Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman. Johanna Söllner

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Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman - Johanna Söllner Erotik Romane

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Luftstrom nach hinten. Ich recke mich und reiße die Arme nach oben. Ich könnte die ganze Welt umarmen. Wieder lasse ich seinen Dolch tief in mich eindringen. Meine Muskeln zittern. Ich strecke mich noch ein wenig mehr. Und dann lasse ich mich sachte und behutsam nach unten gleiten. Tiefer, immer tiefer dringt sein Liebeswerkzeug in meinen Lusttunnel ein. Geht es noch ein wenig weiter? Wo ist der Anschlag? Ich liebe es. So muss das Leben richtig sein.

      Sein harter Degen schrammt an den Innenseiten meiner Lusthöhle entlang. Bringt jeden Nerv zum Vibrieren. Ich fühle mich wie im Rausch. So lebendig wie noch nie zuvor in meinem Leben. Es geht auf. Es geht nieder. Keuchend pumpe ich die kühle Luft in meine Lungen. Ich muss schon ganz blaugefroren sein. Egal. Es zählt nicht. Nur der Fick hat jetzt eine Bedeutung für mich. Mein Gott, ist das schön. Auf. Nieder. Was für eine Lust. Auf. Nieder. Immer schneller. Immer intensiver. Ich bestehe nur noch aus einem Loch. Und aus einem Schwanz, der dieses Loch ausfüllt. Das ist alles, woraus meine Welt in diesem Augenblick besteht. Es könnte doch alles so einfach und schön sein. Kein Streit. Kein Krieg. Nur Leidenschaft und Liebe. Meine Geilsäfte verursachen ein schmatzendes Geräusch. Hinein. Hinaus. Ich drehe und winde mich in meiner Geilheit hin und her. Immer wieder hüpfen meine Möpse in einem wilden Takt. Ein Tanz, der verursacht wird durch meine heftigen Fickbewegungen, aber auch durch die leichten Turbulenzen, durch die das Flugzeug immer wieder fliegt. Ich spüre, wie es immer stärker wird. Dieses Gefühl der Wollust. Dieses Gefühl, dass mein Höhepunkt nahe ist. Ich reibe mich an seinem Liebesspeer, der mich gepfählt hat. Der mich einer schier unglaublichen Lustfolter unterzieht. Sein Schwanz beginnt zu zucken. Auch Pete ist jetzt fast soweit. Gleich, gleich! Gleich kommen wir. Wir kommen zusammen zum Höhepunkt. So soll es sein. Und dann ist es soweit. Es packt mich. Ich schließe die Augen. Bunte Bilder tanzen vor meinen Augen. Ich bewege mich in einem dreidimensionalen Raum. Eine unsichtbare Faust packt mich. Drückt mich. Quetscht mich. Und ich schreie. Schreie laut. Ich habe das Gefühl, dass mein Lustschrei über ganz Malta zu hören sein muss. Und dann spritzt Pete ab. Er füllt meinen Liebestunnel mit seinem heißen Saft. Er spült mich aus. Und ich komme gleich noch einmal. Ist es der schier unfassbaren Situation geschuldet? Oder der Tatsache, dass das Zucken seines Schwanzes mich so hochgeputscht hat, dass es mir gleich noch einmal kommt? Ich weiß es nicht. Aber es ist mir auch egal. Scheißegal. Erschöpft lasse ich mich nach hinten sacken. Wobei nach hinten in dieser Situation bedeutet, eben nicht in Petes Arme, sondern in die andere Richtung zur Instrumententafel hin. Und das ist ein Fehler. Denn nun drücke ich durch mein Gewicht die Steuersäule nach vorn und das Flugzeug senkt sofort die Nase nach unten. Es dauert ein wenig, bis ich realisiere, was ich da angerichtet habe. Die Maschine kippt seitlich nach unten und der Boden rast auf uns zu. Doch ich habe keine Angst. Warum auch? Pete ist bei mir. Er packt mich mit einem festen Griff an meinem rechten Oberarm und zieht meinen Oberkörper von den Instrumenten weg. Dann fängt er die Maschine elegant ab. Jetzt sind wir aber nur noch knapp einhundert Meter hoch. Er dreht das Flugzeug und bringt es zurück auf Kurs Richtung Hal Far. Ich beuge mich nach vorne, küsse ihn. Streichle ihn.

      »Pete, das war der geilste Fick meines Lebens.«

      Er sieht mich durchdringend an. Denkt er jetzt schon weiter? Was passieren wird, wenn wir erst wieder gelandet sind? Wie er dann dieses verrückte nackte Weib ungesehen wieder vom Flugplatz herunter bekommt? Ich bin mir wirklich nicht ganz sicher, ob er jetzt wütend oder glücklich ist. Ich will nicht daran denken. Mein nackter Körper sprüht aus jeder Zelle vor Geilheit.

      »Ja. Das war …« Er sucht nach Worten. »Das war verrückt…«

      »Nein, Pete. Das war unglaublich …«

      Er starrt mich an. Unter uns ziehen die Felder vorbei. Er lässt die Maschine wieder in einen leichten Steigflug übergehen.

      »Du weißt aber schon eines: Du hast mit deinem Leben gespielt. Ich hoffe, dass dir das bewusst war.«

      Ich lächle ihn an, mit meinem Lächeln, das selbst Eisberge zum Schmelzen bringt. »Mag ja sein, aber das war es wert, oder?«

      Ich erwarte nicht wirklich eine Antwort von ihm. Ich beuge mich erneut nach vorne. Presse meine Weiblichkeit gegen seine Fliegerkombi. Schade, dass er sie nicht ausgezogen hat. Ich würde jetzt zu gerne mit seinen Brustwarzen spielen. In meinem Schoß wird schon wieder alles nass und feucht. Um nicht zu sagen, ich laufe aus. Es war eine volle Ladung Sperma und Geilsäfte, die jetzt auf den Boden des Cockpits tropft. Ich strecke mich ein wenig. Hebe meinen Oberkörper an. Ich will seinen immer noch halbsteifen Schwanz nicht so schnell in die Freiheit entlassen. Schmatzend frisst ihn mein gieriges Loch schon wieder. Scheinbar unbeteiligt, so als ob gar nichts wäre, lehne ich mich an die Cockpitverkleidung. Vor uns taucht eine Landebahn auf. Doch Pete macht keine Anstalten, die Maschine zu landen.

      »Was ist? Solltest du nicht runtergehen? Oder willst du noch mal einen Fick?«

      »Nein, das ist Luqa. Falscher Flughafen.«

      Ich grinse ihn an. »Und wie ist es mit einem kleinen geilen Nachschlag?«

      Er schüttelt den Kopf. Doch abhalten lasse ich mich von so einer schwachen Gegenwehr natürlich nicht. Denn in meiner Fotze kribbelt es schon wieder ganz gewaltig. Ich könnte schon wieder. Und ich will auch noch mal. Meine Hände suchen eine Öffnung durch seine Fliegerkombi, finden auch eine. Meine Finger streicheln seine Haut. Zwicken erst sachte und dann immer stärker in seine Brustwarzen.

      »Du willst es wirklich? Einen Fick? Noch mal einen Fick? Du bist verrückt.«

      »Ja, mein Schatz. Das merkst du erst jetzt? Ich bin die verrückteste Frau auf der ganzen Welt. Und sie sitzt jetzt bei dir in deinem Cockpit auf deinem Schwanz und möchte noch einmal von dir gefickt werden.«

      Wie zur Bestätigung recke und strecke ich mich noch einmal und zeige mich in meiner ganzen Pracht. Ich präsentiere ihm die Titten und schüttle mich, sodass die Möpse vor seiner Nase so richtig auf und ab hüpfen. Allerdings bin ich natürlich auch eine sorgfältige Agentin und daher entgeht mir nicht, dass auch auf diesem Flughafen Luqa kaum eine Maschine steht. Zwei Doppeldecker hier und ein aufgebockter Flieger da. Nichts, was man als Luftstreitmacht bezeichnen würde. Gut. Mein Job ist getan und ich kann mich daher wieder dem Vergnügen widmen. Und auch Pete ist schwanztechnisch wieder einsatzbereit. Er zieht die Maschine in eine sachte Rechtskurve hinaus nach Nordwesten. Dann überfliegen wir die Steilküste bei Dingli und nehmen Kurs aufs offene Meer. Doch bevor ich mich wieder seinem Fickspeer widmen kann, fallen mir mehrere hohe Masten auf, die da in Abständen von ein paar Hundert Metern aufgestellt sind. Die sind neu. Sehr seltsam. Was ist denn das? Richtantennen für den Funk oder was sonst? Ich habe das Gefühl, dass diese seltsamen Masten eine wichtige Funktion haben. Ich muss da mehr herausbekommen. Ich nehme mir vor, mich bei Nicholas zu erkundigen. Und dann spüre ich, wie Petes Schwanz wieder Formen annimmt und mit einem wohligen Seufzer starte ich den zweiten Fick.

      Auch die zweite Runde vom Flugzeugsex hat gehalten, was die erste versprochen hat. Total ausgelaugt klammere ich mich an Pete, während er seine Swordfish zur Landung ausrichtet. Ob man uns sehen wird? Immerhin ist der Tower ja ständig besetzt und an dem müssen wir bei der Landung vorbei. Wenn die uns mit einem Fernglas beobachten und sei es nur aus Langeweile, weil ja auch sonst nichts los ist, dann ist es passiert. Wir müssen einfach auf unser Glück vertrauen. Ich sehe am Rand des Hangars das Auto stehen, mit dem wir hergekommen sind. Der gute Jenkins wird sich vermutlich schon wundern, wo wir so lange geblieben sind. Na, der wird Augen machen. Denn ich kann beim besten Willen nicht mehr auf den Beobachtersitz zurückklettern. Nach zwei heftigen Höhepunkten über den Wolken zittern mir die Knie und ich bin schon ein wenig ausgelaugt. An meine Klamotten komme ich also nicht so einfach ran. Obwohl Klamotten, komplett sind sie ja ohnehin nicht mehr. Ja, die Schuhe und der Rock müssten irgendwo da vorne liegen. Aber meine Bluse … Tja, mit Verlusten muss gerechnet werden. Die ist irgendwo zwischen Sliema und Mosta niedergegangen und hat vermutlich blankes Erstaunen ausgelöst, womit die Flugzeuge ihrer Majestät seit Neuestem ausgerüstet sind. Ich muss grinsen. Die Bäume

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