Blutroter Schmerz und finstere Lust | Erotischer SM-Vampir-Roman. Angelique Corse

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Blutroter Schmerz und finstere Lust | Erotischer SM-Vampir-Roman - Angelique Corse Erotik Fantasy Romane

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Verlangen ebenfalls. Seine schmalen, aber dennoch kräftigen Arme vibrierten, als stünden sie unter Strom und als der Vampir ihn zu lecken begann, verstärkte jenes Gefühl sich ins Unerträgliche.

      »Ahh.« Elias gab sich alle Mühe, seine Position beizubehalten, was jedoch nur begrenzt funktionierte. Mittlerweile waren es nicht nur die Muskeln, sein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen.

      Lion unterbrach seine Zärtlichkeiten und grinste dreckig. »Du willst mehr, nicht wahr?«

      Elias nickte eilig. Sprechen schien kaum noch möglich. Der Vampir erhob sich und fuhr sanft seine Wirbelsäule entlang. Er nutzte die Chance, um die ersten Tropfen Blut zu kosten. Sofort glühten seine Augen in einem, tiefen dunklen Rot. Es schmeckte genauso, wie er es sich vorgestellt hatte. Es kostete Lion einiges an Beherrschung, Elias nicht sofort zu nehmen. Jenes hätte er ohne Weiteres gekonnt, doch er wollte den jungen Mann zeitgleich eine neue Leidenschaft erleben lassen. Außerdem war ihm in der kurzen Zeit ihrer Zweisamkeit eine Idee gekommen. Behutsam weitete der Vampir ihn und rieb seine Hände anschließend mit Gleitgel ein. Ohne ein weiteres Wort schob er einen kleinen Dildo in Elias hinein und dessen Vibrieren ließ seine Pobacken zucken.

      Der junge Mann stöhnte kehlig und krampfte, um sich nicht zu bewegen. Lion lachte.

      »Das gefällt dir, nicht wahr, mein geiler Lüstling?«, erkundigte er sich provozierend und ließ eine Gerte über seinen Rücken wandern, ohne ihn jedoch zu schlagen.

      »J…ja«, erwiderte Elias und seine Lippen bebten. Auch sein Glied war bereits steif geworden und konnte es kaum noch erwarten, endlich abzuspritzen.

      Aber so weit wollte Lion es vorerst nicht kommen lassen, stattdessen hob er die Gerte und schlug einige Male auf Elias’ Rücken ein, zwischendurch gewährte er ihm stets einige Streicheleinheiten, agierte jedoch ohne Gnade. Der Vampir spürte, dass das menschliche Blut bereits am Kochen war und schleuderte die Gerte achtlos zur Seite. Bevor Elias etwas sagen oder sich auch nur umdrehen konnte, zog Lion den Dildo aus ihm heraus und schob sein Glied in ihn. Die lockende Enge ließ ihn keuchend den Kopf in den Nacken werfen, doch seine Begierde zielte auf etwas anderes. Mit einer einzigen Bewegung stieß er seine Zähne in Elias‘ Halsschlagader, trank das köstliche Blut. Dieses war genauso verführerisch, wie er es sich erträumt hatte, und es fiel ihm schwer, Elias’ Herzschlag zu lauschen. Das war jedoch sehr wichtig, zumal er von seinem Vorsatz, ihn zu töten, abgewichen war.

      Einige Minuten lang versuchte der junge Mann noch, sich zu befreien, ehe er sich der heißen Umarmung ergab. Lion zog ihn in seine Arme und streichelte hingebungsvoll seine Brust. Trotz der Schmerzen keuchte Elias auf und einige Sekunden später ergoss er sich auf den Fußboden, während Lion seinen Samen in ihn pumpte.

      Eng umschlungen lagen sie auf dem Sofa und entgegen Lions Erwartung unternahm Elias keinen Versuch zu fliehen.

      »Du bist also tatsächlich ein Vampir«, stellte er fest und in seiner Stimme lag Bewunderung.

      »Ja«, entgegnete Lion und ließ seine Finger durch seine Haare gleiten. »Es verwundert mich, dass ich dich nicht mit Gewalt halten muss.«

      Elias grinste. »Meine ganzen Gedanken kannst du wohl doch nicht lesen, oder? Es ist einfach zu erklären: Ich war von Kindesbeinen an anders und kenne das Gefühl, deswegen verstoßen zu werden, nur allzu gut. Wer bin ich dann, wenn ich vor dir weglaufe? Mal abgesehen davon«, er berührte die noch immer schmerzende Bissstelle. »Du hättest mich töten können, hast es aber nicht getan. Also, wieso sollte ich mich vor dir ängstigen?«

      Der Vampir lachte. Dieser Junge war schlagfertig.

      »Genauer gesagt, gibt es zwei Gründe, warum ich dich nicht getötet habe. Erstens, weil du besonders geistreich bist, und solche Individuen werden noch gebraucht, und außerdem«, er schwieg kurz. »…brauche ich deine Unterstützung.«

      Elias hob verwundert die Brauen. »Wobei könnte ich einem Vampir helfen?«

      Lion küsste seinen Hals und begann anschließend, von jenem seltsamen Gefühl zu erzählen.

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