Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman. Eric Norton

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Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman - Eric Norton BDSM-Romane

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mit dem Peter geht’s mir in Wahrheit wie dir.«

      »Die Männer glauben alle, wenn sie ein paarmal im Monat einen Halbsteifen kriegen und mit ein paar Geschenken anrauschen, wäre damit alles getan. Dann immer die Angebereien über Autos und breite Reifen. Aber sonst nichts dahinter.«

      »Du, eine Geschichte muss ich dir unbedingt erzählen. Da war doch was – letzte Woche.«

      Brigitte neugierig: »Erzähl schon, was Geiles?«

      Monika nach einer längeren Pause: »Ja, wirklich was Geiles. Ich muss dir das erzählen, aber nicht am Telefon – treffen wir uns im Café Landtmann?«

      Brigitte wird ungeduldig: »Komm, Monika, erzähl’s mir jetzt. Nur ein paar Stichworte. Kenn ich ihn?«

      Monika wiegelt ab: »Nein, nein, was ganz Neues. Ein ganz junger. Eigentlich eine unheimliche Geschichte. Ich muss dir fast was beichten.«

      Brigitte lauter: »Was? Hat er dich vergewaltigt? Erzähl schon!«

      Monika bremst: »Nein, viel schlimmer. Ich hab mich nicht zurückhalten können. Ich sag dir, ganz schlimm!«

      Brigitte ist jetzt nicht mehr zu halten: »Monika, du verschweigst mir was! Monika, was war da – wann treffe ich dich?«

      »Wann du willst.«

      Brigitte: »Okay, heute? Nein, geht nicht. Wie ist es morgen um elf?«

      »Gut, morgen um elf im Café Landtmann. See you – aber bitte pünktlich.«

      »See you, du kleines Schlamperl – ich werde vor lauter Neugier schon eine halbe Stunde vorher dort sein.«

      ***

      Brigitte ist um elf Uhr im Café Landtmann gleich neben dem Wiener Burgtheater. Mit schwarzem Ledermantel, schwarzem Kopftuch und dunkler Sonnenbrille sorgt sie im Café bei allen männlichen Besuchern für Aufregung. Monika wartet schon und arbeitet an einem Manuskript. Die beiden umarmen einander.

      Monika schüttelt den Kopf: »Brigitte, du bist wirklich eine Traumfrau! Jetzt wäre ich gern Lesbe.«

      Beide lachen. Nach einigen Urlaubserzählungen bohrt Brigitte sofort: »Scheiß auf den Strand und die Sonne, erzähl mir von deinem neuen Lover, komm, erzähl schon!«

      Monika druckst anfangs herum: »Du, das ist eine ganz sonderbare Geschichte. Ich muss da zuerst etwas weiter ausholen.«

      Brigitte ungeduldig: »Hol aus, von mir aus weit, aber schnell. Wie sieht er aus? Habt ihr schon miteinander geschlafen?«

      Monika beißt sich verlegen auf die Lippe: »Sag, Brigitte, was weißt du über die Sadomaso-Szene?«

      Brigitte fährt überrascht zurück: »Waaas? Hat er dich gefesselt? In Lack und Leder?«

      Monika fragt noch mal: »Sag, hast du schon mal was damit zu tun gehabt?«

      »Na ja, nicht so richtig. Kannst du dich noch an Manfred erinnern? Der wollte immer von mir gefesselt werden. Mehr war aber nicht dahinter. Erzähl lieber von deinem Neuen.«

      Monika beginnt: »Die Geschichte hat ganz harmlos angefangen.« Sie erzählt vom Gewitter über dem Helenental, als ihr Motor streikte und dann plötzlich der Retter vor ihr stand. Ein Junge, noch nicht zwanzig, schlank, blaue Augen mit traurigem Blick, dichtem Haarschopf, Knackpo, Waschbrettbauch und einem viel zu langen und zu dicken Schwanz. Brigitte hört mit halb offenem Mund zu. Monika erzählt weiter, wie er sie frech herausgefordert hat, ihn zu fesseln, und wie sie aufeinander losgegangen sind. Sonst erzählt sie keine Details.

      Brigitte aufgeregt: »Und, hast du ihn dir reingezogen?«

      »Ja, und nicht nur einmal. Es hat die ganze Nacht gebrannt. Es war der Wahnsinn.«

      Monika erzählt dann doch mehr von dieser Nacht und Brigitte bekommt kaum Luft vor Aufregung. Dann sagt sie: »Kannst du mir den Jungen mal für eine Nacht borgen? Du weißt, zwischen dreißig und vierzig will eine Frau nur ficken, noch mal ficken und sonst nichts! Monika, komm, stell ihn mir vor, alles andere mach ich schon selbst.« Nach einer Pause hat sie eine Idee: »Er soll zu dir kommen, ich bin zufällig auch da und dann bearbeiten wir ihn nach allen Regeln der Kunst.«

      Monika lacht und Brigitte fragt: »Glaubst du, dass er uns beide schafft?«

      Monika nickt: »Der schon.«

      Brigitte bohrt weiter: »Er ist wirklich ausdauernd?«

      »Sehr! Er ist ausdauernd und gut bestückt.«

      Brigitte atmet tief ein: »Los, Monika, den ziehen wir uns rein. Ich nehme für den Notfall Viagra mit, das tun wir ihm in die Cola, dann steht er ihm zwölf Stunden. Was mag er besonders?«

      Monika will zuerst nicht mit allem heraus, sagt dann zögernd: »Na ja, er steht sehr auf Fesseln. Ich habe ihn fest zusammengeschnürt – das mag er gern.«

      Brigitte fragt dazwischen: »Hast du ihn auch geknebelt?«

      Monika nickt schüchtern und Brigitte spricht gleich weiter: »Super, das sind die Richtigen. Den haben wir gleich im Griff. Was noch? Schläge, Peitschen, Zwicken, Kerzenwachs?«

      Monika erstaunt: »Brigitte, du bist ja Expertin auf dem Gebiet. Du kennst dich ja voll aus!«

      »Ja, ein bisschen schon. Die Männerhirne sind nicht so rätselhaft, wie alle tun. Also, was noch? Schmerzen? Hiebe auf den Hintern? Strampelhöschen? Krankenschwester, Klistier?«

      Monika schüttelt den Kopf: »Nein, keine Schmerzen, aber sonst geht viel mit ihm.«

      Brigitte fast erleichtert: »Monika, das ist ja ein Doppeljackpot! Erzähl, hast du ihn die ganze Nacht durchgefickt?«

      Monika nickt.

      Brigitte übernimmt aufgekratzt das Kommando: »Monika, du lädst ihn am Samstagabend zu dir ein. Ich bringe Meeresfrüchte mit und allerbesten Champagner. Du bringst den Schwanz zum Dinner. Wir empfangen ihn in Lack und Leder.« Nach einer Weile fragt sie weiter: »Wie alt ist er eigentlich? Nicht, dass wir mit dem Jugendschutz in Konflikt kommen.«

      Monika unterbricht sie: »Nein, nein, das passt schon. Er ist knapp über zwanzig. Grad Abitur und so.«

      Brigitte gleich weiter: »Gegen Junge gibt es nicht viel einzuwenden. Die riechen so gut!«

      Monika unterbricht sie: »Hast du schon mal einen Jungen vernascht?«

      Brigitte lächelt verträumt: »Ja, im Club Med auf Guadalupe, da hat sich mal was ergeben. Er war mit seinen Eltern dort. Franzose, grade achtzehn Jahr, schwarzer Wuschelkopf, schlank und ein kleiner knackiger Popo!«

      Monika schüttelt den Kopf: »Und wie war dein Jean-Pierre?«

      »Wieso Jean-Pierre?«

      »Bei mir heißen alle Franzosen Jean-Pierre.«

      Brigitte winkt ab: »Nein, meiner hieß Philippe. So ein richtiger kleiner charmanter Casanova. Wir sind uns am Buffet begegnet und da hat er mich frech angelacht. Dann am Abend beim Spectacle ist er mit seinen Eltern eine Sitzreihe vor

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