Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman. Johanna Söllner

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Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman - Johanna Söllner Erotik Romane

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      Mein Herz beginnt zu klopfen. Die Tür geht auf. Erneut in meinem Rücken. Ich kann die Schritte hören, sie kommen näher. Der Unbekannte erhält den strikten Befehl, nichts zu sagen. Egal was auch kommen mag.

      »Drehen Sie sich um, Djamila.«

      Ich gehorche und erschrecke. Denn vor mir steht mein Bruder Jean. Er ist mindestens genauso erschrocken wie ich. In einem ersten Reflex will ich meine Blöße bedecken. Doch dann lasse ich es. Es ist sinnlos. Ich lasse die Hände sinken. Bianchi tritt zu mir heran. »Blas ihm seinen Schwanz!«

      Ich bin wie erstarrt. Das kann er doch nicht ernst meinen? Ich rühre mich nicht. Kann mich nicht rühren. Jean starrt mich mit großen Augen an. Er hat mich noch nie nackt gesehen, zumindest nicht als erwachsene Frau. Ich war immer nur die große Schwester. Die starke große Schwester. Jetzt stehe ich scheinbar schwach vor ihm. Bianchi packt mich an der rechten Schulter. Sein Griff ist schmerzhaft. »Du sollst ihn blasen. Hast du nicht gehört?«

      Gleichzeitig drückt er mich vor Jean in die Knie. Meine Knie zittern und meine Hände auch. Ich muss es tun. Ich muss meinem eigenen Bruder einen runterholen. Als Beweis, dass ich gewillt bin, alles zu riskieren. Für meine Aufgabe. Ich rücke an Jean heran. Ganz nah. Ich schaue nicht hoch zu ihm. Ich kann es nicht. Ich packe seine Hose. Und dann öffne ich mit bebenden Händen seinen obersten Knopf. Den Nächsten. Noch einen. Dann ist der Hosenstall offen. Ich ziehe die Hose ein wenig hinunter, damit ich einen guten Zugang habe. Denn eines ist mir schon klar, ich muss es gut machen. Hier und auch später in einer ähnlichen Situation draußen im Einsatz. Der Schwanz meines Bruders hüpft mir entgegen. Er ist sichtlich beeindruckt von mir, denn sein Teil steht wie eine Eins. Ich atme noch einmal tief ein, bevor ich ans Werk gehe. Bianchi gibt mir noch Regieanweisungen. »Du lutschst ihn, bis er kommt. Und dann schluckst du alles runter!«

      Sachte und zärtlich ziehe ich die Vorhaut zurück. Da ist ja die rosige Eichel. Ich streichle und reize sie ein wenig mit meinem Fingernagel. Jean stöhnt auf und vergräbt seine Hände in meinem Wuschelkopf. Meine Zunge berührt sein Fleisch kaum und doch spürt er es. Dann lasse ich sie den Schaft hinunterwandern. Unterdessen suchen meine Hände seine Eier. Oh ja, da sind sie. Ich beginne sie zwischen meinen Fingern hin und her zu rollen. Ich verdränge den Gedanken, dass es der Schwanz und das Gehänge meines Bruders ist. Es ist nur ein zuckendes Stück Fleisch, das ich befriedigen muss. Ich drücke seine Bälle jetzt heftiger und gleichzeitig reibe ich seine Liebesstange immer schneller. Er stöhnt lauter. Ich denke, er ist soweit. Ich schlecke jetzt an seiner Röhre und schließlich packe ich seinen Schwanz mit meinen Lippen. Ich hab´s getan. Ich hab´s wirklich getan. Es hat mich Überwindung gekostet, aber jetzt ist jede falsche Scham fehl am Platz, denn ich habe eine Aufgabe. Ich schiebe mir sein Teil nun tiefer hinein. Zunächst nur langsam. Wenn es schon getan werden muss, dann soll er wenigstens Spaß mit mir haben. Tiefer und tiefer gleitet sein Liebespfahl in meinen Rachen. Ich fixiere ihn mit meinen Lippen und lasse ihn nicht los. Schließlich versenke ich den Prügel bis zum Anschlag in meinem Mund.

      »Oh ja, Mila…. Das ist gut. Mach weiter, nicht aufhören.«

      Wie kommt mein Bruderherz denn auf die Idee? Schließlich fange ich gerade erst an. Ich streichle seinen Sack und seinen nackten Hintern. Eine Schande, ich hätte ihn weiter ausziehen sollen. Jean ist ein starker und stattlicher Mann. Das Auge isst ja schließlich mit. Die Hose hängt nur knapp über dem Knie. Aber jetzt ist es zu spät. Ich beginne ihn nun zu ficken. Lasse meine Zunge über die Eichel tänzeln, bevor ich sie dann wieder in meinen Mund hineinschiebe. Ganz tief hinein. Langsam wieder heraus. Behutsam. Zärtlich. Ich will, dass es lange dauert. Ich will ihn foltern mit meiner Zunge. Er soll keine Chance gegen mich haben, denn ich habe mir jetzt sein bestes Stück geschnappt. Er stöhnt jetzt immer lauter. Und lauter. Und plötzlich nehme ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr. Was ist das? Oder besser gesagt, wer ist das? Es ist der Colonello, der sich jetzt neben Jean aufgestellt hat. Er ist ganz dicht zu mir herangerückt und auch er hat sich seine Hose heruntergezogen. Ohne meinen Fick zu unterbrechen, greife ich mir mein zweites Opfer. Ich packe seinen nackten Schwanz, der sich direkt vor meiner Nase befindet. Er ist auch schon so richtig steif. Einsatzbereit. Um gefickt zu werden. Ein Doppeldecker sozusagen. Nun gut, wie heißt es so schön? Viel Feind, viel Ehr. Doch ich kann nun mal nur einen Schwanz in den Mund nehmen. Da muss sich der andere eben während der Wartezeit mit Handarbeit begnügen. Ich packe kräftig zu und gleichzeitig ficke ich Jean weiter. Und dann denke ich mir eines. Zwei Schwänze gleichzeitig? In meinem Mund? Hm… Ich weiß nicht. Andererseits habe ich es noch nicht probiert und ich bin neugierig. Was tut man nicht alles fürs Vaterland? Ich umfasse Bianchi von hinten und schiebe ihn näher zu mir heran. Dann lasse ich den Schwanz von Jean los. Er beginnt sofort zu jammern.

      »Oh nein! Warum hörst du auf? Bitte Mila, bitte mach weiter. Das ist so geil.«

      »Warte, warte… Ich mach ja gleich weiter. Los, ihr zwei, rückt näher zusammen. Und dann schiebt ihr mir beide euren Schwanz vorne rein.«

      Zunächst zögern die beiden Männer. Doch ein sanfter Druck auf den jeweiligen nackten Arsch zeigt ihnen, dass ich keinen Spaß mache. Ich will es wirklich versuchen. Was für eine Idee! Zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Maulfotze zu ficken. Alles prickelt in mir und meine Fotze ist ganz nass. Am liebsten würde ich die beiden Liebesprügel da unten reinstecken. Aber Befehl ist nun mal Befehl. Ich reiße meinen Mund auf, soweit es geht. Ich kann die körperliche Nähe der beiden Männer jetzt intensiv spüren. Sie drängen sich ganz eng zu mir heran und dann berührt das erste zuckende Fleisch meine gierigen Lippen. Und da ist auch schon der Zweite. Ich kann nicht sagen, wer nun wer ist. Aber das spielt ja auch wirklich keine Rolle. Vorsichtig drängeln sich die beiden Eindringlinge nun um den besten Platz. Ich fühle mich so ausgefüllt. Und trotzdem ist es schön. Denn mein Mund bietet offenbar genug Raum für beide. Ihre Liebesdolche sind nun hart wie Stein und sie schieben sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in mich hinein. Oh ja, ist das schön. Schließlich geht es nicht weiter. Ich packe sie beide. Und jetzt ficken. Die beiden Schwänze liegen wie zwei dicke Schlangen in meinem Mund. Vorsichtig zurück. Und dann wieder hinein. Innerlich juble ich. Es funktioniert. Ich kann sie beide ficken. Und das gibt dann am Ende die doppelte Ladung an Ficksahne. So weit mag ich noch gar nicht denken. Wenn sie kommen, dann bade ich in einem Meer von Sperma. Ich schiebe meine beiden Lustspender wieder hinein. Irgendwie geht es jetzt einfacher. Dann wieder hinaus. Verdammt noch mal, ist das geil. Wenn das Dasein als Spionin so viel Spaß macht, dann ist das mein Traumberuf. Zumal ich die Gefahr liebe und dies den Reiz noch zusätzlich erhöht. Ich darf um der Sache willen aus allen Konventionen ausbrechen. Ich liebe es. Und der Fick wird langsam schneller. Meine langen Fingernägel bohren sich tief in das weiche Fleisch der Ärsche meiner Liebhaber. Ich kratze mit ihnen die Backen hinunter, hinterlasse vermutlich eine tiefe Spur. Das nackte Fleisch zittert und bebt. Und ich ficke sie beide. Meinen Bruder Jean und meinen Chef, den Colonello Bianchi. Alle beide. Noch ein wenig schneller. Und noch ein wenig tiefer. Ich würge ein wenig, doch es geht vorbei. Tiefer. Wieder tiefer. Und dann langsam wieder hinaus. Ich lasse keinen der beiden los. Sie stöhnen nun im Takt. Oh ja, die lasse ich heute noch jubeln. Da soll sich die liebe Alessandra da draußen im Vorzimmer wundern, was hier abgeht. Obwohl, so wie die aussieht…. Ich würde mich nicht wundern, wenn die ein wenig mehr als nur eine Tippse für den Colonello ist. Wie sie wohl fickt? Ich nehme mir vor, Bianchi danach zu fragen. Doch ich darf mich nicht ablenken lassen. Ich bringe diese beiden Schwänze jetzt zum Abspritzen. Am besten gleichzeitig, für den vollen Genuss. Hinein. Und wieder heraus. Meine Hände tasten sich durch die Ritzen am Arsch hinunter zum jeweiligen Gehänge. Oh ja, da schwingen die Glocken im Ficktakt. Jetzt mache ich langsam ernst. Ich greife mir die Eier und drücke fest zu. Nicht nur ein wenig. Nein. Mit aller Kraft. Laut stöhnen meine beiden Opfer auf. Und nun geht so richtig die Post ab. Oh ja, gleich hab ich sie soweit. Ich drücke noch mal fester…

      »Ah…«

      Was für ein schönes Duett, welches die beiden da singen. Na, dann werde ich noch eine Schlagzahl draufgeben. Die will ich jetzt jodeln hören, dass selbst ein Eunuch vor Neid erblassen würde. Ich beiße sachte

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