Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman. Johanna Söllner

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Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman - Johanna Söllner Erotik Romane

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richte mich auf, um nun meine Bluse vollends abzustreifen. Da fährt erneut ein Windstoß in den dünnen Stoff und plötzlich flattert sie auch schon davon. Ich schaue ihr verdutzt hinterher. Sie schwebt gerade am Heckleitwerk wie ein Drachen vorbei und ich beschließe, ihr keine Träne nachzuweinen.

      »Verdammt! Jacky!«

      »Was willst du? Wirft die RAF nicht auch so scharfe Sachen ab? Die Leute werden sich wundern, was für ein Segen da von oben kommt.«

      Ich muss laut auflachen ob dieser Vorstellung. Ich bin jetzt schon fast nackt. Schnell den Rest. Ich streife die Schuhe noch ab und steige ganz aus meinem Rock heraus. Geschafft. Dann richte ich mich auf. Packe die Verstrebungen der Doppelflügel und drehe mich langsam um. Jetzt packt mich der Fahrtwind so richtig und plötzlich ist es gar nicht mehr so warm. Doch meine feuchte Fotze befiehlt mir, meinen Plan weiter in die Tat umzusetzen. Denn dafür bietet sich dieses Flugzeug geradezu an. In dem Doppelcockpit sitzen der Beobachter und der Pilot gleich hintereinander. Ich bräuchte nur über die Instrumententafel steigen und mich dann auf seinen Schoß setzen. Wenn ich mich traue. Jetzt packt mich doch ein wenig die Angst vor meiner eigenen Courage, denn dieses Fluggerät sieht doch reichlich zerbrechlich aus. Der kalte Wind zerrt an mir. Meine Muskeln zittern, als ich mich weiter aufrichte.

      »Verdammt noch mal, du verrücktes Weib. Setz dich wieder hin. Was hast du vor? Willst du dich umbringen?«

      »Ich will, dass du mich fickst.«

      Er starrt mich wie ein Mondkalb an.

      »Los, zieh deine Hose runter. Ich möchte mich jetzt gleich auf deinen Zauberstab setzen. Ich bin schon auf dem Weg zu dir. Und halt dazu diese Kiste bloß ruhig.«

      Seine Zunge leckt über seine Lippen. Er ist ganz geil von der Aussicht auf meine nackte Haut und meine Titten, die überall eine sehr ausgeprägte Gänsehaut aufweisen. Ich friere. Ich bin erregt. Und wie ich erregt bin. Ich schwebe über den Wolken. Unter mir gleitet die gewaltige Kuppel des Doms von Mosta vorbei. Bald erreichen wir die Nordspitze von Malta. Dann die kleine Insel Comino und schließlich Gozo. Und dann das offene Meer. Und hinter dem Horizont liegt Sizilien. Das faschistische Italien des Duces. Und vor mir befindet sich die niedrige Instrumententafel. Und Pete. Ich muss mich hinstellen. Meinen Griff zur Flügelverstrebung muss ich dann auslassen, sonst kann ich nicht drüber klettern.

      »Hock dich wieder hin. Sofort.«

      »Fällt mir gar nicht ein. Im Gegenteil. Ich komme jetzt gleich zu dir rüber. Ich will jetzt Spaß. Zieh deine Hose runter. Und mach deinen Schwanz fickbereit. Gleich ist es soweit.«

      Ein Windstoß schüttelt die Maschine. Ich kann mich gerade noch an einer Flügelverstrebung festhalten. So was darf nicht passieren, wenn ich gerade nach hinten klettere. Dann würde es mich rausschleudern. Vielleicht hat Pete ja recht? Ich sollte das nicht machen. Das blöde ist nur, ich will es machen. Ein Fick über den Wolken. Wer hat das schon? Da hab ich meinen Kindern mal was zu erzählen, wenn ich diese ganze Scheiße überlebe. Doch ich bin mittlerweile von dem Gedanken so besessen, dass es für mich kein Zurück mehr gibt. Ich will es. Und ich will es jetzt. Meine Muskeln zittern. Ich packe die Instrumententafel.

      »Ich komme jetzt. Und ich will, dass du endlich deine verdammte Hose runterziehst. Du wolltest mich doch ficken. Also. Hier bin ich. Schau mich an. Ich gefalle dir doch. Meine Titten. Mein gieriges Loch. Und jetzt will ich deinen Prügel sehen. Jetzt!«

      Er starrt mich an, will etwas sagen, doch dann lässt er es. Stattdessen greift er nach unten und löst den Gurt. Steht ein wenig auf und zieht sich die Hose nach unten. Die Unterwäsche gleich mit. Na also, wer sagt es denn. Wurde ja auch Zeit. Denn das Herumstehen ist nicht nur wegen der Kälte recht ungemütlich, sondern auch ein wenig gefährlich. Doch das Warten hat sich gelohnt. Oh ja. Was für ein prachtvoller Schwanz. Für den wird sich alle Mühe auszahlen. Ich atme jetzt heftig ein und aus. Ich bin mir des Risikos bewusst, doch dann überwiegt die Geilheit.

      »Halt die Kiste still. Ich komme.«

      Ich lasse die Flügelverstrebung los. Unter mir sehe ich das Meer glitzern. Na ja. Wenn ich runterfalle, dann falle ich wenigstens ins Wasser. Ich spanne meine Muskeln an. Seine Lippen formen die Worte:

      »Tu´s nicht.«

      Ich antworte ebenso schweigend. »Halt still. Ich komme.«

      Ich greife nach der Instrumententafel. Spüre das Vibrieren des Motors. Lasse das beruhigende und regelmäßige Brummen eins werden mit meinem Körper. Und dann richte ich mich auf. Wenn jetzt eine Böe die Maschine packt, dann war´s das. Kurzentschlossen hebe ich den rechten Fuß über die Instrumententafel. Er packt mich. Hält mich fest. Ich bekomme Halt. Schnell ziehe ich das zweite Bein nach. Und dann sitze ich auf ihm. Meine Hände greifen nach unten. Suchen seinen Schwanz. Ich spüre ihn. Bekomme ihn zu fassen. Mein Gott. Bin ich geil. Ich zerfließe fast vor Geilheit. Mit einem satten Schmatzen gleitet er in mich hinein. Füllt mich aus. Ich lasse mich gegen ihn sinken. Der Fahrtwind zerzaust meine langen Locken und lässt sie um mich herum wirbeln. Ich packe mir seinen Oberkörper. »Mir ist kalt. Wärme mich. Und dann fick mich.«

      Leichte Turbulenzen schütteln das Flugzeug und mir läuft es heiß und kalt den Rücken hinunter. Jetzt wird mir erst klar, wie gefährlich dieser Stunt wirklich war. Doch nun kommt das Vergnügen. Langsam hebe ich mein Becken. Lasse mich wieder sinken. Es kribbelt überall. Ist das geil. Ist das verrückt. Er klemmt den Steuerknüppel fest. Gleichmäßig schnurren wir nun über dem unendlichen Blau des Mittelmeeres dahin. Und ebenso gleichmäßig beginne ich ihn nun zu ficken.

      »Du bist verrückt, Jacky.«

      »Ja. Hast du was dagegen? Ich liebe es. Ich liebe dich.«

      Er packt mich an der Seite und beginnt mit meinen Titten zu spielen. Sie zu kneten. Endlich hat er es kapiert. Endlich hat er geschnallt, was ich gerne möchte. Die Kälte ist wie vergessen. Die stechenden Nadeln des Fahrtwindes auf meiner nackten Haut. Vergessen. Jetzt dreht sich alles nur noch um den heißglühenden Speer, der in meiner geilen Fotze steckt. In meinem hungrigen Maul, das gefüttert werden will. Unbeschreibliches Triumphgefühl fließt durch meine Adern. Ja! Was für ein Fick. Ich möchte, dass es nie endet. Ich werfe einen Blick zur Seite. Unter uns gleiten die Hügel von Gozo vorbei. Die Spitze des Glockenturms der Kathedrale Santa Marija von Rabat reckt sich herausfordernd gen Himmel. Genauso wie der steife Pfahl in meinem Leib. Ich beginne mich langsam auf und ab zu bewegen. Ich werde ihn jetzt reiten. Ich werde ihn jetzt ficken. Was für ein Gefühl. Das Brausen des Windes und das sonore Brummen des Motors verschmelzen zu einem unglaublichen Gefühl der Freude und Lust. Zu einer wahnsinnigen Geilheit. Irgendwie ist das Ganze zu fantastisch, um wahr zu sein. Und doch. Das Pochen seines Schwanzes sagt mir, dass es Wirklichkeit ist. Dass ich es erlebe. Ich drücke ihm meine prallen Titten ins Gesichtsfeld. Die Swordfish wackelt ein wenig. Jetzt fliegt er quasi einhändig und im Blindflug, weil ihm meine überbordende Weiblichkeit den Atem und die Sicht nimmt. Und dann erhöhe ich meinen Takt. Ich ficke jetzt schneller. In mir brodelt es schon gewaltig. Es ist ein irrsinniger Druck in meinem Kessel. Wie in einem Vulkan kurz vor der Eruption. Das Blut peitscht durch meine Adern und mein Unterleib fühlt sich an wie nicht von dieser Welt. Meine Fotze glüht und statt ihr eine Pause zu gönnen, intensiviere ich den Fick noch weiter. Ich bin so nass, so verdammt nass. Ich halte es kaum noch aus. Ist das wahnsinnig. Vergessen ist das Risiko. Vergessen ist die Gefahr. Es war es wert. Oh ja! Verdammt noch mal. Ich würde es jederzeit wieder tun. Das ist die höchste Glückseligkeit. Ich lebe nur für diesen einen geilen Augenblick. Ich presse meine Muskeln zusammen und nehme seinen Schwanz so richtig in die Zange. Was für ein intensives Gefühl. Ich glaube fast zu bersten. Ein Windstoß schüttelt die Maschine. Lässt mich taumeln. Ich halte mich am Cockpitrand fest. Mein ganzer Oberkörper ist vom kalten Wind total durchgefroren, doch mein Unterleib

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