Heiße Spiele - jeux chaudes | Erotischer Roman. P.L. Winter

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Heiße Spiele - jeux chaudes | Erotischer Roman - P.L. Winter Erotik Romane

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schlaffen Penis ihres Mannes in ihrer rechten Hand.

      »Na los doch«, schrie Bengelchen sie an. »Greif zu, greif zu - zwei davon, was kannst du dir sonst noch wünschen? Greif endlich zu und nimm das Prachtexemplar in die Hand. Los!«

      »Nein, nur nicht«, widersprach Engelchen eindringlich. »Das gehört sich nicht, fremde Genitalien greift man nicht an - das Ganze ist eine blöde Idee, hör bloß auf damit!«

      Langsam hob sich ihre linke Hand, betastete vorsichtig Marios Hoden, strich mit den Fingern über die Spitze seines Gliedes und griff schließlich beherzt nach dem harten Schaft.

      »Na also - geht doch!« Bengelchen jubilierte und Engelchen schmollte im hintersten Winkel. Ute sah auf, ihre Blicke wanderten zwischen den Augen der zwei Männer hin und her. Beide machten einen höchst erfreuten und erwartungsvollen Eindruck. Dass Mario Gefallen daran finden würde, von ihr befriedigt zu werden, hatte er ja vorhin deutlich zum Ausdruck gebracht. Was sie irritierte, war, dass Kurt sie zu diesem Spiel regelrecht animierte, dass er es darauf angelegt hatte. Warum wollte er, dass sie sich mit einem fremden Mann einließ, dass sie den Penis eines fremden Mannes massierte und ihn am Ende sogar zum Orgasmus bringen sollte?

      »Ist doch völlig egal«, meldete sich Bengelchen wieder. »Was immer er vorhat, Hauptsache, wir haben Spaß - und los jetzt! Die beiden werden immer steifer und jeden Moment könnte wieder so eine Tante hereinplatzen und uns den ganzen Spaß verderben. Los - leg dich ordentlich ins Zeug, besorg es den beiden und hol dir, was dir zusteht!«

      Gespannt verfolgte Ute, wie die beiden Glieder in ihren Händen steifer und größer wurden, bis sie wie zwei Bäume steil nach oben standen. Sie genoss es, mit ihren flinken Fingern die langen Schäfte entlangzugleiten, ihre Hoden zu kraulen und mit dem Daumen über ihre Eicheln zu streichen. Sie war richtig fasziniert davon. Sie massierte Kurt regelmäßig und liebte es, seine Erektion bis hin zur Ejakulation zu verfolgen. Dabei war er wie Wachs in ihren Händen, ihr voll und ganz ausgeliefert. Jetzt hatte sie gleich zwei solcher Zauberstäbe zwischen ihren Fingern und beide gierten, von ihr gemolken zu werden.

      »Wie gefällt euch das?«, fragte sie mit lasziver Stimme. »Mache ich das richtig so?« Sie sah sie fragend an und musste lächeln, als ihr beide ein »Jaaaa - sehr gut« entgegenstöhnten. Langsam fand auch sie Gefallen daran und warf ihre anfänglichen Bedenken mehr und mehr über Bord.

      Die beiden Glieder waren inzwischen zu zwei mächtigen Prügeln angeschwollen. Hart, lang und pulsierend lagen sie in ihren Händen. Kurts Eichel glänzte rot in dem fahlen Licht, welches durch die Glastür in die dunkle Kabine fiel, die mit dichten Dampfschwaden erfüllt war, die ihr Treiben vor neugierigen Blicken schützte. Marios Eichel war von der Vorhaut bedeckt, welche Ute mit ihren Bewegungen vor und zurück streifte und dabei die rote Spitze seines Penis freigab und wieder verdeckte. Es war schon lange her, dass Ute ein unbeschnittenes Glied vor sich gehabt hatte. Kurt und ihr letzter Freund vor ihm waren beide beschnitten gewesen. Sie fand Gefallen an dem lustigen Spiel, in welchem sie die Vorhaut vor- und zurückzog, wie sich der hochrote Kopf seiner Eichel durch die bräunliche Haut drängte, um sich gleich wieder neckisch dahinter zu verstecken. Das Spiel animierte sie so sehr, dass sie die Hitze in ihrem Körper aufsteigen spürte. Eine Hitze, die nur eines bedeuten konnte - Lust und Gier nach mehr. Sie war geil, so richtig geil und spürte, wie sie immer feuchter und feuchter wurde, was jedoch nichts mit der Dampfsauna zu tun hatte. Schließlich konnte und wollte sie sich nicht mehr zurückhalten, beugte sich vor und schloss ihre Lippen über Marios Eichel, der dabei lustvoll aufstöhnte. Während sie die Vorhaut mit ihren Lippen über den pulsierenden Kopf seines Gliedes schob, strich sie mit ihrer Zunge über seine Spitze und entlang ihres empfindlichen Randes, bis Marios Stöhnen in ein Keuchen überging. Abrupt ließ sie von dem pulsierenden Penis ab und saugte sich dafür an Kurts Glied fest. Auch er stöhnte sofort auf und genoss ihre Liebkosung.

      »Gut so«, meldete sich Bengelchen wieder. »Saug sie aus, saug sie aus bis auf den letzten Tropfen, hol dir alles, was sie zu bieten haben.« Engelchen dagegen meinte: »Nein, hör auf, lass sie in Ruhe, denk an die Sauerei, die sich ergibt, wenn die beiden kommen und sich ihr Sperma in der Dampfsauna verteilt. Außerdem könnte jeden Moment jemand hereinkommen und wie sieht das dann aus, wenn du an zwei männlichen Gliedern saugst. Du kriegst noch Saunaverbot.«

      »Papperlapapp, alles Unfug«, kam es von Bengelchen. »Saug sie aus und es gibt keine Sauerei, niemand merkt etwas und ihr könnt das dann jede Woche wiederholen - ja, jede Woche wiederholen, das wird ein Riesenspaß!«

      In schneller Folge wechselte sie zwischen den Gliedern der beiden Männer hin und her, lutschte, leckte und saugte wie wild an ihnen. Dann hob sie ihren Kopf, ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten und ihren Blick zwischen den Gesichtern der Männer hin und her wandern. Beide machten einen angespannten Eindruck, sie waren offenbar kurz vor ihrem Höhepunkt und würden bald, sehr bald ihre Ladungen auf sie abfeuern.

      »Nun, ihr zwei, wen von euch soll ich zuerst kommen lassen?«, fragte sie mit zynischer Stimme. »Meinen herzallerliebsten Kurt, der mitten in der Nacht so tut, als ob er schläft und dann über mich herfällt und es mir ordentlich besorgt?« Sanft ließ sie ihren Daumen über die Spitze seiner Eichel gleiten und entlockte ihm damit ein tiefes Stöhnen. »Oder diesen lüsternen Fremden, genannt Mario, Schwarm aller Frauen und heißer Traum meiner schlaflosen Nächte, der es gerne mit mir treiben würde?« Auch ihm entlockte sie ein heftiges Stöhnen, als sie über seine Eichel leckte.

      Sie entschied sich für Mario - öffnete ihre Lippen und begann erneut, seine Eichel gekonnt mit ihrer Zunge zu umspielen, während ihre linke Hand den imposanten Schaft auf und ab glitt. Es dauerte nicht lange und sie schmeckte den ersten salzigen Tropfen, der sich aus der Spitze des Gliedes drängte. Zweimal leckte sie mit ihrer Zunge über seinen Schaft und die Eichel, als sich Mario aufbäumte, den Kopf in den Nacken warf und unter einem unterdrückten Lustschrei kam. Rechtzeitig schloss Ute ihre Lippen um seinen Schaft, als er sich mit einem gewaltigen Schwall in ihr entlud und sein Sperma in drei heftigen Explosionen in ihre Kehle schoss. Sie hatte größte Schwierigkeiten, dieses Bombardement zu bewältigen und die zähe Masse rechtzeitig zu schlucken. Als sie seinen Penis aus ihrem Mund entließ, rang sie keuchend nach Luft, bevor sie sich auf ihren Kurt konzentrierte, um auch ihm den ersehnten Höhepunkt zu bringen. Wenige Sekunden später schoss er seine Ladungen in ihre Kehle. Eins-, zwei-, drei-, vier-, fünfmal schlug sein Spermaschwall gegen Utes Gaumen, während er unterdrückte Lustschreie herauspresste.

      Ute massierte beide Glieder weiter mit ihren Händen und küsste sie abwechselnd. »Engelchen, du hattest recht mit der Sauerei. Das hätte wirklich eine gewaltige Schweinerei gegeben, wenn mich Bengelchen nicht überzeugt hätte, den köstlichen Saft zu schlucken«, dachte Ute.

      »Siehst du, hab ich doch gleich gesagt - und alle hatten ihren Spaß«, meinte Bengelchen und Engelchen knurrte nur in seiner Schmollecke. »Wenn du nicht gleich mit dem Schmollen aufhörst, dann komme ich und nehm dich mal ordentlich ran, damit du endlich weißt, wogegen du die ganze Zeit wetterst!«, drohte Bengelchen mit einem schallenden Lachen und Engelchen wurde verlegen.

      »Und, zufrieden ihr beiden?«, fragte Ute. »War es in etwa das, was ihr euch vorgestellt hattet?« Sie stand auf, schmiegte sich eng an ihren Mann und gab ihm einen innigen Kuss. Eine gefühlte Ewigkeit umkreisten sich ihre Zungen und trieben ihr eigenes Liebesspiel.

      »Du schmeckst nach Sperma«, meinte Kurt, als er sich von ihr löste. »Was hast du angestellt?«

      »Du bist vielleicht lustig«, antwortete Ute. »Mir kommt das Zeug schon fast zu den Ohren raus, so habt ihr mich abgefüllt. Brauchst dich gar nicht zu beschweren, du warst selbst dabei und außerdem, das meiste dürfte von dir sein.« Dann drehte sie sich zu Mario, sah ihm tief in die Augen und fragte: »Willst du auch mal kosten?«

      Die Antwort kam wie erwartet prompt und eindeutig. Mit seinen kräftigen Händen

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