Cuckolds Paradise | Erotischer Roman. Martin Kandau

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Cuckolds Paradise | Erotischer Roman - Martin Kandau Erotik Romane

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nicht warm. Vielleicht schien es ihr genauso unnatürlich, als hätte ein Mann Sex mit einer Gummipuppe. Marion meinte, dass sie nur mir zuliebe mitmachte. Sie gefiel sich in der Rolle der sich zierenden Unschuld. Die gedrängt wurde. Die sich aus Liebe opferte. Die litt. Sie trieb ihren schönen Körper über diesen großen, starken Dildo, sie quälte sich lustvoll darauf. Wie sehr sie sich an ihrem Opfermut erregte, wie stark er ihr den Kick gab, wusste ich nicht genau.

      »Ich lasse mich von dem Ding nur bumsen, weil ich dich so liebe!«

      Sie hatte eine Ausrede, die fadenscheinig war, der Klang war nicht besonders echt. Sie sagte: »Der Kleine ist mir zu klein, und der Große ist mir zu groß.«

      Doch ich wusste, wenn sie wollte, konnte sie mit jedem der beiden Dildos Spaß haben.

      Einmal geschah es. Es war eine seltene und besondere Minute. Ich hatte kurz das Zimmer verlassen. Durch den Spalt der offenen Tür sah ich, dass Marion den großen Dildo noch drin hatte, und sie ritt ihn mit einer Lust und einer Leichtigkeit, die mich total überraschte.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«

      Es waren ruhige, natürliche Schreie. Sie wirkte ganz gelöst, zeitlos und selbstvergessen. Für Momente war es etwas ganz Natürliches, dass sie sich von dem Ding bumsen ließ. Dieses Ding war nur zu stark, wenn sie sich nicht ganz darauf einlassen konnte. Wenn sie aber bereit dafür war, dann erlebte sie die vollkommene Erfüllung. Ich hörte ihre Stimme, die sanft schrie, beinahe heiter. Ich hatte meine Frau noch nie so gehört. Sie ließ sich von diesem großen Schwanz schön durchficken. Sie ritt auf der Welle ihrer Willigkeit und konnte ihn richtig an sich ranlassen. Ihre traumhaften Titten wippten hart und lustvoll auf und ab. Der afrikanische Dildo bumste sie, und sie atmete es lauthals aus. Rhythmisch, heftig glücklich, gepackt von der Wirkung, die dieser starke Schwanz auf sie ausübte.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«

      Es war aufregend, meine Frau so zu erleben. Als ich sah, wie dieser starke Schwanz es ihr besorgte, da dachte ich, dass sie es brauchte. Sie musste diese Erfahrung machen. Und jetzt ließ sie sich zum ersten Mal von einem anderen Ding richtig bumsen. Weil sie im Kopf wirklich frei war, loslassen konnte und sich hingeben. Sie lebte ihre Geilheit. Für Momente konnte sie sich auf den starken Schwanz vollkommen einlassen. Die Wahrheit, die unter ihrer Haut lag, kehrte sich für eine heiße Minute nach außen und ließ sie lustvoll und lauthals stöhnen.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«

      An einem anderen Tag schlaffte ich beim Sex erneut ab. Wieder lag es an meiner abgründigen Lust, meine Erektion zu verlieren. Und wieder griff ich zu dem Dildo. Ich hielt ihn neben meinen halbsteifen Schwanz und meinte, dass ich den Schwanzvergleich gerade verloren hätte. Der Sieger dürfte sie bumsen.

      Marion sah mich an und nickte seufzend. Sie kannte das jetzt schon. In einer erregenden Antwort aus Nachdenklichkeit und liebevollem Verständnis meinte sie: »Ich muss mich wohl damit vertraut machen, dass es das ist, was dir Lust macht, dir den Kick gibt …« Und dann ließ sie sich in stiller Hingabe fallen. Opfermütig streichelte sie diesen stattlichen und täuschend echten Schwanz, der von einer strotzenden tropischen Kraft war, und betrachtete ihn. Sie tat es mit fatalistischem Schweigen, wissend, dass dieses Ding sie in wenigen Momenten ficken würde.

       4

      Einmal, wieder genau am Sonntag, hatten wir Sex. Erneut stand Marion in offenen, hochhackigen Schuhen am Türrahmen und wölbte mir ihre nach hinten geöffnete Muschi hin, eine reiche, rosarote Fleischigkeit, die in ihrer Feuchtigkeit verlangend war. Und wieder spürte ich meine neue Lust, die sich innerlich aufbaute, während ich äußerlich erschlaffte. Ich sagte zu Marion, es sei vielleicht noch zu früh am Morgen für so eine sportliche Übung, und ich wäre verschlafener, als ich gedacht hatte.

      »Verdammt, heute ist Sonntag! Keine Chance auf einen Paketboten«, meinte ich mit Galgenhumor.

      Da zeigte Marion, dass etwas in ihr sich schon verändert hatte. Unser Sex hatte Fortschritte gemacht. Sie war dabei, den Schatten aus Unschuld und Scham zu überspringen. Sie wandte ihren Kopf leicht zu mir um und lächelte mich aus den Augenwinkeln lasziv an.

      »Aber mein Schatz, der Paketbote ist doch schon da. Schau nur richtig hin! Du bist gerade nach Hause gekommen und hast mich mit ihm überrascht. Ich stehe am Türrahmen, ich bin ganz nackt und trage meine scharfen hochhackigen Schuhe, die dich so geil machen. Ich stehe da und wölbe dem schwarzen Paketmann meinen Hintern hin. Es macht mich so geil, dass ich das für dich tue. Ich opfere mich für deinen Wunsch. Der Schwarze nimmt mich von hinten. Ich lasse mich von ihm bumsen. Ich lasse mich richtig durchficken! Das ist so höllisch gut, ich kann es dir gar nicht sagen!«

      Vor Aufregung setzte mein Atem für Momente aus. »Sag mir, hat er einen großen Schwanz?«

      »Oh ja, er ist sehr groß. So lang und so dick! Er schiebt sich gierig von hinten in meine enge Scheide. Das geht an meine Grenze!«

      »Entspann dich, Maro! Lass dich fallen und von ihm ausfüllen. Sei ganz offen und nimm ihn auf. Und dann genieß es, mein Schatz. Lass dich von dem großen Ding schön durchficken!«

      »Ja!«, stöhnte sie und schloss die Augen, sich unserer Fantasie hingebend, während ich sie mit neuer Energie und Stärke lustvoll stieß. Mein Schwanz war schlagartig wieder hart, und ich nahm sie, nahm sie begierig. Mein Schwanz war groß und prall, so erregend war es, wie Marion nun sprach.

      »Ich spüre seinen starken afrikanischen Schwanz. Er schiebt sich ganz in mich hinein. Er will mich ganz besitzen. Er herrscht in mir!«

      »Fickt er dich ganz aus?«, wollte ich begierig wissen.

      »Ja, er fickt mich ganz aus. Sein Riesending ist ganz in mir drin. Das tut fast schon weh! Er ist eigentlich zu groß für mich. Aber ich bin so geil, dass ich es genieße und ihn antreibe, mich noch härter zu ficken!«

      »Ist sein Schwanz viel stärker als meiner?«

      »Er ist länger, und er ist dicker. Er ist viel größer als deiner. Er ist so stark! Mein Gott, er füllt mich ganz aus. Ich spüre ihn überall in mir!«

      »Besorgt er es dir besser als ich?«

      Sie spürte, dass die Vorstellung meinen Kick auf die Spitze trieb, aber sie zögerte noch.

      »Ist es das, was du hören willst? Brauchst du das? Macht es dich an, wenn ich dir das sage?«, keuchte sie zweifelnd, bevor sie endlich sagte: »Ja. Das tut er. Er ist stärker als dein Schwanz, und er besorgt es mir viel besser als du!« Dann ergänzte sie sich: »Wenn wir nächstes Mal Sex haben, dann musst du dich anstrengen. Sonst reichst du nicht an ihn heran.«

      Ich fieberte vor Geilheit, weil Marion bei meiner Fantasie mitspielte, sie sogar weitertrieb.

      »Was macht dieser starke afrikanische Schwanz mit meiner Frau?«

      »Er fickt deine Frau richtig durch! Er besorgt es ihr so viel besser als du! Aa! Aa! Aa!«, kam die Antwort.

       5

      Marion wurde bald vierzig, ich war Mitte dreißig. Nach einer langen, leidenschaftslosen und kinderlosen Ehe war sie mir vor vier Jahren begegnet, vor drei Jahren hatten wir geheiratet. Wir waren vollkommen füreinander da, unsere Beziehung war voller Einssein und Verständnis, voller Humor und Innigkeit und Liebe. Wir waren glücklich und genügten uns. Wir hatten nicht viele Freunde und machten in keinem Verein mit, wir tranken keinen Alkohol und gingen nicht oft aus. Wir wohnten zur Miete in einem komfortablen

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