Verlangen wider Willen | Erotische Geschichten. Vera Seda

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Verlangen wider Willen | Erotische Geschichten - Vera Seda Erotik Fantasy Romane

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ist gut«, flüsterte er und küsste sie erneut. Sie fühlte seine Hände auf ihren Brüsten. Es war noch viel besser, als sie es sich vorgestellt hatte, denn seine Hände waren ein wenig rau, und das fühlte sich aufregend an. Seine Berührungen und seine Küsse wurden fordernder. Claire roch ihre Erregung und fühlte den Saft, der aus ihr hervorquoll. Ihr Körper wollte ihn aufnehmen und war bereit dafür. Sie wollte, dass er sie nahm. Keuchend gab sie sich seinen Berührungen hin und streichelte schüchtern über seinen Rücken, als er sie erneut küsste. Sein Stöhnen erfreute sie. Ob sie ihn auch erregen konnte, so, wie er sie?

      »Du willst mich tatsächlich«, stellte er erfreut fest und küsste sie sanft auf den Mund, um dann mit seinen weichen Lippen ihren Hals zu berühren und tiefer zu wandern, um mit seiner Zunge ihre Brüste zu stimulieren.

      Claire zitterte unter dieser sinnlichen Berührung.

      »Ja«, sagte er zufrieden und saugte sich an ihren Brüsten fest. Es fühlte sich wundervoll an, was er mit ihr tat. Claire bebte vor Erregung.

      »Du bist bereit«, grinste er und wanderte tiefer, um sich an ihrer Klitoris festzusaugen. Claire schrie auf und wollte ihn abwehren.

      »Lass mich«, knurrte er, und sie öffnete ihre Schenkel, damit er sie besser erreichen konnte. Zufrieden nahm er wahr, wie ihre Hände sich im Bettlaken festkrallten. Sie war fast am Ziel. Seine Hände ergriffen ihre Schenkel und spreizten sie noch weiter. Ihre Spalte klaffte auseinander, und er sah die nasse Öffnung, die ihn einlud. Erneut ließ er seine Zunge über ihren Lustknoten gleiten und biss leicht zu. Claire bäumte sich auf und schrie ihren ersten Orgasmus in die Nacht.

      »Ja, du bist nun wirklich bereit für mich«, stellte er noch einmal fest und leckte über ihre Spalte, um ihren Saft zu kosten. »Es ist berauschend für einen Mann, eine willige, bereite Frau in seinem Bett zu haben. Du bist wunderbar geil, Mädchen«, er leckte erneut ihre Spalte und schlürfte gierig ihren Saft. Sie hatte sich tatsächlich rasiert, als er ihr den Rasierer neben die Badewanne gelegt hatte. Sie hatte sich für ihn nackt gemacht. Sie hatte ihm gehorcht, ohne dass er zu ihr hatte sprechen müssen.

      »Claire, du schmeckst nach Sommer«, flüsterte er und schob sich über sie. »Ich will dich, jetzt.«

      »Ja, bitte«, keuchte Claire und öffnete ihre Schenkel noch mehr, um ihm besser zu ermöglichen, sein Geschlecht in ihre Scheide zu schieben.

      »Claire, ich bin kein sanfter Mann«, flüsterte er an ihrem Ohr.

      Sie schloss die Augen und drückte als Antwort ihre Spalte seinem Geschlecht entgegen.

      »Geiles Mädchen.«

      Sie hörte sein Grinsen und fühlte, dass seine Männlichkeit in sie eindrang. Langsam drückte er sich tiefer und küsste sie erneut. Heftig bewegte sich seine Zunge in ihrem Mund. Und dann stieß er hart zu.

      Ihr Schrei wurde von seinem Kuss gedämpft. Er roch ihr Blut, das seinen Penis zierte, als er sich kurz zurückzog, um erneut zuzustoßen.

      »Oh, Claire, mein Liebling, warum hast du es nicht gesagt?«, flüsterte er überrascht. Wie konnte es sein, dass diese wunderschöne Frau noch kein Mann berührt hatte?

      »Sie hätten … mich vielleicht zurückgewiesen«, sagte sie leise.

      »Niemals. Jetzt ist es für mich noch viel schöner«, gestand er und verharrte kurz in ihr.

      »Wirklich?«, sie schloss die Augen, um zu fühlen, wie es war, wenn er ganz in ihr steckte.

      »Ist es erträglich?«, wollte er wissen.

      »Es fühlt sich richtig an … aber, Sie sind so groß«, antwortete sie.

      »Tu ich dir weh?«, fragte er mit angehaltenem Atem.

      »Nein. Es ist gut«, gestand sie.

      »Dann musst du mich jetzt ertragen. Mich ganz ertragen. Meine Größe und meine Wildheit, Claire«, verlangte er.

      »Alles«, hauchte sie und drückte sich ihm erneut entgegen.

      Er begann, sich zu bewegen. Erst versuchte er noch, sanft zu sein. Aber schon bald waren seine Bewegungen heftig, tief und hart. Claire stöhnte lustvoll. Zufrieden registrierte er ihre Leidenschaft. Er gestand ihr zu, dass sie Schmerzen fühlen musste, denn er war tatsächlich größer als andere Männer. Und er war auf keinen Fall sanft. Aber sie ertrug seine harten Stöße. Nein, sie schien den Akt geradezu zu genießen. Sie war perfekt!

      Unendlich lang bewegte er sich in ihr. Claire schrie auf, als sie zum Höhepunkt kam.

      »Noch einmal, Liebling«, flüsterte er und bewegte sich noch härter in ihr. »Komm noch einmal. Für mich«, verlangte er.

      Sie brauchte ein wenig Zeit für den nächsten Höhepunkt. Aber als er mit seiner rechten Hand ihre Klitoris berührte und streichelte, war sie soweit. Sie kam erneut und schrie ihren Höhepunkt in die Nacht. Nach diesem Schrei hatte er sich gesehnt, seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Sie sollte ihre Lust aus sich schreien, wenn er sie stieß. Das sollte ihre alleinige Bestimmung sein! Er kam nur wenige Augenblicke nach ihr und verströmte seinen Samen tief in ihrer Scheide.

      Keuchend lag sie vor ihm, und er betrachtete schweigend ihre Schönheit. Claire schien gesättigt und befriedigt zu sein. Zufrieden lag er neben ihr und zog sie an sich.

      »Bleib bei mir«, flüsterte er.

      Sie sah ihn irritiert an.

      »Heute Nacht«, ergänzte er rasch.

      Claire nickte und er hielt sie fest in seinen Armen und betrachtete sie, als sie längst eingeschlafen war.

       Kapitel 5

      Während der Schlossbesichtigung am fünften Tag konnte sich Claire kaum auf den Tagesablauf konzentrieren. In ihr brannte die Sehnsucht nach der Berührung des Mannes, mit dem sie letzte Nacht geschlafen hatte. Er hatte ihr nur wenig Schlaf gegönnt. Mehrmals war er mit seinem stattlichen Geschlecht in sie eingedrungen und hatte ihr wiederholt Orgasmen abgerungen, bevor er sich in sie verströmt hatte. Diese Nacht war ein Geschenk des Schicksals gewesen, und sie wusste, es würde sich nicht wiederholen.

      Endlich hatte sie ihre Schülerinnen bei den Gastfamilien abgegeben und eilte zu der Stadtvilla. Sie grüßte den Butler, unterbrach seine überbrachte Einladung und rannte in ihr Gästezimmer.

      Nein, wie würde es nicht ertragen, heute Abend mit ihrem Gastgeber zu essen. Zu sehr sehnte sie sich nach ihm. Sie wusste, dass sie ihren Hausherrn mit ihrem Verhalten vor den Kopf gestoßen hatte. Aber würde sie ihm gegenübertreten, würde sie ihn anbetteln, sie noch einmal zu nehmen. Nein, das könnte sie nicht verantworten. Sie wollte ihre Würde bewahren und sich ihm nicht aufdrängen.

      Nach dem Bad lag sie nackt auf dem Bett und onanierte. Sie trieb den größten der Steinpenisse tief in ihre Scheide und wimmerte. Mit geschlossenen Augen stellte sie sich vor, dass sie zuvor wegen ihrer Unhöflichkeit bestraft worden wäre. Jetzt war sie nass und nahm das große Ding in sich auf, dehnte sich selbst und drückte es tief in ihr Inneres. Fast grob bewegte sie es und imitierte damit einen rauen Geschlechtsakt.

      »Warum bestrafst du dich?«, fragte plötzlich der Hausherr neben ihr.

      »Sie? Wie sind Sie hereingekommen?«, keuchte sie.

      »Ich

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