versprochen?“ Und an mich gewandt: „Hol uns von dem Sekt aus dem Kühlschrank, Sklave. Deine neue Herrin und ich haben etwas zu feiern.“ Unter dem triumphierenden Blick von Karin und Gabi trabte ich in die Küche und besorgte das Verlangte. Als ich zurückkam, lag ein Kissen vor Gabys Füssen. Karin nahm mir die zwei Sektgläser ab und bedeutete mir zu Gabys Füssen nieder zu knien. Dann stießen die beiden Ladys frohgelaunt miteinander an.

      „Hallo Jens“, vernahm ich Gabys vertraute Stimme. „Meine liebe Freundin Karin hast du ja schon kennengelernt. Weißt du? Ich war anfangs so richtig sauer auf dich, nachdem ich mit dir Schluss gemacht hatte. Du hast anscheinend nie wirklich gewusst, was du an mir hattest. Obwohl du mich noch immer liebst. Ich weiß es, und du weißt es ebenso. Also habe ich mir gedacht, dass ein kleines bisschen Erziehung dir nicht schaden würde und habe mich an Karin gewandt, sie hat da einige Erfahrung, wie du sicherlich schon bemerkt haben dürftest. Mit beachtlichem Erfolg übrigens, würde ich sagen, wenn ich dich so ansehe.“ Gaby lachte. Ich kniete nackt vor ihr und sie lachte über mich. Komischerweise war es kein böses Lachen. Sie genoss meine Unterwürfigkeit in vollen Zügen. Ich bekam einen Ständer, und das war wahnsinnig demütigend, aber auch schmerzhaft. Karin beugte sich plötzlich zu mir her und meinte: „Ich denke, es ist an der Zeit, dass du dich deiner neuen Herrin unterwirfst. Ziehe ihr nun die Schuhe aus und küsse ihr die Füße. Danach wirst du sie bitten, ab heute und auf unbestimmte Zeit ihr Eigentum und Sklave sein zu dürfen.“ Gaby lehnte sich auf der Couch genüsslich zurück und hielt mir auffordernd lächelnd ihren hochhackigen Schuh vor die Nase. Ich zog ihn aus und atmete ihren sanften Fußschweiß ein, dann küsste ich hingebungsvoll den Fuß meiner Exfreundin und nun Herrin. „Sieh nur, wie er sofort auf dich reagiert. Sein Schwanz möchte unbedingt heraus.“, beobachtete Karin meine Aktivitäten angeregt. „Das reicht“, entschied Gaby ein wenig erregt, „Bitte mich nun, mein Sklave sein zu dürfen.“

      Ich schaute kniend zu ihr auf und sagte, mit schmerzendem Schwanz und es ehrlich wünschend: “Bitte Gaby, halte mich von nun an als deinen Sklaven.“ – „Das werde ich, ich werde dich verantwortungsvoll und immer weiterführen. Es wird sehr schwer werden für dich, glaube mir. Von nun an bist du mein Sklave, mein absolutes Eigentum. Mit Haut und mit Haaren!“ - „Okay, das hätten wir“, grinste Karin. „Bleibt nur noch eine Kleinigkeit. Dann kannst du mit deinem Besitz dein Leben genießen.“ Damit fasste sie sich an ihre Halskette und löste den daran befestigten Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel von ihr ab, um in mir in die Hand zu geben. „Den sollte deine Herrin verwalten, denkst du nicht auch, Jens?“, stellte sie belustigt fest, während sie mich wieder mit meinem richtigen Namen ansprach. Ich war eben nicht mehr ihr Sklave. Ich gehörte nun Gaby. Und das war sehr gut so, fand ich und händigte ihr ergeben den Schlüssel

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