Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman. Johanna Söllner

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman - Johanna Söllner страница 5

Die Spionin von La Valletta | Erotischer Roman - Johanna Söllner Erotik Romane

Скачать книгу

Ich bin so geil. Bitte mach es mir!«

      Sie lächelt. »Setz dich hin. Und dann spreiz die Beine.«

      Ich gehorche. »Du bist die Geliebte des Colonello?«

      Weniger eine Frage, mehr eine Feststellung.

      »Ja. Er ist ein ganz guter Liebhaber und ein vollendeter Gentleman. Aber nachdem er ja heute wegen dir vermutlich zu nichts mehr nütze ist, werde ich mich an dir schadlos halten.«

      Sie geht vor mir in die Knie und drückt meine Beine weit auseinander. Dann lässt sie ihre vorwitzigen Finger auf die Reise gehen. Ausgehend von der Mitte der Schenkel tastet sie sich auf der Innenseite nach oben. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und genieße. Meine Fotze wird feucht. So feucht. Das reinste Sumpfgebiet. Sie streichelt mich zärtlich und meine Nerven beginnen zu vibrieren. Sie weiß genau, was mir guttut und sie ist dabei höchst professionell. Das ist bestimmt nicht das erste Mal, dass sie es mit einer Frau macht. Im Gegensatz zu mir. Doch ich war und bin neugierig auf alles Sexuelle. Warum es also nicht mit einer Frau treiben? Ich brauche diese Erfahrung für die vor mir liegende Aufgabe. Und dann spüre ich plötzlich noch etwas anderes. Sie beginnt mich zu lecken. Wieder zunächst an der Innenseite meiner Schenkel. Am liebsten würde ich sie anbrüllen, sie solle sich doch endlich um meinen Honigtopf kümmern, doch sie denkt gar nicht daran. Ich schreie auf vor Geilheit. Meine Hände umklammern die hinteren Stuhlbeine. Ich will mich dieser Lustfolter wehrlos aussetzen. Es ist so geil. Ich zittere und mein Atem fliegt. Ist das schön. Ihr Lecken intensiviert sich nun. Links. Rechts. Dann ein wenig höher. Sie erreicht schon fast das Ziel meiner Träume. Doch wieder lässt sie mich zappeln, dreht wieder nach unten ab. Mein Fleisch zittert. Ich muss mich ganz gewaltig zurückhalten, um nicht ihren Kopf zu packen, und ihn auf mein erwartungsvolles Geschlecht zu drücken. Am liebsten wäre es mir, ich wäre festgebunden, denn ich schaffe es kaum, meine überbordenden Gefühle zu bändigen. Und es ist wunderschön. Wieder eine Annäherung. Während sie mit ihrer Zunge ein wenig unterhalb meiner Lustpforte herumknabbert, sind ihre Finger diesmal schon ein wenig weiter. Doch auch sie berühren den Tempel meiner Lust noch nicht. Sie streicheln mich unmittelbar daneben. Ich werde gleich verrückt. Meine Schreie werden lauter. Es ist völlig egal, wer mich da durch das gekippte Fenster hört. Ich werde wahnsinnig. Mach jetzt! Los, mach jetzt! Ich halte es sonst nicht mehr aus. Und da beginnt endlich der erste ernst gemeinte Angriff. Ihre Finger packen meine Schamlippen links und rechts und ziehen sie sachte auseinander. Mein rosa Fleisch liegt nun offen da und jetzt beginnt die eigentliche Attacke. Meine Säfte beginnen in Strömen zu fließen. Ihre Zunge dringt nun in meine geile und zuckende Körpermitte ein. Alles in mir drin vibriert. Ist das geil! Ist das verdammt noch mal geil! Sie schleckt mich aus. Sie schleckt mich so richtig aus. Sie genießt meine Geilheit. Und dann zieht sie die Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander. Mein Loch öffnet sich erwartungsvoll, um den flinken Gast eintreten zu lassen. Sie presst ihr Gesicht auf meinen Schritt und dann züngelt ihr Lustfolterinstrument auch schon um meine Perle. Ist das geil! Ist das schön! Meine Hände krallen sich in das Holz der Stuhlbeine. Nicht loslassen. Ja nicht loslassen. Ich öffne meine Schenkel noch weiter, es tut schon fast weh. Ich will ihr einen Zugang ermöglichen. So tief es nur geht. Mein Atem geht jetzt hechelnd und Ströme der Lust brennen durch meine Adern. Ich verliere jeglichen Bezug zu Zeit und Raum. Alles wirbelt um mich herum und es gibt nur noch zwei Dinge auf dieser gottverdammten Welt. Ihre Zunge und mein triefendes Loch. Oh ja, wie schön. Ich bin unersättlich. Ich hebe ihr mein Becken entgegen, opfere mich bereitwillig auf dem Altar der Wollust. Ich bin so was von bereit. Und dann merke ich, wie ich komme. Mein Höhepunkt ist nahe. Er überrollt mich wie eine Woge, die sich am Strand des Meeres bricht. Ich habe Tränen des Glücks in den Augen. Doch was ist das?

      Sie lässt noch nicht ab von mir. Meine Geilheit ist kein bisschen kleiner geworden. Die Vibrationen des Orgasmus schütteln mich noch durch und durch, da brandet schon die nächste Welle heran. Ihre Finger sind in mir. Sie gleiten wie von selbst in meine dunkle und feuchte Höhle. Und ich ahne, was mir jetzt bevorsteht. Ich versuche mich zu entspannen. Immer weiter dringen ihre Kundschafter vor. Immer weiter. Und dann sind plötzlich alle Finger verschwunden. Was geschieht mit mir? Ich kann sie in mir drin spüren. Ich liebe dieses Gefühl. Sie hat eine schlanke und zierliche Hand und diese schiebt sie nun in meine Fotze hinein. Fasziniert beobachte ich, wie erst die Mittelhand, die sie ein wenig eingerollt hat, in mir verschwindet. Mein Loch frisst ihre Hand, und es hat Appetit auf mehr. Denn nun nimmt Alessandra einen neuen Anlauf und schiebt auch das Handgelenk nach. Ich bekomme kaum noch Luft. Es ist so geil! Und nun beginnt sie mich zu ficken. Langsam und vorsichtig erst, aber dann immer schneller. Meine Haare kleben mir an der Stirn. Schweiß und verkrustetes Sperma bedecken mich. Es ist so schön. Sie stößt mich nun wie wild und es kann nicht mehr lange dauern, bis ich erneut komme. Ich rase auf die Klippe zu. Da vorne ist sie. Ich springe ab. Und wirble durch die Luft. Tauche ein in ein Meer von Geilheit und Lust. Mein ganzer Körper wird gepackt von einem unbekannten Riesen. Ich werde verschluckt. Werde hin und her geworfen wie in einer gewaltigen Schleuder. Und dann schreie ich laut auf. So laut ich kann. Ich komme zum zweiten Mal.

      Ich bin vollkommen ermattet und ausgelaugt. Alessandra zieht sich vorsichtig aus mir zurück. Und dann hält sie mir die von meinen Lustsäften triefenden Finger hin. Mechanisch lecke ich meine eigene Geilheit. Erst den kleinen Finger. Dann den Zeigefinger. Und dann alle Finger, bis sie sauber geleckt sind. Sie greift noch einmal nach unten. Ihre Finger spielen noch einmal um meine glänzende Fotze. Sie holt eine neue Portion. Ich lecke sie wieder. Und schließlich leckt sie sich selber die Finger ab. Sie setzt sich auf meine bebenden Schenkel, beugt sich zu mir und küsst mich. Lange. Intensiv. Fordernd. Gibt mir erneut meine Geilsäfte zu trinken. Ich klammere mich an sie. Und so verharren wir mehrere lange Minuten lang. Genießen die Wärme unserer Körper. Lassen unsere Geilheit langsam abflauen. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen. Wohlig lasse ich es geschehen. Dann flüstert sie mir zu: »Wie fühlst du dich?«

      »Großartig.«

      Keine von uns sagt noch etwas. Die Gefühle tanzen wie Schmetterlinge in der Luft. Dann steht sie auf. Zieht mich hoch. Wir küssen uns noch mal.

      »Komm, lass uns duschen.«

      Das ist eine gute Idee, denn durch den vielen Sex habe ich das Gefühl, mein Körper würde glühen. Ich schlüpfe aus den Schuhen. Dann stellen wir uns gemeinsam unter die Dusche. Es gibt nur kaltes Wasser, es ist egal. Mein Herz klopft wie irre und ich fühle mich einfach genial. Das Wasser prasselt auf meine nackte Haut und wir waschen uns mit einem Schwamm die Spuren der Liebe vom Körper. Doch dann durchfährt mich eine Idee. Ich möchte ihr etwas zurückgeben von ihren Zärtlichkeiten. Ich gehe vor ihr in die Knie und umklammere ihre Schenkel. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine. Und dann lasse ich meine Zunge ihre Pforte bestürmen.

      ***

      Wir haben sehr lange geduscht. Und sehr ausgiebig. Als wir schließlich wieder wie frisch aus dem Ei gepellt in Bianchis Büro zurückkehren, ist dieser heftig mit Jean am Diskutieren. Die beiden sind bereits an der Ausarbeitung unserer Aufgaben und wie wir das dafür erforderliche Handwerkszeug erlernen sollen. Schließlich einigen wir uns darauf, dass wir in den nächsten beiden Monaten einen Schnellkurs machen werden. Da Jean bereits funken kann, wird er nur noch Verschlüsselungstechniken lernen müssen und wie man die gegnerische Spionageabwehr überlistet. Mir wird man zeigen, wie man Papiere fälscht und Türen und Schränke aufbricht, ohne dass später Spuren zu finden sein werden. Über mein hauptsächliches Betätigungsfeld, der Verführung von feindlichen Soldaten, habe ich erwiesenermaßen keinen Schulungsbedarf.

       La Valletta, Dezember 1939

      »Pass und Visum bitte.«

      Der Einwanderungsbeamte versucht, eine möglichst amtliche und strenge Miene aufzusetzen. Doch ich setze mein Femme fatale - Lächeln auf und seine Förmlichkeit ist mit einem mal wie weggewischt. Denn da ist noch etwas, was ihn ganz gewaltig von seiner Aufgabe ablenkt. Ich trage eine weiße Bluse und die obersten drei Knöpfe stehen

Скачать книгу