Heiße Spiele - jeux chaudes | Erotischer Roman. P.L. Winter

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Heiße Spiele - jeux chaudes | Erotischer Roman - P.L. Winter Erotik Romane

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wie vorher!«

      Ruckartig zog sie an dem in der Hälfte gefalteten Ledergürtel und erzeugte damit ein lautes Knallen, welches wie von einer Peitsche klang. Das Signal war eindeutig und die beiden Männer beeilten sich, ihre Kleidung abzustreifen und auf dem Boden vor sich liegen zu lassen. Auch Ute zog ihre Straßenkleidung aus, bis sie nur noch mit ihren schwarzen Netzstrümpfen, den Spitzen-Strapsen, dem dazu passenden Tanga und knappem BH breitbeinig auf ihren High Heels vor den beiden nackten Männern stand.

      »Mario! Dir hat doch meine Muschi in der Bio-Sauna so gut gefallen, dass dir deine Augen fast herausgefallen sind. Komm her! Knie dich vor mich hin und zieh mir meinen Slip aus - ohne Hände, nur mit deinen Zähnen! Verstanden? Und du, Kurt, wirst mir den BH ausziehen und dann meine Brüste massieren – Los, ihr beiden!«, fauchte Ute ihre Sklaven an, die umgehend folgten.

      Kurt stellte sich hinter seine Frau, legte die Hände auf ihre Brüste und begann, sie zu massieren. Sofort spürte er, wie sich ihre Nippel verhärteten, sich lüstern durch den feinen Stoff drückten und danach gierten, an die frische Luft gelassen zu werden. Geschickt öffnete er den Frontverschluss und zog seiner Frau vorsichtig den BH aus. Diesen ließ er so vor ihr fallen, dass er Mario über die Schultern fiel und dort hängen blieb. Während er mit seinen Fingern geschickt Utes feste Brüste knetete und ihre Nippel zwirbelte, knabberte er mit den Zähnen an ihrem Hals, bis sie ihren Kopf weit nach hinten beugte. Jetzt nutzte er die Gelegenheit und drückte seine Lippen auf die ihren, um sie in einen innigen Kuss zu ziehen.

      Ute genoss es, von ihrem Mann sanft verwöhnt zu werden, und bedankte sich ihrerseits mit einem lüsternen Zungenspiel. Gleichzeitig verspannte sich ihr Körper in Erwartung dessen, was Mario zwischen ihren gespreizten Schenkeln tat.

      Wie befohlen versuchte dieser, Utes Tanga nur mit den Zähnen zu fassen, um ihn ihr auszuziehen - ohne sie dabei zu beißen oder ihr wehzutun. Anfangs hatte er sich das leichter vorgestellt, bekam das kleine Stückchen Stoff allerdings nicht zu fassen. Erst als er sich darauf besann, weniger die Zähne als vielmehr die Zunge zu benutzen, zeichnete sich ein erfolgreicher Weg ab. Dabei gefiel ihm besonders, dass Ute auf sein Zungenspiel offensichtlich sehr positiv reagierte und seine Versuche genoss. So streifte er wesentlich länger als unbedingt notwendig mit der Zunge rund um ihre Klitoris und durch ihre Spalte. Wie in der Bio-Sauna wurde Ute schnell feucht und Mario konnte ihre Lust schmecken, die er genüsslich auskostete. Er spielte mehrere Minuten mit ihr, bevor er sich das inzwischen durchnässte Stoffteil schnappte und es langsam, vorsichtig nach unten zog. Ute unterstützte ihn, indem sie ihre Schenkel wieder kurz schloss und ihr rechtes Bein etwas anhob, als Mario mit dem Tanga zwischen seinen Zähnen ihre Knie erreichte. Kaum hatte sie ihren Fuß durch die Öffnung des Tangas gezogen, ließ Mario ihn zu Boden fallen - Ziel erreicht!

      Während Kurt die Lippen seiner Frau küsste und seine Zunge durch ihren Mund streichen ließ, küsste Mario Utes Schamlippen und ließ seine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Dabei erregte er Ute so sehr, dass sie sich stöhnend aus Kurts Kuss löste, mit ihren Händen Marios Kopf umklammerte und ihn fest gegen ihre Scham drückte. Dieser verstand und konzentrierte seine Bemühungen auf ihre Klitoris, die sich ihm bereits stark geschwollen entgegendrängte.

      Marios geschicktes Zungenspiel in Verbindung mit Kurts Zwirbeln an ihren Nippeln und der Liebkosung an ihrem Hals, raubte Ute fast den Verstand. Nach kurzer Zeit spürte sie, wie der erste Orgasmus auf sie zurollte. Er kam schnell und traf sie unerwartet. Als Mario ihre Klitoris plötzlich fest ansaugte und gleichzeitig mit seiner Zungenspitze darüber strich, schrie sie ihre Lust laut aus sich heraus, presste Marios Kopf stärker in ihren Schoss und warf ihren Kopf weit zurück.

      »Der Abend beginnt schon sehr vielversprechend«, keuchte sie, als ihr Orgasmus wieder abgeebbt war. »Das habt ihr sehr gut gemacht - beide!« Sie zog Mario zu sich hoch und küsste abwechselnd dankbar ihn und ihren Mann. »Dafür gibt’s eine kleine Stärkung - die habt ihr euch redlich verdient. Kurt, machst du uns bitte eine Flasche Wein auf? Ich hätte jetzt gerne einen von den Riojas, den Reservas.«

      »Dann rufe ich mal beim Chinesen an«, meinte Mario, »wenn unsere Herrin es mir erlaubt!«

      »Ich bitte darum - frag aber gleich, wie lange es dauern wird, damit wir wissen, wann wir gestört werden!«

      Während Kurt in die Küche ging, um den gewünschten Wein vorzubereiten, zückte Mario sein Telefon und bestellte das Essen.

      Ute ging für einen kurzen Abstecher ins Schlafzimmer, griff sich die Hälfte ihrer Kondomreserven und machte es sich anschließend auf der großen Couch im Wohnzimmer gemütlich. Die Kondome legte sie auf den Wohnzimmertisch vor Mario und sah diesen etwas verlegen an.

      »Versteh mich jetzt bitte nicht falsch -«, begann sie, wurde von Mario unterbrochen: ».Nicht ohne Gummi, sehr gut, ganz meine Meinung!«, erklärte er ihr lachend. »Sollten wir mit den fünf Stück nicht auskommen, habe ich auch noch ein paar dabei«, ergänzte er grinsend, bevor er sich zwischen ihre gespreizten Beine kniete und sich über sie beugte, um sie zu küssen. Ute erwiderte diese Zärtlichkeit, als sie plötzlich seinen steifen Penis spürte, wie er gegen ihren Bauch drückte.

      Um neugierig sein bestes Stück im Licht, aus der Nähe und mit allen Details zu bewundern, schob sie seinen Oberkörper sanft zurück. Sie griff nach dem steifen Glied, welches sich ihr entgegenreckte und begann, es zu massieren. Erst jetzt bemerkte sie, wie groß er war - etwa drei Handbreit in der Länge und so dick, dass sie ihn mit ihren Fingern kaum umfassen konnte. Vorsichtig tasteten sie über den Schaft hinunter zu seinen Hoden. Alles war glatt rasiert und bettelte danach, von ihr verwöhnt zu werden. Sie rutschte ein Stück nach vorne, beugte sich vor und küsste seine Spitze. Vorsichtig streifte sie die Vorhaut zurück und ließ ihre Lippen über das einsame Auge in der Mitte der frei liegenden Eichel streichen. Dann leckte sie mit ihre Zunge um deren empfindlichen Rand. Anschließend strich sie den langen Schaft nach unten bis zu den Hoden und spielte ausgiebig mit diesen, bevor sie sie nacheinander in ihren Mund saugte und sie mit ihren Lippen massierte. Fasziniert betrachtete sie den massigen Penis in ihrer Hand. Er war doch deutlich größer als der von Kurt, etwa zwei Fingerbreit länger und einen Fingerbreit dicker und sie fragte sich, wie er sich in ihr anfühlen würde.

      »Na los, fackle nicht lange, ramm ihn dir endlich rein«, meldete sich Bengelchen und Engelchen warnte: »Nein - der ist doch viel zu groß für dich, halte dich lieber an Kurt, bei dem weißt du, dass er passt -« - »Ich zeig dir gleich, was bei dir passt!«, erwiderte Bengelchen und fiel seinerseits über Engelchen her.

      Verstohlen tastete Ute nach den Kondomen auf dem Tisch, als ihr Mario ein bereits ausgepacktes entgegenschob. »Wir haben fünfundzwanzig Minuten, dann kommt der Chinese«, meinte er mit sanfter Stimme. »Glaubst du, dass wir das schaffen?«

      Schnell griff Ute nach dem feuchten Kondom, streifte es über Marios steifen Schaft und lehnte sich zurück, bis sie Kurts Hand auf ihren Schultern spürte. Er stand bereits seit einer guten Minute hinter ihr und hatte die Szene verfolgt. Jetzt zwängte er sich in den Spalt zwischen ihr und der Rückenlehne, nahm sie in seine Arme und zog sie zu sich heran. Liebevoll legte er die Hand um ihren Hals und küsste sie. Gleichzeitig öffnete Mario vorsichtig ihre Schenkel und setzte sein Glied an ihre Spalte.

      Wie bereits zuvor spürte Ute, wie die beiden Männer sich zärtlich um ihre Öffnungen kümmerten. Wie Kurt mit der Zunge ihre Lippen umspielte und Mario mit seinem Penis sanft an ihre nasse Lustgrotte klopfte. Fast gleichzeitig öffnete sie sich und ließ beide ein: ihren Mann in ihren Mund und ihren Liebhaber in ihr Innerstes. Sie spürte, wie er mit sanftem Druck seinen steifen Schaft in sie schob. Langsam und vorsichtig, Zentimeter um Zentimeter drang er in sie ein und dehnte ihre Vagina, bis sie zum Zerreißen angespannt war - vor Lust und Gier danach, diesen Prachtpenis voll in sich aufzunehmen. Ihr Körper verkrampfte sich und sie presste ihm ihren Unterleib mit Kraft entgegen, bis er endlich ganz in ihr steckte. Gleichzeitig drängte Kurt mit seiner Zunge tiefer und tiefer

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