Cuckolds Paradise | Erotischer Roman. Martin Kandau

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Cuckolds Paradise | Erotischer Roman - Martin Kandau Erotik Romane

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will es nicht«, sagte ich lapidar und legte das große Ding zurück in den Schrank.

      Da stand sie vom Bett auf und holte den übergroßen Dildo aus dem Schrank zurück und setzte ihn mit dem starken Saugfuß wieder auf die Holzkiste.

      »Ich tu es«, erklärte sie, »weil ich weiß, wie sehr du es willst. Du willst mich mal mit so einem Ding erleben. Vielleicht sollte ich das verstehen. Vielleicht werde ich es mal verstehen …«

      Sie starrte diesen starken schwarzen Gummischwanz an und meinte, dass sie nur vom Anschauen schon Magenschmerzen bekäme. Dann strich sie wieder mit den Fingern darüber, zärtlich und einstimmend, umfasste den Dildo wie einen richtigen Schwanz und rieb ihn.

      Da war mir klar, dass sie es wirklich tun wollte. Für mich. Das hatte etwas Opfermütiges und Liebevolles, ein Akt vollkommener Hingabe.

      Das erregte mich sehr. Ich betrachtete sie, wie sie mit angewinkelten Knien auf dem Bett saß. Ihr Körper schimmerte seidig hell in seiner Nacktheit. In ihrer Anmut und Unschuld war sie umwerfend schön. Ihre großen Brüste hingen in ihrer natürlichen Schwere wundervoll da, sie prangten in einem Ausdruck von Unberührtheit, Empfindsamkeit, stiller Offenheit und Neugierde. Ein aufregender Körper, voll verlangender Kurven, mit der unbewussten, kaum gewagten Lust, sich zu spüren. Ein schöner, üppiger, reicher Körper, der irgendwie etwas Erwartungsvolles und Unerfülltes an sich hatte – so als hätte er die Antwort auf sich noch nicht gefunden. Als erwarte er die Antwort, ohne zu wissen, wie er danach suchen oder sie erhalten sollte. Sie war die vollkommene Frau. Ich wollte keine andere. Ich wollte nur, dass diese Frau, die ich am meisten begehrte, meinen heimlichsten Fantasien und Wünschen Leben einhauchte. Unser müder Sex war vergessen. Marion war bereit für diese neuen gemeinsamen Erfahrungen.

      Sie hob ihren Schoß über die Kiste mit dem martialisch aufragenden Dildo. Dann setzte sie seine breite violett-braune Eichel an den Lippen ihrer Scheide an. Mit einer Hand führte sie die Spitze vorsichtig und langsam ein. Marion hatte Mühe. Dann folgte der gewaltige Schaft mit den starken, wie unter Druck hervorgetretenen Adern.

      Es war überwältigend, wie dieser starke Schwanz sich nun Zentimeter um Zentimeter in den Schoß meiner Frau schob. Er drang in sie ein, um sie in Besitz zu nehmen, sie zu beherrschen, ihr seine Kraft zu zeigen, seine phallische Macht. Dieser Eindruck nahm mir den Atem.

      »Es scheint dir echt nichts auszumachen, dass deine Frau einen großen schwarzen Schwanz reinkriegt!«, keuchte sie lakonisch.

      »Kannst du ihn wegstecken?«, fragte ich.

      »Ich glaube, für dich kann ich alles«, und fuhr mit gepresster Atmung fort: »Das tu ich nur für dich. Weil du es dir so wünscht. Weil du es unbedingt willst. Sonst würde ich mich mit diesem Ding nicht einlassen. Weil ich dir immer jeden Wunsch erfüllen will, mein Engel.«

      Sie klang klagend. Der starke schwarze Dildo machte ihr zu schaffen. Sie war dafür nicht bereit. So eine Kraft hatte sie noch nie erfahren. Es war ein echter Härtetest. Der Dildo schob sich mühsam in sie hinein. Eine Träne der Scham und des leichten, lustvollen Schmerzes rann über ihre Wange. Ich nahm die Träne mit meinen Lippen auf.

      »Er ist so dick! Er weitet mich! Dieses große Ding dehnt meine enge Scheide!«, jammerte sie wie ein Mädchen.

      Doch sie war eine Frau und ich sagte ihr, dass sie es kann.

      »Ich weiß, du willst es so sehr«, keuchte sie sanft.

      Dann klagte sie angespannt: »Das ist heftig! Das tut schon weh!«

      Dieses Ding erfüllte sie mit lustvollem Schmerz, mit einer Stärke, die unbekannt für sie war.

      »Entspann dich!«, besänftigte ich sie, »du musst dich nur etwas entspannen. Mach dich lockerer. Dann wirst du offener. Du kannst ihn aufnehmen. Glaub mir, er ist wie für dich geschaffen!«

      »Du hast viel Vertrauen in mich!«, keuchte sie wieder lakonisch.

      »Du schaffst ihn!«

      »Er schafft mich!«

      »Scheiße, ist das geil!«

      »Hältst du das wirklich aus? Bist du wirklich stark genug, mich so zu sehen?«

      »Es ist heftig. Ich spüre, wie es meine Gefühle durcheinanderwirbelt. Es ist so heftig, es ist aufregend und macht uns beide atemlos!«

      »Halt mich!«, stöhnte sie auf, »halt mich jetzt fest. Ich glaub, ich brauch das Gefühl, dass du es bist, der in mich eindringt. Dann bin ich offener.«

      Das lange, starke Schwanzimitat schien bis in ihre Ehe-Brüste empor in sie einzudringen. Marion nahm ihn mit ihrem großen Herzen auf.

      »Er ist so groß!«, klagte sie, die Augen zusammengepresst. Schmerz färbte ihre Stimme.

      Ich sagte ihr wieder und noch sanfter, sie solle ganz locker und entspannt sein, sie solle sich ganz öffnen, sich darauf einlassen. Ich betete den Dildo beinahe in ihren Schoß hinein. Ich kniete mich hinter sie und packte sie an den Brüsten. Ich hielt sie fest an mich gepresst, während ich mir diesen starken Schwanz in ihr vorstellte und daran atemlos wurde.

      »Oh mein Gott, der ist so stark!«, stöhnte sie.

      »Sag mir, wie du ihn spürst!«

      »Er dehnt mich! Er weitet meine Muschi! Er füllt mich ganz aus!«

      »Das ist gut!«

      Ich sah, wie dieser starke Schwanz an ihre Grenze ging und sie ausschöpfte. Ich erlebte meine Frau in einem sexuellen Extrem, und ich spürte, dass ich sie genau so erleben wollte.

      »Hältst du das wirklich aus, was er mit mir macht?«

      Sie war noch immer angespannt. Es dauerte, bis sie mit dieser Stärke in sich zurechtkam. Sie spürte sich darauf ein. Dann begann sie, sich ganz vorsichtig zu bewegen. Auf und Ab. Der so echt wirkende Dildo begann, sie zu bumsen. Ich hielt von hinten ihre übervollen Brüste, trug diese seidige Schwere und spürte, wie dieses volle, runde, warme Gewicht jetzt in meinen Händen wippte. Auf und Ab.

      »Spürst du ihn?«, fragte ich sie begierig.

      »Ich spüre nichts anderes!«, keuchte sie.

      »Genieß den großen Schwanz in dir!«, sagte ich ihr und betete es fast. Ich umdrang sie dabei mit frenetischer Zärtlichkeit. Marion spürte, wie erfüllend diese Worte für mich waren und dass sie mir den Kick gaben.

      »Ja!«, hauchte sie schwer seufzend und unsere Lippen fanden sich.

      »Wenn ich sehe, wie viel dir das gibt, dann kann ich mich dafür ganz hingeben«, seufzte sie liebevoll und lächelte.

      Sie machte mich glücklich. Es war ein Gefühl, als machte das alles mich schwerelos. Als könnte ich fliegen, weil ich vor Emotion und Aufregung nicht atmen konnte. Der übergroße Dildo bumste meine Frau, er ging rein und raus. Und das brennende Gefühl, das ich dabei hatte, steigerte sich noch.

      »Es ist so hart, als Ehemann da zuschauen zu müssen«, sagte ich und spürte den leicht schmerzhaften und umso erregenderen Reiz, den ich mit meinen Worten entfachte.

      »Und hart für mich, dass du es siehst«, antwortete Marion.

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