Destiny. Grace Goodwin

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Destiny - Grace Goodwin Interstellare Bräute Programm - Ascension Saga

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Knapp. Es war eine Aufforderung.

      Als Antwort zog sie ihre Lippen an meine und drang erneut in mich ein. Besitzergreifend. Fordernd. Bedürftig.

      Sie war heiß. Feucht. Eng. Ihre Wände quetschten und kräuselten sich um mich herum, als ob sie nie etwas so Großes, so Dickes in sich aufgenommen hatte. Ich stieß auf Grund, meine Hüften klatschten gegen ihren Arsch.

      “Heilige Scheiße.” Ich war kurz vorm Kommen. Einfach so. Die Lust war dermaßen intensiv und die prickelnden Vorboten meines Orgasmus brodelten bereits an der Schwelle, unter meinem Steißbein.

      “Bitte,” stöhnte sie. “Beweg dich.”

      Ich zog zurück und stieß tief in sie hinein. Feste. Sie schrammte an der Wand hoch und runter, ich aber hielt ihre Schenkel fest und spreizte sie weit auseinander. Ich nahm sie wieder. Und wieder.

      Ihre Muschi zog sich wie eine Faust um mich zusammen und schwoll an, bis ihre Mitte so angespannt war, dass ich keine Luft mehr bekam. Sie buckelte und erstickte einen Schrei, ihre Muschi zuckte wild und gleichzeitig plünderte sie meine Energie wie auch meinen Samen. Es war einfach unvorstellbar.

      Völlig unerwartet musste ich kommen, als ob das Vergnügen zu heftig war und mein Körper besser Bescheid wusste als ich; als ob er genau wusste, was sie brauchte. Ich packte zu und blieb tief in ihr drinnen. Ich füllte sie, ein heißer Schwall nach dem anderen. Ich unterdrückte einen primitiven Triumphschrei, als mein Samen zum ersten Mal in sie pumpte und sie ausfüllte. Mir. Mein Samen. Meine Energie. Mein Schwanz. Sie brauchte es und ich gab es ihr. Kein anderer Mann würde sie jemals anrühren. Ich würde ihn töten. Ihn bei lebendigem Leib häuten und mich an seinen Schreien ergötzen.

      Mir.

      Sie rührte sich nicht, aber nur wenige Sekunden lang. Ihre Atmung war weiter abgehakt und ihre Haut schweißgebadet, als ich wieder zur Besinnung kam. Mehr oder weniger.

      “Mehr.”

      “Wie sie wünschen, Prinzessin.” Ich grinste sie an und nie im Leben hatte ich mich so verdammt gut gefühlt. Ich war noch nicht fertig. Nicht einmal annähernd. Mein Schwanz blieb steinhart. Keine Ahnung, wie lange ich weitermachen konnte, aber ich würde sie so lange wie möglich ficken. Solange sie mich brauchte. Ihre Muschi war ein Stück Himmel auf Alera und sie gehörte allein mir. Jetzt aber, als die anfängliche Erleichterung aus dem Weg war, würde ich ihr so viel sinnliches Vergnügen bereiten, dass sie nie mehr bezweifeln würde, zu wem sie gehörte. Zum Teufel, ich würde nicht lockerlassen, ehe sie ohnmächtig zusammenklappte und ich sie einfach in den Palast tragen konnte. Ehe sie zufrieden und wieder sicher war.

      Sie verlagerte die Hüften und rieb ihren Kitzler an mir. Sie stöhnte, streckte den Arm aus … und erstarrte.

      “Scheiße. Da kommt jemand.”

      Ich spitzte die Ohren. Hörte nichts. Ich rammte in sie hinein und küsste sie.

      Sie riss keuchend die Lippen von meinen. “Da kommt jemand. Scheiße. Beweg dich. Wir können nicht hierbleiben.”

      Ich hörte absolut nichts, aber ihr Kopf war woanders und das störte mich. Ich grinste, hielt ihren Körper weiter auf mir aufgespießt und schob ihre Kleider um die Ecke in einen dunklen Raum. Es war eine Art Bibliothek, die Wände waren voller Bücher. Ich fand eine dunkle, fast völlig schwarze Ecke und presste sie dort gegen die Wand. Mein Schwanz war weiterhin tief in ihr vergraben. Ich konnte mich einfach nicht dazu überwinden ihren Körper, dieses Paradies, zu verlassen. Nicht, wenn ich nichts gehört hatte. Wir waren allein und ich war noch nicht mit ihr fertig. Nicht einmal annähernd.

       Destiny

      Gott. Er würde mich noch umbringen. Sein Schwanz war so groß. So tief in mir drin. So verdammt perfekt. Sein Körper bestand gänzlich aus Muskeln. So stark. So heiß. Seine Hitze ergoss sich in meinen Körper und ich saugte sie auf, als hätte ich eine Woche lang ohne Mantel in der Arktis festgesessen. Ich war ausgehungert.

      Verdammte Aleranische Gluthitze.

      Und es war verdammt geil, zumindest jetzt, solange ich einen schönen, großen Schwanz reiten konnte. Er fühlte sich so gut an. Ich wollte nie mehr aufhören. Nie mehr.

      Und dann hörten meine bizarren Ohren, wie Oberpriesterin Amandine und einer ihrer Gehilfen sich auf dem Weg in ihr Büro leise unterhielten.

      Dieses Büro.

      Scheiße. “Da kommt jemand.”

      Er lauschte kurz, dann ignorierte er meine Warnung und küsste mich. Leidenschaftlich. Derbe. Genau, wie ich es wollte.

      Aber diese verdammten Stimmen vermiesten mir die Stimmung. Schon wieder. Die Stimme der Oberpriesterin. Was wollte sie hier oben? Und mit Crayden? Ich hatte ihn zuvor beobachtet, sein gelangweiltes Gesicht war nie mehr als ein paar Schritte von der Ältesten entfernt. Er war ihr zweites Paar Augen und Ohren. Ihr Beschützer. Sollte er es allerdings mit einer echten Bedrohung aufnehmen müssen—wie mit mir zum Beispiel—war ich nicht so sicher, ob er der alten Frau überhaupt beistehen konnte.

      Es gab noch mehr von dieser Priestersorte, Männer wie Frauen, die über die Älteste des Planeten wachten. Sie waren ihre Sicherheitsleute. Trotz ihrer gewöhnlichen Uniformen und unscheinbaren Erscheinung hatte ich ihre wahre Aufgabe erkannt. Aber sie waren nicht wie Leo oder sein Vater. Sie waren keine echten Krieger. Eher eine Bande Mietpolizisten.

      Bei den nächsten Worten der Ältesten verspannte ich mich, was meiner Situation nicht besonders zuträglich war und nur bewirkte, dass Nix seinen Schwanz härter gegen meinen steifen Körper rieb.

      “Ich möchte wissen, was mit der Optimus-Einheit los ist. Hast du verstanden? Du hast die Gerüchte gehört, Lord und Lady Jax sind wohl tot, Lord Wyse ebenfalls. Du musst der Sache auf den Grund gehen, Crayden.” Die Stimme von Oberpriesterin Amandine war nüchtern, aber das, wovon sie da redete, waren keine Gerüchte sondern Tatsachen. Sie war in ihren Siebzigern und schwerstens auf Zack. Niemand wollte mit ihr Ärger bekommen. Einschließlich mir. Allerdings fragte ich mich, warum sie hier war, in einem Gebäude, das über Nacht normalerweise abgeschlossen war. Sie arbeitete nicht so spätabends. Noch nie. Jedenfalls nicht in den zwei Wochen, in denen ich alles und jeden in dieser Festung ausspioniert hatte.

      Sie würde mir die Hölle heiß machen, schließlich war ich mitten in der Nacht unterwegs. Aber ich war auch noch in ihr Büro eingebrochen. Die beiden mussten einen guten Grund haben, um hier zu sein.

      “Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, werte Dame.” Die Männerstimme gehörte Crayden. “Mit Wyses Tod haben sie ihre Reihen geschlossen.”

      Wyse? Warum redeten sie über den Mistkerl, der Faith ermorden wollte? Und Trinity? Und wer war dabei, die eigenen Reihen zu schließen?

      “Ich kann dir einen internen Kontakt geben.” Die Stimme der Ältesten war leicht wiederzuerkennen. Zwei Wochen lang hatte ich mir jeden Morgen ihre Predigten angehört. Also es waren keine echten Predigten, sondern Lektionen—so nannten sie es hier jedenfalls—; Lektionen über die Verantwortung der Priester, über ihre priesterlichen Pflichten und was für eine Ehre es war, der königlichen Familie und ganz Alera zu dienen. Es war kein religiöser Orden, wie ich zuerst angenommen hatte, sondern etwas anderes, fast schon heiligeres. In ihrer Hingabe waren diese Priester seltsam ehrfürchtig.

      Die

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