Destiny. Grace Goodwin

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Destiny - Grace Goodwin Interstellare Bräute Programm - Ascension Saga

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Ich habe gesagt, du sollst verschwinden. Das war ein Befehl. Du bist stur und nervtötend und offensichtlich glaubst du, dass ich nur für eine Sache gut bin.”

      “Oh, und das wäre was, Prinzessin?” Langsam flüstere ich jedes einzelne Wort gegen ihren Hals, meine Lippen schwebten am Rande ihrer Wahrnehmung und neckten sie. Sie neckten uns beide. Ich hätte auf Abstand bleiben sollen. Das hier war nicht der beste Ort, um sie zum ersten Mal zu nehmen, aber ich konnte sie nicht gehenlassen. Nicht in diesem Zustand. Sie stand kurz vorm Kollaps. Sie war zu hart mit sich selbst. Jeder meiner Instinkte bestand darauf, dass ich mich ihrer annahm. Dass ich ihren Leib mit meinem nährte. Sie brauchte mich, und vorher hatte mich noch nie jemand gebraucht. Nicht so jedenfalls.

      “Sex. Einfach nur Sex. Das ist alles, was du willst.”

      Das war’s. Ihre Widerspenstigkeit, ihr Duft, alles trieb mich über meine Grenzen. Sie trieb mich in den Wahnsinn. Warum konnte mein Schwanz nicht für eine fügsame, milde Frau erwachen? Warum musste er ausgerechnet auf sie anspringen?

      Und er wollte sie. Jetzt sofort. Verdammt.

      Ich streckte den Arm aus, packte sie an der Taille und hob sie von den Füßen. Meine Hände umpackten ihren runden Arsch und ich beugte mich vor, sodass unsere Schädel sich berührten. Wir waren Nase an Nase. Unser Atem vermischte sich. Ich sah zu, wie sie überrascht den Mund aufriss, dann senkten sich ihre Lider und ihr Blick fiel auf meinen Mund.

      3

       Nix

      Ich küsste sie. Ich konnte nicht anders. Als ob es irgendwie möglich war, sie nicht zu küssen.

      Sie schmeckte nach Sonnenschein und Feuer, so grell und heiß, dass mein Blut zu brodeln anfing. Mein Schwanz war so groß, meine Hose würde gleich platzen. Er wollte raus da und in Destiny hinein. Meine Eier schmerzten vor lauter Samen.

      Ihre Hände wanderten an mein Hemd und befreiten es aus meinem Hosenbund, dann fummelte sie an meinem Gürtel herum.

      “Ja,” hauchte sie gegen meine Lippen. Sie atmete hastig, genau wie ich.

      Ich stellte sie wieder auf die Füße und zog ihr das Oberteil über den Kopf. Dann zog ich ihre schwarzen Hosen runter und streifte sie über ihre winzigen Füße; das winzigste Paar Füße, das ich je gesehen hatte. Ihre Stiefel waren kaum größer als Ballerinas und ich machte mir nicht die Mühe, sie auszuziehen. Sie machte sich an meinem Gürtel zu schaffen und befreite blitzschnell meinen Schwanz. Den Rest ignorierte sie. Nie zuvor hatte ich eine fremde Hand auf meinem Schwanz gespürt. Sie konnte ihn nicht umpacken; er war zu groß. Ich blickte runter auf mein riesiges Teil. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Er war voll. Reif. Drall geschwollen. Klar, ich hatte manchmal Hand angelegt und versucht, das subtile Verlangen dort, das hin und wieder aufgeflammt war, zu lindern, aber erst jetzt mit Destiny war er grölend zum Leben erwacht. Sie hatte mich tatsächlich aufgeweckt. Es war ein Wunder.

      Sie wichste mich ein paar Mal, aber ich zog ihr Handgelenk weg. Ich musste fast kommen, und das zum ersten Mal, allerdings nicht kreuz und quer auf ihrer Hand.

      Ich befühlte ihre kleinen, festen Brüste und spürte ihre harten Nippel unter meinen Handflächen. Ich wollte genüsslich an ihnen herumspielen, sie saugen und zwicken, aber mein Schwanz hatte dringendere Pläne. Er wollte in sie rein. Jetzt gleich.

      Nein, vor fünf Minuten bereits.

      Ich hob sie hoch und schob sie mit dem Rücken gegen die Wand. Sie umklammerte mich, schlang die Beine um meine Oberschenkel und ließ auf der Suche nach meinem Dicken die Hüften kreisen. Sie schloss ihren Mund auf meinen und nahm sich, was sie wollte. Göttin, sie war vielleicht wild. Fordernd. Jede ihrer Berührungen war dringlich und verzweifelt und voller Verlangen.

      Ich konnte gar nicht genug bekommen. Sie grub ihre Hände in mein Haar und zog sich an mir hoch, sodass ihre nasse Mitte über der Spitze meiner harten Länge saß. Ihr Mund lag weiter auf meinem und sie knabberte an meinen Lippen, saugte und biss gerade so fest zu, dass es leicht wehtat. Gerade genug, um meinen Körper vor Verlangen erschaudern zu lassen. Ich wollte sie so schnell und feste durchficken, bis ihr die Luft wegblieb.

      Sie war fast vollständig ausgezogen, ihre nackte Brust berührte meine. Ihre Beine waren um mich geschlungen. Ihre Lippen und ihre Hände waren dabei mich zu beanspruchen. Sie hatte gesagt, dass sie mich nicht wollte, dass sie mich nicht brauchte, aber ihr Körper war offensichtlich anderer Meinung.

      Ehe sie sich runterlassen und mich nehmen konnte, packte ich beherzt ihre Hüften und presste sie gegen die Wand, mein Schwanz verweilte an ihrem feuchten Muschieingang und ich hielt sie in Stellung. Ich sog sie in mich auf und kostete den Moment aus, denn er würde nie wieder kommen; der Moment, an dem ich sie zu meiner Partnerin machte. Ich wollte den blassen Schimmer ihres Antlitzes im sanften Mondlicht auskosten. Ja, ihre Brüste waren klein. Hoch. Ihre Taille war schmal, ihre Hüften weit. Und ihre Muschi erst. Verdammt.

      “Mach schneller. Was trödelst du da?”

      “Du gehörst mir.”

      Sie stöhnte und der Laut war so roh und ausgehungert, dass ich beinahe nachgegeben und es ihr sofort besorgt hätte. Aber dieser Moment war einfach zu bedeutsam. Sie war so verdammt stur. Sie gehörte mir. Ich musste es hören. Ich musste sichergehen, dass sie genau verstand, was ich von ihr wollte. Was sie mir geben musste. Sie. Gehörte. Mir.

      “Müssen wir das jetzt besprechen?” fragte sie, als sie mit den Hüften wackelte und ihre nassen Falten vor und zurück über meine empfindliche Eichel glitten.

      “Oh Scheiße.”

      Ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit und ich schloss die Augen. Ich küsste sie. Hart. Inbrünstig. Ich stieß mit der Zunge in sie hinein, und zwar genau auf die Art, mit der ich sie mit meinem Schwanz ficken wollte. Sie winselte, als ich zurückzog und zog mich fest genug an den Haaren, damit meine Lippen weiter über ihren schwebten. Ihr Atem war mein Atem. Ihre Hitze war meine.

      “Gott, fick mich einfach. Bitte. Ich brauche dich.”

      Ich brauche dich. Die Worte waren wie eine Pfeilspitze in meinem Herzen, ich stöhnte und küsste sie erneut. Diesmal behutsam. Aber ich konnte nicht nachgeben. Es war zu wichtig. “Destiny, du gehörst mir. Sag es. Du bist meine Partnerin.”

      “Gott verdammt nochmal.” Ich spürte, wie ihre Muschilippen sich einladend auseinanderspreizten. Ich beobachtete jede ihrer Regungen, genoss ihren Anblick, als sie sich in meinen Armen krümmte. Sie wollte mich genauso heftig, wie ich sie. “Na schön. Du gehörst mir. Du gehörst verdammt nochmal mir.”

      Ich rammte tief in sie hinein und beobachtete sie, während ich sie langsam Stück für Stück ausfüllte. Sie warf den Kopf in den Nacken und bot mir in einer unschuldigen Geste des Vertrauens ihren langen Hals an; ich war nicht sicher, ob sie sich dessen bewusst war. Aber ich stieß tief in sie hinein. Fickte sie. Füllte sie.

      “Miiiir.” Sie schrie wie ein verwundetes Tier. Primitiv. Instinktiv. Sie war dabei mich zu beanspruchen, meinen Schwanz zu reiten. Sich meine Energie zu nehmen und ihre Gluthitze damit zu stillen, genau, wie es sein sollte. Ich versuchte nicht einmal, die massive Hitzewelle zu stoppen, die zwischen uns umherwirbelte. Ich gab ihr alles und es war erotisch. Intim. So viel mehr als einfach nur ficken. Ich würde für immer ein Teil von ihr sein. Meine Essenz würde für immer in

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