Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman. Eric Norton

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Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman - Eric Norton BDSM-Romane

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über seine Handgelenke. Dann nimmt sie beide Arme und hält sie mit einer Hand zusammen. Er schläft noch immer tief und spürt nicht, wie sie seine Arme über seinen Kopf streckt und mit dem Tuch über seine Achselhöhlen streicht.

      Das kühle Nass an diesen empfindlichen Stellen weckt ihn auf. Sie hört ihn stöhnen und beobachtet, wie er langsam seine Augen öffnet.

      »Oh.« Er spitzt seine Lippen, um ihr einen Kuss zu geben.

      Sie beugt sich zu ihm und küsst ihn auf den Mund. Erst zart wie ein Hauch, dann immer fester und immer leidenschaftlicher. Schließlich drängt sie ihre Zunge zwischen seine Zähne, bis sie tief in seinem Rachen steckt und sein wildes, hemmungsloses Saugen spürt.

      Er windet sich unter ihr und versucht, seine Arme zu befreien … was ihm aber nicht gelingt.

      »Ich lass dich nicht mehr los. Du bist jetzt mein Gefangener, mein Schatz. Du bist jetzt mein süßer Gefangener. Du bist gefesselt, du.«

      Als sie diese Worte spricht, erschrickt sie über sich selbst. Was hast du da gerade gesagt, du Wahnsinnige?

      Sein Becken windet sich unter ihr wie eine Anakonda in der Falle.

      Zu ihrer Überraschung sagt er plötzlich: »Ja, Liebes, bitte fessle mich, bitte fessle mich.« Sein Körper wird allein bei dem Gedanken daran von einem Funkenregen seiner Libido geschüttelt.

      Sie lächelt ihn erwartungsvoll an und leckt sich langsam und lasziv über die Lippen. Nach einem flüchtigen Kuss legt sie sich auf ihn, dass ihr Busen seine Lippen berührt. Sofort beginnt er daran zu lutschen. Gleichzeitig streckt sie sich nach der Sporttasche und holt ein Bündel Boxbandagen heraus. Eine Macht in ihr hat das Kommando übernommen, von deren Existenz sie vorher nichts wusste. Alles läuft plötzlich völlig automatisch ab. Als hätte sie das schon öfter gemacht, sind seine Handgelenke nach wenigen Bewegungen mit der Bandage aneinandergebunden und am hinteren Sitz fixiert. Sie richtet sich langsam auf und betrachtet mit einem Gemisch aus Stolz, aber auch Entsetzen ihr Werk. Nun gibt es kein Zurück mehr. Sie spürt, wie der Anblick ihres gefesselten Lustsklaven sie erhitzt.

      Der junge Körper unter ihr zuckt vor Lust. Er hat die Augen geschlossen, von seinem Atem hört sie nur noch heiseres Stöhnen. Mit weit auseinandergespreizten Beinen klettert sie über ihn und je länger sie sein lustvoll verzerrtes Gesicht sieht, desto mehr spürt sie das Verlangen, ihr Becken auf sein Gesicht zu setzen. Sie bewegt sich höher, immer höher, und noch einmal rasen Gedanken durch ihr Gehirn: Was machst du da? Hör sofort auf damit, das ist kein Spiel mehr! Das ist schon Feuer – und du mittendrin!

      Da schwebt ihr Becken bereits über seinem Gesicht. Sie blickt hinunter zu ihrem Liebesschatz, sieht seine weit aufgerissenen Augen und wie seine Zunge nach ihr lechzt und wild züngelt. Wie von einer inneren Kraft getrieben, greift sie mit der Hand nach ihrer tropfnassen Vagina und setzt sie genau auf seinen nach Lust japsenden Mund. Sie spürt seine Zunge wie ein Bündel wild gewordener Schlangen an ihrer Klitoris. Noch nie zuvor hat sie so intensiv gespürt. Sie hebt ihr Becken um wenige Zentimeter an – gerade genug, dass seine Zunge ihre Klitoris massiert, bis sie Sterne sieht. Dann greift sie nach hinten, spürt seinen Penis in ihrer Hand und möchte sich am liebsten sofort draufsetzen. Der dicke Strang pulst in ihrer Hand, sie spürt seine Nässe und beginnt, mit ihren Fingern an seiner Eichel zu spielen. Dann kann sie sich nicht mehr halten und gleitet mit ihrem Becken nach unten. Mit einer sicheren Bewegung führt sie sein Glied in ihre vor Lust glühende Vagina. Er bäumt sich auf und stöhnt laut auf.

      »Still, nicht so laut, du bist jetzt tief in mir«, flüstert sie und legt ihre Hand auf seinen Mund. Er aber wirft seinen Kopf zur Seite und stöhnt lauter.

      »Still – sonst muss ich dich knebeln, mein Schatz.« Tief saugt sie sein Glied in sich hinein.

      »Ahh, du, ich komm – «, stöhnt er noch lauter.

      Da greift sie plötzlich wie von Sinnen nach ihrem Slip und rollt ihn zwischen den Händen zusammen. Mit den Worten: »So, mein Liebster, jetzt wirst du gleich still sein«, schiebt sie den Knebel tief in seinen Mund.

      Er ruckt und zuckt mit seinem Becken, als würde er auf einem Ameisenhaufen liegen. Sie hält ihr Becken ganz ruhig und genießt seine pulsierende Raserei, bis seine Hoden seine gesammelte Lust in sie spritzen. Sie hält ihn fest in ihren Armen und nimmt all seine Gaben lustvoll in ihrem Körper auf.

      Als sein Zucken weniger wird, drückt sie seinen Kopf zärtlich an ihre Brust und vergräbt ihn zwischen ihren Brüsten. »Komm, du Sau, komm, komm ganz tief, meine geile Sau – du geiles Schwein.«

      Dann zieht sie langsam den Knebel aus seinem Mund und küsst ihn leidenschaftlich. »Mein Prinz, mein geiler Prinz.« Zärtlich streichelt sie seinen Kopf.

      Er atmet noch immer schwer. »Du verzauberst mich, zauberst mich in den Himmel, Süße – oh, du bist meine Heroine. Küss mich.«

      Sie drückt ihn zärtlich an die Brust.

      Es ist schon Vormittag, als er sie nach Hause bringt.

       2

      »Hallo, Monika?«

      »Ja. Hallo, Brigitte. Du bist schon zurück aus dem Urlaub? Wie war’s?«

      »Ja, schön. Sonne, Strand, Meer – alles, was das Herz begehrt.«

      »Wetter natürlich immer super?«

      »Ja, eigentlich war es an jedem Tag so heiß, dass es kaum auszuhalten war. Das komische ist: Wenn du immer klaren Himmel und Sonne hast, nimmst du das als selbstverständlich hin. Regen und Nebel kannst du dir dann gar nicht mehr vorstellen.«

      »Und du bist jetzt dunkelbraun, oder?«

      »Ja, da fehlt nicht viel.«

      »Und wie war es sonst dort? Wie geht’s deinem Thomas?«

      »Der geht mir auf die Nerven! Den ganzen Tag ist er wie ein Fass in der Sonne gelegen. Außer fressen und saufen und in der Nacht schnarchen wie ein Walross war nicht viel los mit ihm.«

      »Ach, komm, Brigitte, war es wirklich so schlimm?«

      »Du kannst dir das nicht vorstellen! Es war eigentlich noch schlimmer. Ich habe ihm gesagt, wenn er sich nicht schlagartig ändert, kann er seine Sachen packen!«

      Monika sündig lachend: »Und in der Nacht? Was war mit euch in der Nacht?«

      Brigitte gereizt: »In der Nacht, in der Nacht. Was soll schon in der Nacht gewesen sein? Irgendwann um Mitternacht hat er den Fernseher ausgemacht, sich umgedreht, einen entsetzlichen Furz gelassen und dann hat er geschnarcht bis zum Morgen.«

      »Brigitte, so schlimm ist er doch nicht.«

      Brigitte im Fortissimo: »So schlimm ist er nicht? Weißt du was? Ich pack ihn in eine Plastiktüte und schick ihn dir mit UPS!«

      Monika versucht einen neuen Anlauf »Waren sonst keine gescheiten Männer dort?«

      Brigitte gleich lustiger: »Natürlich, alles war da. Ausreichend knackiges Material.« Beide lachen laut, dann fährt sie fort: »Da waren ganz tolle Animateure und auch unter den Gästen gab es nette Burschen, die haben auch mit mir geflirtet. Aber Thomas ist den ganzen Tag wie ein Dackel hinter mir hergewatschelt. Das nächste Mal fahr ich allein und dann zieh ich mir jeden Abend einen anderen

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