Cuckolds Paradise | Erotischer Roman. Martin Kandau

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Cuckolds Paradise | Erotischer Roman - Martin Kandau Erotik Romane

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      »Spürst du ihn anders als mich?«

      »Ja, ich spür ihn anders als deinen. Er ist härter. Er ist viel dicker. Und so viel länger! Großer Gott, wie der mich fickt!«

      In mir drehte sich alles. Wie in freiem Fall. Ich erlebte in meinem Kopf einen Orgasmus nach dem andern als grelle, betäubende Explosionen. Es war wie Feuerwerk. Mein Kick!

      Für Marion war es durchaus hart. Es war neu und ungewohnt. Ihr Mann als bloßer Betrachter. Es war ein fremder Schwanz, der sie durchdrang. Härter, dicker und länger als das, was sie im frommen Eheleben gewohnt war. Sie wurde so stark genommen wie noch nie. Es war heftig für sie.

      Ich ließ Marion los, um sie betrachten zu können. Ich ließ ihren Busen frei. Ihre großen, unschuldigen Ehe-Brüste, die zwischen den schamhaften Schultern prangten, sie wippten schwer und wie benommen. Ihr vollkommener Körper mit seinen verlangenden Kurven erfuhr diese neue, ungeahnte Kraft wie in einem sinnlichen Leiden.

      Aber sie hatte so einen Körper, der es wissen wollte. Der nach einer endgültigen, erschöpfenden Antwort suchte.

      »Scheiße, was macht dieser starke Schwanz mit meiner Frau?«

      Ich sagte es und spürte, wie ich diese Worte klingen ließ und den Klang genoss. Es durchströmte mich wie elektrische Kraft, die meinen ganzen Körper zittern ließ und in einer berauschenden Art lähmte. Ich spürte, wie ein Teil von mir sprachlos und schockiert war, und ein anderer Teil wie ein Dämon feierte, der endlich tanzen durfte. Der Dildo fickte meine Frau, er fickte ihre nacktblonde Schönheit durch und durch, und darin lag etwas Dramatisches, Unglaubliches und Atemloses. Ich konnte nicht genug davon kriegen und wiederholte die Worte.

      »Scheiße, was macht dieser starke Schwanz mit meiner Frau?«

      Und sie hauchte mit schwerem Atem wie ein lustvolles Schuldbekenntnis: »Er fickt mich!«

      Ihre Augenlider nickten schamvoll, dann sah sie mich an, als wollte sie mich mit meinem größten Wunsch bestrafen.

      »Dieses starke Ding fickt deine Frau. Es fickt sie durch, ja! Dieser Schwanz besorgt es mir richtig! Und du musst dabei zusehen!«

      Wir sahen uns in die Augen. Unsere Blicke brannten in der Offenbarung verbotener Lust und Erfüllung. Wir erlebten uns so, wie wir uns nie erlebt hatten. Wir begegneten uns in der dunkelsten Tiefe unserer selbst. Wir vereinigten uns im Bruch des Tabus.

      »Und? Gefällt dir das nun? Ist es das, was du sehen wolltest? Ist es gut für dich? Du hast es dir so gewünscht. Ich hab einen anderen Schwanz drin. Und der ist richtig groß! Der gibt es mir richtig!«

      Sie keuchte es außer Atem. Sie sagte die Wahrheit: Der afrikanische Dildo besorgte es ihr richtig. Er bumste sie heftig durch. Und ich erlebte es. Reizte mich am Gefühl, nichts dagegen tun zu können. Es geschehen lassen zu müssen. Und es ansehen zu müssen. Es war das brennende Gefühl von etwas Absolutem. Etwas Ultimatives. Ich fand meinen endgültigen Kick darin zu sehen, wie meine Frau von diesem starken Schwanz ganz ausgefüllt und bedient wurde.

      »Der starke Schwanz fickt dich ganz aus!«, sagte ich in dämonischer Begeisterung.

      »Ja, er fickt mich ganz aus!«, erwiderte sie spiegelgleich in leichtem und lustvollem Entsetzen.

      Ich sah, wie der Dildo rhythmisch in sie eindrang. Wieder und wieder. Wenn er unter ihr sichtbar wurde, zog er die inneren Schamlippen mit, so dick war er. Er dehnte sie wie eines dieser breiten roten Gummis, die sich um Einmachgläser spannten. Ich betrachtete es fasziniert.

      »Wenn wir uns nicht so vertraut wären und wenn ich dich nicht so bedingungslos lieben würde, dann hätte ich dieses Ding nicht weggesteckt«, hauchte sie.

      Sie klang, als handele sie nicht aus eigenem Antrieb, sondern aufgelöst in einer Hingabe, einer Pflicht, die sie mit ihrem melancholischen Blick und leidender Liebe erfüllte. Sie klang wie eine fügsame Dienerin des Herzens.

      Diese Worte und die Art, in der sie gesprochen wurden, die zärtliche Helle ihrer Haut, ihr wundervoller, reifer, unschuldiger Körper, den sie mühevoll über den aufragenden schokoladenfarbenen Pflug trieb, elektrisierten mich.

      Wieder kam ich ganz nahe an sie heran, schmiegte mich an ihren Körper, der sich in fremdem Sex bewegte. Ich berührte sie, spürte ihre atemlose Wärme und Erregung. Und ich züngelte an ihr. In gieriger Anbetung streckte ich meine Zunge nach ihren prallen, prächtigen Titten aus und leckte sie. Meine Spitze traf die Spitzen ihrer Brüste, bespielte sie virtuos und ließ sie an diesem Reiz lustvoll leiden. Ihre angeschwollenen Knospen waren fast wund vor Geilheit, und ich gab ihnen leidenschaftliche Zungenküsse. Dann trieb es mich, mehr von meiner Frau zu fordern.

      »Zeig mir, dass du ihn ganz wegsteckst, auch den letzten Rest«, verlangte ich von ihr und betrachtete es von ihrer Hinterseite, »jetzt setz dich mal ganz drauf. Ich will, dass du ihn ganz und gar drin hast!«

      »Was verlangst du?«, seufzte sie klagend.

      »Nichts, was du nicht kannst.«

      Da senkte sie nach einem Moment ihren Schoß ganz herab. Sie ließ den dunklen Dildo langsam und tief in sich eindringen, bis tatsächlich ihre Schamlippen das glatte Holz der kleinen, länglichen Kiste küssten, auf der sie ritt. Feucht setzten die zärtlich frischen Lippen auf und verharrten einen göttlich langen Moment.

      Marion saß tatsächlich auf der Kiste. Sie hatte den Mund starr aufgerissen zu einem lautlosen Schrei. Ihren Kopf hatte sie so weit in den Nacken gelegt, dass ihre schweren, schönen Brüste sich herauswölbten und fast ihr Haupt überragten. Ihre großen Titten waren traumhaft, an diesem Punkt ausgeschöpfter Tiefe umso mehr.

      »Er spießt mich auf!«, klagte sie lustvoll geschmerzt und mit kopfloser Hingabe.

      Nach einer Pause sagte sie mit gepresster Stimme: »Schau hin! Jetzt hab ich ihn ganz drin!«

      »Das ist so geil«, begeisterte ich mich in atemlosen Worten und verlangte gierig von ihr: »Okay, ich will es sehen. Zeig mir, bis wo du diesen Schwanz jetzt drin hast!«

      Ihr Kopf richtete sich auf und sie seufzte. Sie kniete aufgerichtet da und legte eine Hand flach wie eine Messlatte an den Bauch und schob sie langsam hoch bis unter ihre großen und festen, satt dahängenden Ehe-Brüste, hob diese sogar noch ein ganzes Stück an.

      »So tief?«

      Sie seufzte wieder und nickte schamhaft und geständig.

      »Wirklich? So tief ist dieser Schwanz in dir drin?«, fragte ich sie in dämonischer Begeisterung und streichelte ihren Bauch über dem Nabel, dann empor bis in das zärtliche Hängegebiet ihrer Brüste. Diese Geste mit der flachen Hand war so erregend, dass es mir den Rest von Atem nahm, es war der Moment, der mir den endgültigen Kick gab.

      »Ja!«

      Ihre gepresste Stimme sagte es, und ihre Hand trug die fülligen, von erregten Spitzen gekrönten, vorspringenden Brüste.

      »Mein Gott! Bis zu den Titten hast du diesen schwarzhäutigen Fickmuskel in dir drin! So sehr füllt er dich aus!«

      »Ja, das tut er. Ich hab ihn so tief drin wie nichts und niemanden. Ich spüre mich in meinem Innern wie noch nie«, keuchte sie klagend.

      Der Frauenarzt hatte ihr eine tiefe Scheide attestiert. Nun bewies sie

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