Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman. Eric Norton

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Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman - Eric Norton BDSM-Romane

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Brigitte und Monika ist es still geworden. Für sie geht’s jetzt um die Wurst. Wer darf dieses hübsche Betthupferl mit der schlanken Figur, dem Knackpopo und dem festen Schwanz zum ersten Gang abschleppen? Auf einmal gibt’s keine zynischen Bemerkungen mehr und keine Späße. Monika nimmt sich noch zwei Karten, Brigitte rührt sich nicht. Sie spielt auch kein Theater auf lässig und so, sondern bleibt völlig ruhig und emotionslos sitzen und verzieht keine Miene.

      Monika fragt in die knisternde Stille: »Was wollen wir setzen?«

      Brigitte, ohne aufzublicken: »Wenn du setzen willst und verlierst, nehme ich ihn mit nach Hause und dann bleibt er dort.«

      Monika weiß, dass Brigitte es ernst meint. Sie will schon etwas sagen, bricht dann aber ab und sagt nur: »Okay, du hast gewonnen.«

      Brigitte atmet tief durch und legt ihre Karten schnell weg. Monika will noch wissen, mit welchem Blatt Brigitte gewonnen hat. Die schüttelt aber nur den Kopf und mischt ihre Karten sofort in den Stoß.

      Das Biest hat geblufft, schimpft Monika in sich hinein.

      Brigitte dreht sich zu Robert: »Mmm, mein Lieber, komm her. Steh auf, lass dich anschauen.« Dabei greift sie ihm voll in die Hoden. Mit der anderen Hand zieht sie seinen Slip herunter. Sofort springt sein drall geschwollener Schwanz kerzengerade ins Freie.

      Brigitte schmatzt. »So, jetzt haben wir dich endlich befreit.«

      Sie schiebt langsam seine Vorhaut nach hinten und beugt sich leicht nach vorn, zieht ihn an den Pobacken zu sich und küsst die pitschnasse Eichelspitze. Dann wendet sie sich Monika zu: »Und das wolltest du mir vorenthalten?«

      Brigitte stülpt ihre Lippen über seine Eichel und zieht sie langsam wieder zurück. Robert atmet schwer. Dann hält sie seinen Penis wie einen Eislutscher und leckt mit ihrer Zunge an seinem Saft. Sie steht auf, nimmt ein schwarzes Lederband vom Tisch und schnallt es um seinen Hals: »So, ab jetzt bist du mein Sklave und hast mir zu gehorchen. Verstanden?«

      Sie gibt ihm einen Klaps auf den Hintern. »Ab in die Dusche, mein Schatz. Dann gibt’s Dinner for two, aber bleib nicht zu lange, sonst komm ich dich holen!«

      Robert verschwindet ins Bad. Als er draußen ist, flüstert sie mit Monika und deutet auf ihre schwarze Sporttasche. Sie nimmt vier Handschellen heraus, Lederriemen, bis zum Ellbogen reichende Handschuhe, Latexbodys und andere Utensilien.

      Dann sagt sie zu Monika: »Wenn er gespritzt hat, kommst du rein und dann vernaschen wir ihn zu zweit. Und zwar auf streng. Gib mir das Glas.«

      Monika füllt es mit Champagner und Brigitte wirft eine Portion weißes Pulver hinein. Sie rührt es kräftig und lacht: »Damit steht er ihm bis übermorgen. Und vergiss bitte nicht, mit dem Glas reinzukommen. Nach dem Spritzen wird er durstig sein und sich gleich alles reinschütten. Dann stell ihm gleich ein zweites hin.«

      Monika stellt die Champagnergläser in den Kühlschrank, während Brigitte ihr Bustier auszieht und in einen atemberaubenden schwarzen Body schlüpft. Ihre Brüste sind nach oben gedrückt und zusammengepresst, als könnten sie jede Sekunde herausplatzen.

      Monika atemlos: »Oh Gott, schaut das geil aus! Hast du für mich auch so was?«

      »Klar, habe ich auch was für dich – nur in Knallrot. Der wird heute brennen wie ein Schmelzofen!«

      Brigitte schaut ungeduldig Richtung Badezimmer. »Das dauert mir zu lang, ich bin schon ganz geil auf ihn. Wo bleibt mein Sklave?«

      Sie geht ins Bad. Robert steht noch immer unter der Dusche. Brigitte dreht das Wasser ab und greift in seine Hoden. »Los, mein Lieber, komm raus, abtrocknen. Ich bin schon heiß.«

      Er steigt heraus und lässt sich von ihr abtrocknen, dann nimmt sie sein dickes Glied in die Hand und führt ihn wie einen Zuchtstier zurück ins Zimmer. Dort sind alle Lichter abgedreht, einige Kerzen flackern gespenstisch.

      Brigitte nimmt seinen Kopf und zieht ihn direkt an ihren Busen. Robert küsst und leckt an ihrem Busen und hat sofort die ganze Welt um sich vergessen. Brigitte führt ihn routiniert und ohne Umwege auf den großen Futon und legt ihn für ihre Spiele zurecht. Behutsam steigt sie über ihn, sucht seine Lippen und drängt ihre Zunge tief in seinen Rachen. Als er das dicke weiche Fleisch in sich spürt, saugt er sich wie Hilfe suchend an ihr fest und sein ganzer Körper beginnt zu beben.

      Brigitte flüstert heiser: »Ich möchte heute alles von dir. Dein Blut, dein Wasser und deinen Samen, ich will dich ganz, mein Schatz!« Nach einer Pause ergänzt sie: »Ich möchte deinen Samen trinken, Liebling. Ich bin eine Spinne – eine Samenspinne – und du bist jetzt in meinem Netz.«

      Sie beginnt, seine Eier zu massieren, spürt aber sogleich, dass er schon ganz nah daran ist zu spritzen. Ein leichter Schauer lässt seinen Körper vibrieren. Sie weiß, dass es schwer für ihn wird, den Druck der Hoden zurückzuhalten. Mit der Latexhaut streicht sie über sein Gesicht, während er mit seiner Zunge wild daran leckt.

      Langsam kriecht sie an ihm hoch, spreizt ihre Beine weit und öffnet damit den Schlitz unten an ihrem Body, der ihre Muschi und den Anus freilegt. Zwei Finger steckt sie tief in ihren Spalt und massiert ihn mit langsamen kreisenden Bewegungen.

      Sie blickt zu ihm hinunter: »Du wirst jetzt erst einmal an meiner Möse lecken, Liebling.«

      Sie steckt noch einmal ihre Finger in ihre nasse Vagina und streicht sie aus, wie man mit einem Stück Brot das Bratenfett einer Pfanne auswischt. Dann zieht sie ihre Finger heraus und steckt sie tief in Roberts Mund. Damit hat er nicht gerechnet und ist für den Geschmack von Liebessaft auch noch nicht heiß genug.

      Als er seinen Kopf zur Seite drehen will, um ihrer Hand auszuweichen, faucht sie: »Was soll das? Wenn ich dir befehle, du sollst meinen Saft lecken, dann leckst du daran, und zwar sofort, sonst piss ich dir ins Gesicht!«

      Sie wartet keine Antwort ab, sondern senkt ihren klatschnassen Spalt genau auf seinen Mund: »Leck sie, Sklave, komm, du sollst sie lecken! Los komm, ich spür deine Zunge nicht. Los, soll ich sie mit einer Zange herausholen?«

      Die Drohung hat gewirkt, schon spürt sie, wie es an ihrer Klitoris wunderbar streichelt, weil er emsig leckt und saugt.

      »Ja, siehst du – du musst jetzt alles auflecken, mein süßer Sklave.«

      Brigitte weiß genau, dass sie mit dieser Leckforderung seine Spritzbereitschaft verzögert. Sie nimmt seinen Kopf, klemmt ihn zwischen ihre Schenkel und fordert streng: »Hier geblieben.« Mit einer Hand öffnet sie seinen Mund, streicht noch einmal für ihn deutlich sichtbar mit den Fingern ihre Vagina aus und steckt ihm die drei Finger in den Rachen. Sie hört genüsslich, wie der Berührungsreiz ihrer Finger im Rachen ihn fast zum Erbrechen bringt, hält ihn aber fest am Boden fixiert. Immer wieder streicht sie mit ihren Fingern in ihre Vagina und wischt den Sirup tief in seinen Mund.

      Dann spürt sie, wie er sich langsam entspannt und immer fester und gieriger an ihren Fingern lutscht und schleckt.

      »Ja, mein Süßer, so ist es gut, das ist schon besser. Warum nicht gleich? Los, schleck alles auf, ja, das macht mich ganz geil, wenn ich deine Zunge spüre.«

      Brigitte massiert ihre Brüste und stöhnt: »Oh Gott, bin ich geil auf dich. So, und jetzt wird gefickt, und wehe, du hältst zurück! Trau dich ja nicht! Ich fick dich jetzt, mein Süßer.« Langsam klettert sie von seinem Gesicht und lässt ihr Becken nach unten gleiten.

      Mit sicherem Griff nimmt

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