Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman. Johanna Söllner

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Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman - Johanna Söllner Erotik Romane

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grinse. »Gefalle ich dir, Onkel?«

      Es ist dieselbe Frage, die ich auch vorhin schon gestellt habe und doch ist jetzt alles ganz anders. Er atmet stoßweise. Und ich weiß, dass er schon seit sehr langer Zeit keine so attraktive Frau wie mich nackt vor sich gesehen hat. Ich wiederhole meine Frage: »Und, Onkel? Gefalle ich dir?«

      Er räuspert sich. »Djamila……«

      »Mila für dich, Onkel. Nur Mila.«

      »Mila, du bist eine wundervolle Frau. Eine Göttin. Du bist Aphrodite in Person.«

      Er hebt seine rechte Hand, lässt sie aber wieder sinken. Ich erkenne ein Flackern in seinen Augen.

      »Möchtest du mich berühren?«

      Er schweigt. Ich nehme das als Zustimmung und halte vorsichtig seine rechte Hand. Sie ist verschwitzt und sie zittert leicht. Die Erregung hat ihn gepackt. Er lässt es ohne Widerstand mit sich geschehen. Dann hebe ich sie hoch und führe sie an meinen Busen. Lege sie vorsichtig ab. Die Berührung tut mir gut. Ein irgendwie sehr intensives und intimes Gefühl.

      »Das ist gut, Onkel. Streichle mich.«

      Ganz vorsichtig, so als ob ich aus zerbrechlichem und filigranem Glas sei, beginnt er mich zu liebkosen. Seine Finger malen konzentrische Kreise um meine Brustwarzen. Ganz sachte und bestimmt werden die Spuren enger. Nähern sich meinen Nippeln an. Ich spüre, wie ich im Schritt feucht werde. Er macht das hervorragend. Dann ist es soweit. Mit zwei Fingern drückt er meine sich schnell versteifenden Warzen. Es tut so gut. So verdammt gut.

      »Mach weiter.«

      Er beginnt meinen Busen zu kneten. Ich atme jetzt schneller. Die Erregung wird stärker. Dann legt er die zweite Hand auf die andere Brust, um auch diese zu versorgen. Oh ja. Das ist geil, es gefällt mir. Es gefällt mir sogar sehr. Ich denke, dass er aber jetzt eine kleine Aufforderung braucht, damit er wagemutiger wird. Wieder entführe ich eine seiner Hände, lasse sie nach unten wandern. In Richtung Bauchnabel. In Richtung meiner Liebesgrotte. Meinen Körper erfasst ein seltsames Kribbeln. Der Altersunterschied ist ja doch gewaltig. Ich habe noch nie mit einem so reifen Mann geschlafen. Ich bin siebenundzwanzig Jahre alt und Nicholas schon über sechzig. Und doch ist es jetzt unwichtig. Ich werde ihn in Zukunft brauchen. Und da ist es von Bedeutung, eine gewisse Abhängigkeit herzustellen. Ich weiß, dass in dieser Beziehung alle Männer gleich sind. In den Händen einer schönen Frau sind sie wie Wachs. Ich lächle ihn an.

      »Mila, was machst du mit mir?«

      »Was glaubst du denn?«

      Keine Antwort.

      »Onkel, ich habe dir bereits jetzt so viel zu verdanken. Ich möchte mich dir erkenntlich zeigen.«

      »Aber das brauchst du doch nicht. Die gemeinsame Sache …«

      Ich lege ihm den Finger auf die Lippen. »Pssst! Sei ruhig und genieße.«

      Ich drücke ihn sachte in meine Arme. Presse meine Brüste und meinen Unterleib gegen seinen Körper. Mein ganzes Ich signalisiert jetzt nur den puren Sex und die pure Erotik. Und brav lässt er die Finger über meinen durchtrainierten Bauch weiter nach unten wandern. Wie magisch angezogen auf der Suche nach meiner glatt rasierten Spalte. Vorsichtig beginnt er mit meiner Scham zu spielen.

      »Ja Onkel, das ist schön. Mach weiter. Pflück dir den Apfel der Lust.«

      Er atmet jetzt heftig.

      »Möchtest du mich jetzt lieben?«

      Er grinst mich verschämt an.

      »Ich weiß nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob du Tote zum Leben erwecken kannst.«

      »Vertrau mir.«

      Ich beginne ihn schnell zu entkleiden. Sein Körper ist für sein Alter noch ganz gut in Schuss. Er hat lediglich einen kleinen Bauchansatz und sein bestes Stück baumelt etwas halbsteif erregt an ihm herunter. Mal sehen, ob mir jetzt das Training mit Colonello Bianchi weiterhilft. Ich drücke ihn vorsichtig auf das Bett und schmiege mich an ihn. Dann küsse ich ihn. Er erwidert meinen drängenden Kuss auf dieselbe Weise. Oh ja! Zumindest was das Küssen betrifft, hat er nichts verlernt. Doch jetzt muss ich mal sehen, wie ich seinen Krieger wieder lebendig mache. Ich weiß, dass ich da ein Risiko eingehe. Schaffe ich es nicht, ihn ficksteif zu bekommen, dann könnte er eventuell enttäuscht sein und es mich später spüren lassen, wenn ich seine Unterstützung benötige. Doch es ist das Risiko wert, ich muss es eingehen. Denn auf der anderen Seite kann ich ihn durch den Sex ganz eng an mich binden. Ich brauche ihn. Schmiege mich an seinen nackten Körper. Und dann lege ich mich verkehrt herum auf ihn drauf. Meine Beine habe ich weit geöffnet und der würzige Duft der Geilheit sickert in seine Nase. Da ist es nun. Sein bestes Stück. Ein klein wenig verschrumpelt sieht es ja schon aus. Ich beschließe, keine Zeit zu verlieren. Gleich ran an den Feind. Ich packe seine Eier und drücke sie kräftig zusammen. Ich höre ihn hinter mir stöhnen. Noch einmal dieselbe Prozedur, und gleichzeitig stülpe ich meine Lippen um seinen Schwanz. Auf geht’s. Hinein ins Gefecht. Ich beginne ihn zu lutschen und mit meinen Lippen zu massieren. Es dauert ein wenig, doch dann wird die Reaktion erkennbar. Ich spüre, wie er sich versteift. Mein Drängen wird heftiger. Oh ja, das ist es. Soll ich ihn jetzt ficken oder ihn bis zum Ende blasen? Ich denke, ein Fick wäre besser. Ich lasse sein Schwert nun fahren. »Jetzt, Onkel! Jetzt fick mich.«

      Er lässt sich das kein zweites Mal sagen. Ich helfe ihm, seinen Degen in mich einzuführen. Drücke meine Scheide zusammen und beginne ihn heftig zu massieren. Und dann beginnt er mich mit langsamen und gleichmäßigen Stößen zu vögeln. Er lässt sich Zeit. Er genießt es, seinen Schwanz in meiner feuchten und triefenden Muschi zu haben. Und auch ich bin erstaunt, wie es mit ihm ist. Viele meiner jungen Liebhaber haben nur wie blöde drauf losgerammelt. Sie wollten nur so schnell wie möglich zum Abschluss kommen. Nicholas ist anders. Er nimmt sich Zeit. Er streichelt immer wieder meine Brüste. Zwirbelt meine Nippel und bringt mich auf diese Weise so richtig auf Touren. Er ist in der Tat ein guter Liebhaber. Behutsam führt er mich in Richtung Höhepunkt. Immer wieder lässt er mich jetzt am Rande des Vulkans tanzen. Ich genieße unser Liebesspiel genauso wie er. Wer hätte das gedacht? Ich hatte befürchtet, es sei eine Qual, mit einem so alten Mann zu ficken. Doch Nicholas beweist mir das Gegenteil. Er ist ein Kenner und ein Genießer. Er spielt auf meinem Körper wie ein erfahrener Künstler auf seinem Instrument. Mal ist es wie wilder Jazz auf dem Banjo und mal wie ein langsames Gitarrensolo. Dann wieder packt er mich in einem schnellen Tango und wirbelt mich umher. Mein Körper schreit jetzt schon nach dem Höhepunkt, doch er lässt mich nicht kommen. Meine Lustschreie gellen durch das Haus. Nur noch sein Butler und die Köchin sind in dem heute ansonsten leeren Gebäude. Sollen sie doch denken, was sie wollen. Ich genieße den Fick mit Nicholas und ich möchte ihm alles schenken, was ich ihm geben kann. Ich klemme seinen Schwanz mit meinen Beckenmuskeln ein. Verenge meine Lusthöhle und genieße die erhöhte Reibung, die sich daraus ergibt. Und auch er ist nun von dem Kampf der Liebe ganz gefangen. Um uns könnte die Welt untergehen, es wäre uns egal. Nun ja .… Vielleicht wird sie es ja bald. Doch heute ist heute und wir leben und lieben nur für den Augenblick. Und dann spüre ich, wie etwas in mir zu zucken beginnt. Kräftig kneift er nun meine Nippel zusammen. Er will mit mir gemeinsam kommen, denn er hat meinen Zustand wohl richtig erkannt. Ich werde über die Klippe gespült. Der Strom der Lust packt mich und reißt mich fort. Und dann ergießt sich etwas Warmes in mich hinein. Füllt mich aus. Ermattet lässt er sich auf mich sinken. Ich ziehe seinen Kopf zu mir heran. Küsse ihn. Küsse ihn lange und intensiv. Stammle leise Worte der Liebe und Zuneigung. Und immer noch steckt sein nun schnell erschlaffendes Teil in mir drin. Ich habe keine Eile, es da allzu schnell herauszuholen. Ich genieße sein zuckendes Fleisch und streichle seinen schweißnassen Körper. Wir drücken

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