Cuckolds Paradise | Erotischer Roman. Martin Kandau

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Cuckolds Paradise | Erotischer Roman - Martin Kandau страница 3

Cuckolds Paradise | Erotischer Roman - Martin Kandau Erotik Romane

Скачать книгу

nach dem Aufwachen statt. Er spielte sich verschämt und versteckt hinter einem verschlossenen Rollladen ab, in einem fast dunklen Schlafzimmer. Vielleicht war er deshalb so müde. Er war uninspiriert. Irgendwie war bei uns der Knoten noch nicht geplatzt, wenn wir uns in der Seele auch noch so sehr liebten. Wir hatten noch nicht ganz zueinandergefunden. Uns noch nicht alles gesagt. Uns noch nicht alles gestanden. Zu vieles spielte sich noch im Geheimen ab, in unseren verschlossenen Köpfen. Wir hatten noch kaum etwas von all den Dingen gewagt, die wir gerne wagen würden …

      Es ist eine harte, atemlose Begeisterung, mit der Männer Frauen ansehen. Eine Art anbetende Begierde. Meine richtete sich ganz auf meine Frau. Ich war fast fanatisch auf ihre Reize ausgerichtet. Dennoch hatte ich manchmal Probleme, mich genügend zu erregen. Ich brauchte zusätzliche Reize beim Sex. Und dann, wenn sie gut drauf war und mehr Mut hatte als an anderen Tagen, stimulierte Marion meine Lust, indem sie weiße High Heels mit damenhaften Riemchen anzog. Es waren offene und messerscharfe Schuhe. Wenn sie darin schritt, dann war sie voller Königlichkeit und Sex, voller Unschuld und Reiz, voll scharfer Eleganz und heißer Grazie. In diesen Schuhen hatten ihre Füße eine erregende Nacktheit! Ihre laszive Anspannung und das Geräusch der hohen, vibrierend spitzen Absätze auf dem Fliesenboden machten mich total an. Wenn sie sich dann nackt an den Türrahmen stellte und ihren satten, traumhaften Hintern wölbte, dann konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich nahm sie von hinten.

      Es war geil, ihre schweren, seidigen Brüste zu packen und zu spüren, wie sie demütig und leicht benommen bei jedem meiner Stöße schwangen. Ich liebte ihre schönen, großen Glocken maßlos. Sie waren mein heiliger und geilster Klang.

      An einem frühen Vormittag war ich zu wenig inspiriert, vielleicht noch zu müde für unseren Liebesakt, und mein Schwanz war dabei, aus Marions tropfnasser Enge rauszurutschen.

      »Ich schlaffe ab«, sagte ich.

      »Was kann ich tun, damit dein Schwanz wieder stark wird?«, fragte sie wie eine aufopferungsvolle Krankenschwester. »Komm, erzähl mir was, was dich geil macht!«, sagte sie, um mir zu helfen.

      Und ich gestand ihr, wie schon Tage zuvor, dass ich mir vorstellte, dass ein anderer Schwanz es ihr besorgt.

      Marion lächelte verkniffen. Dieses Lächeln war der Versuch, meinen Wunsch zu verstehen. Sie wusste nicht, ob sie es jemals konnte.

      Plötzlich klingelte unten jemand an der Tür. Wir ließen erschreckt voneinander ab.

      »Stimmt ja, ich erwarte heute ein Päckchen!«, fiel Marion ein.

      Hastig suchte sie den dünnen seidenen Morgenmantel und zog ihn sich über die erregte, reich geformte Nacktheit ihres Körpers. Sie band ihn mit dem seidenen Gürtel eng zu, dann eilte sie stöckelnd zur Tür, um dem Paketboten zu öffnen. Man hörte den Türöffner und gleich darauf Schritte die Treppe hochkommen.

      Ich schlich mich hinter Marion, die wartend an der Wohnungstür stand, und lockerte von hinten den Gürtel etwas.

      »Was tust du?«, zischte sie leise und erschrocken.

      »Öffne den Morgenmantel ein wenig«, flüsterte ich, »ich will, dass der Paketbote etwas von deiner Nacktheit sieht.«

      Sie wandte den Kopf um und schaute mir schicksalhaft in die Augen. »Das soll ich wirklich tun?«

      »Tu es für mich«, sagte ich.

      »Und das gibt dir etwas?«

      »Ich denke schon.«

      »Bist du sicher? Das macht dir wirklich nichts aus?« Sie sah mich an und nickte schweren Herzens. »Also gut.«

      Der Bote war nun auf den letzten Stufen, und Marion trat ihm mit ihrem halb geöffneten Morgenmantel entgegen. Es war ein großer Schwarzer, der stets freudig die Treppe heraufkam und Marion immer mit einem herzhaften Lächeln begegnete.

      Die Blicke der beiden konnte ich jetzt nicht sehen. Verdeckt durch die Tür stellte ich mir diese kurze Begegnung vor, und es gab mir einen berauschenden Stich ins Herz. Es gab mir den Kick. Es war ein Moment der Erfüllung, als meine Frau ihre Reize herzeigte. Es war das erste Mal, dass unsere eheliche Intimität sich nach außen öffnete, nur einen schmalen Spalt, durch den grelles, reizvolles Licht zu uns hereindrang.

      Es dauerte nur Momente, dann schloss Marion die Tür rasch wieder und stellte ihr Paket im Flur ab. In dem geöffneten Morgenmantel blitzten ihre blanken Titten auf.

      »Hat er dir auf die Brüste geschaut?«, fragte ich sie gierig.

      »Ich glaub, dass er ziemlich viel gesehen hat«, antwortete sie verschämt, und die Röte stand ihr im Gesicht.

      Mir gab es einen heißen Stich. Ich konnte es noch kaum glauben, dass der schwarze Mann etwas von Marions großen, glockigen, unschuldigen Ehe-Brüsten gesehen hatte. Ich spürte einen brutal starken Reiz, das Gefühl war schockierend und erfüllend. »Das ist echt geil!«, begeisterte ich mich. »Was machst du mit mir? Ich hab das Gefühl, du machst eine Hure aus mir«, meinte sie in weicher Verzweiflung. »Ich bin mir vorgekommen wie in einem Porno. Ich steh mit scharfen Schuhen und halb geöffnetem Morgenmantel in der Tür, und ein großer Schwarzer bringt ein Paket. Das ist doch die klassische Situation zur Einleitung einer harten Szene, nicht wahr?«

      »Sag mir mehr! Sag mir, wie es nach der Szene an der Tür dann weitergeht!«, verlangte ich lüstern.

      Sie lächelte verkniffen und war sich nicht sicher. Dann gab sie sich einen Ruck. Sie war bereit, Fantasie über die Mühle unserer Lust fließen zu lassen.

      »Also gut. Der Paketmann kommt in die Wohnung herein. Die Hausfrau zieht ihren Morgenmantel aus. Sie lässt ihn über ihre Schultern gleiten und über ihre Brüste. Und der Paketmann zieht sich auch aus …«

      »Ja, er zeigt der Ehefrau seinen großen schwarzen Schwanz!«

      »Macht es dich an, dass dieser Mann ein großer Schwarzer ist?«, wollte Marion wissen.

      »Ja, das macht mich ganz besonders geil«, gestand ich berauscht, »Ebenholz und Elfenbein. Mir vorzustellen, wie ihr beiden euch nackt und bereit begegnet. So viel Schönheit und Stärke im Kontrast. Wie unausweichlich wie magnetische Anziehung. Die atemlose Gewissheit, dass es geschehen wird!«

      Ich hörte Marions Hauch, ein fast erschrecktes Atmen. Der Glanz ihrer großen Augen war wie von Morgenkälte erschreckt und erfrischt. Dann senkte sie schamvoll den Blick. Ich küsste sie, damit ihr warm und heiß wurde. Und streifte nun den Morgenmantel von ihren Schultern, ließ die geschmeidige Seide langsam über die schweren, schönen Brüste sinken und über die Arme und den traumhaften Hintern zu Boden gleiten. Ich senkte den Kopf, um mit der Zunge ihre prall dahängenden Brüste zu küssen. Dann stellte ich Marion mit ihren hochhackigen weißen Schuhen wieder an den Türrahmen. Ihre reich geformte Nacktheit wölbte sich. Die Begegnung mit dem Paketboten zeigte ihre Wirkung. Mein Schwanz war jetzt härter und größer als vorher. Ich presste ihn wieder von hinten gegen ihre zarte Enge und drückte ihn hinein.

      Marion spürte meinen Schwanz, der sie nun stark und rhythmisch stieß. Sie atmete meine Stöße leicht stöhnend aus.

      »Vielleicht kann er mich bei seiner nächsten Lieferung ja dann beim Ficken ablösen«, hauchte ich meiner Frau ins Ohr, »das stell ich mir grade vor!«

      »Und es macht dir wirklich nichts aus, dass deine Frau von einem großen Schwarzen gebumst wird?«

      »Mehr könnte ich mir

Скачать книгу