Wer braucht schon eine Null. Christine Corbeau

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Wer braucht schon eine Null - Christine Corbeau Nullen-Reihe

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zerrissenen Jeans und dem tailliert geschnittenen Madrashemd verstärkt, das seine athletische Figur betonte. In seinen Augen und um den Mund herum spielte ein verschmitztes Lächeln, das gut dazu geeignet war, Frauenherzen im Nu zum Schmelzen zu bringen. Aber ich wusste, dass dies vergebliche Liebesmüh wäre, denn mein bildschöner Abholdienst stand ausschließlich auf Männer.

      »Zino, was machst du denn hier?«, rief ich und lief zu ihm, um ihn zu umarmen.

      »Ah, du kennst mich noch. Dann hätte ich mir das Schild ja sparen können«, bemerkte er schmunzelnd und steckte das iPad in seine Umhängetasche.

      »Na hör mal. Ich werd doch wohl den Brautführer meiner besten Freundin erkennen. Vor allem, weil ich selbst eine der Brautjungfern war. Oder soll das eine Anspielung auf das übliche flatterhafte Verhalten weiblicher Studenten sein?« Ich boxte ihn spielerisch gegen den Oberarm.

      »Ja, jetzt weiß ich wieder, warum ihr beiden euch so gut versteht. Von Agata hätte ich bestimmt das gleiche um die Ohren gehauen bekommen.«

      »Und ich weiß wieder, warum ich dich so sehr mag. Ihr seid ja schließlich Zwillinge.«

      »Na dann lass uns unser Dreiergespann mal wieder zusammenführen. Aber erst einmal ¡Bienvenida! Ich hoffe, du bist ausgeruht, denn ich habe uns für heute Abend direkt etwas organisiert, um unser Wiedersehen ordentlich zu feiern.«

      »Ja, das mit dem Ausruhen habe ich auf dem Flug erledigt. Allerdings könnte ich als Allererstes etwas zum …«

      »Sprich nicht weiter«, unterbrach er mich lächelnd. »Agata hat das natürlich gewusst und erwartet uns schon an den Playas del Palo. Wie wär’s also mit einem ausgiebigen Mittagsessen mit Blick aufs Meer?«

      »Ja, ich will«, rief ich und hüpfte mit ausgebreiteten Armen in die Luft.

      Spontan brandete um uns herum Beifall auf. Wir schauten uns verdutzt an, dann brachen wir in Gelächter aus.

      »Wollen wir den Irrtum auflösen?«, raunte Zino mir ins Ohr, nachdem er sich in einer Art und Weise zu mir heruntergebeugt hatte, die man auch als zärtlichen Kuss deuten konnte.

      »Ach, Quatsch«, sagte ich. »Lass den deutschen Touristen doch das Gefühl, dass sie gerade bei einem öffentlichen Antrag dabei waren.«

      Also winkten wir ausgelassen in die Runde und liefen Hand in Hand von dannen.

       Danke, Samstag. Du gefällst mir viel besser als dein kleiner Bruder. So kann es weitergehen.

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