Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman. Eric Norton
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»Du kleine Fotze«, schimpft Monika, drückt sie fest auf den Boden und reibt ihren Spalt wie wild an Brigittes Mund. »Ich fick dir noch das Hirn aus dem Leib!«, stöhnt sie und blickt zu Roberts Schwanz, der natürlich noch immer steif und gerade nach oben ragt und auf einen Spalt wartet, der ihn endlich von all dem aufgestauten Samen erlöst.
Monika beugt sich langsam vor und saugt ihn tief in ihren Rachen. Sie liebt nichts so sehr, wie einen prallen steifen Schwanz zu blasen. Darum wähnt sie sich in diesen Momenten im Paradies. Sie mag den Geschmack von frischem, körperwarmem Samen. Das ist geil und gefahrlos. Man kann kein Kind davon bekommen und die Männer werden knieweich und zu Lecksklaven, wenn sie den Schwanz nach allen Regeln der Kunst behandelt. Sie saugt und lutscht an Roberts Schwengel.
Brigitte ist inzwischen aufgestanden und dreht Robert auf den Bauch. Sie bedeutet Monika, seine Beine anzuziehen, während sie seine gefesselten Arme an einem Pfosten fixiert. Dann holt sie einen dicken Dildo aus ihrer Tasche. Sie spielt damit vor seinem Gesicht und steckt ihn dann in ihre Vagina. Ihr Becken ist nur wenige Zentimeter von Roberts Augen entfernt und ihm entgeht nicht, wie sie den Plastikschwengel immer wieder tief in ihrem Spalt versenkt.
Monika lässt sich die Finger von ihm abschlecken, bevor Brigitte den klatschnassen Dildo herausholt und in seinem Mund versenkt. »Blas ihn, komm, blas ihn, er kann nicht spritzen, aber du musst ihn abschlecken. Los!«, keucht sie, während sie den Schwanz langsam immer wieder in seinen Mund schiebt.
Im Hintergrund hat sich Monika einen schwarzen Latexhandschuh angezogen. Sie beugt sich zu Roberts Hintern, öffnet seine Pobacken und schiebt mit einem Ruck ihren Mittelfinger tief in sein Loch. Er stöhnt und zuckt, kann aber nicht ausweichen, weil Brigitte ihn im Schwitzkasten fixiert hält und mit dem Dildo seinen Mund durchfickt. Er windet und krümmt sich, aber gerade diese Reaktionen scheinen die beiden Lustspinnen noch mehr anzuspornen. Monika stützt ihre Linke auf seinen Rücken, während ihr rechter Arm den Mittelfinger immer schneller, dem Kolben einer Dampfmaschine gleich, rasend in seinem Anus aus und ein tanzen lässt. Brigitte zieht währenddessen abwechselnd den Dildo aus seinem Mund, versenkt ihn kurz in ihrem Spalt und stopft ihn dann sofort wieder in Robert hinein.
Dann drehen sie ihr Opfer wie auf Kommando um. Monika nickt Brigitte zu, die sich sofort auf ihn drauflegt, und zwar so, dass ihre Vagina über seinem Gesicht liegt und sie den bereits dunkelrot gefickten Penis vor Augen hat. Sie umfasst ihn zärtlich und saugt ihn tief in ihren Mund hinein. Dann beginnt sie, an seinem Schwanz zu lecken und zu schlecken, umspielt seine Eichel, die schon fast wund gerieben ist. An ihrem Anus spürt sie, wie Monika sich daran zu schaffen macht. Monika lässt Robert am Dildo lutschen, bis er nass glänzt. Schließlich spreizt sie Brigittes Pobacken mit den Fingern weit auseinander und dreht den Dildo vorsichtig gegen ihr Loch. Sie muss etwas nachhelfen und merkt, wie Brigitte vor Schmerz zuckt. Schließlich schiebt sie ihn mit einem Ruck hinein. Erst nur wenige Millimeter, dann tief und tiefer. Als sie den Dildo in seiner ganzen Länge in ihrem Anus versenkt hat, hört sie ihre Freundin vor Schmerz stöhnen.
Brigitte greift gierig nach Roberts Eiern und beginnt, seine Hoden in ihrer Hand zu massieren. Der Druck liegt nahe an der Schmerzgrenze, aber das Spiel am heißen Rand seiner Eichel zeigt mehr und mehr Wirkung. Schon spürt sie, wie sein Sack kleiner wird und sich wie eine Schnecke in Roberts Körper zurückzieht. Mit ihrer flachen Hand drückt sie ganz leicht auf seine Hoden und schon bäumt er sich wild auf, während sich sein Samen in dicken Strahlen in ihren Mund entlädt. Monika presst ihn fest auf den Boden und geilt sich an seinem Orgasmus auf. Er schlägt wild mit seinem Kopf hin und her, während er von den beiden Frauen fest auf den Boden gepresst wird und sein Schwanz immer noch einen weiteren Strahl in Brigittes Mund pumpt, begleitet von einem elektrischen Stoß durch sein Hirn. Brigitte saugt an seinem Schwanz, damit kein einziger Tropfen verloren geht.
Dann leckt sie zärtlich seine Eichel ab, hält den Fleischstrang wie zum Triumph in die Höhe, während ihre Zunge an seinem Hodensack leckt. Monika hat inzwischen alle Fesseln gelöst. Sie drückt seinen Kopf liebevoll an ihren Busen und bedeckt sein Gesicht mit tausend Küssen.
Brigitte zieht sich den Dildo aus dem Hintern, rollt sich auf den Rücken und stöhnt vor Erschöpfung. Sie richtet sich auf und kriecht zu Monika. »Komm, gib mir diesen Engel, ich muss ihn auch küssen.« Damit schlingt sie ihre Arme um Robert und zieht ihn zu sich: »Komm her, du Schatz, komm zu Mama, komm her.« Während ihre Hände zärtlich über seinen Kopf streicheln, drückt sie ihn an ihren vollen Busen. Dann nimmt sie eine ihrer Brustwarzen und schiebt sie liebevoll zwischen seine Lippen. Robert saugt und nuckelt daran wie ein kleines Kind.
»Schau, unser Baby, unser liebes Baby. Ja, saug nur, mein Schatz«, flüstert sie.
Monika geht inzwischen ins Bad, um zu duschen. Brigitte massiert ihren Busen in Roberts Mund, der mit geschlossenen Augen daran lutscht. Als sie seinen Schwanz sieht, bemerkt sie, dass dieser leise vor sich hinzuckt. Also ganz tot ist der noch immer nicht, denkt sie überrascht und greift danach. Vorsichtig schiebt sie die Vorhaut hinunter und lässt seine Eichel frei. Dann spürt sie in ihrer Hand, wie das Schwanzfleisch langsam wieder anschwillt und die umschließenden Finger auseinandertreibt. Er gewinnt immer mehr an Umfang und Gestalt, wird größer und größer.
Ihr Atem geht sofort wieder schneller. Sie beginnt, ihn vorsichtig und leicht zu wichsen, und schon steigt dieses Glied frech und stolz wie Phoenix aus der Asche und wächst wieder zu voller Größe. Brigitte ist routiniert genug zu wissen, dass sie vorsichtig mit seiner Eichel umgehen muss, wenn sie ihn jetzt zum Spritzen bringen will. Daher wichst sie seinen Schwanz so, dass die Vorhaut seine dünnhäutige Eichel schützt.
Monika steht noch unter der Dusche. Brigitte blickt zu seinem Schwanz und beschließt, diese Samenladung zu ernten, noch bevor Monika zurückkommt. Während sie immer schneller wichst und ihre Hand seinen Schwanz vorsichtig immer fester umschließt, spürt sie, wie er immer geiler wird. Ein Gefühl von Stolz und Befriedigung durchfährt sie, dass sie so einen hübschen Jungen so schnell wieder zum Höhepunkt aufgeilen kann. Robert stöhnt schon wieder, sein Körper wird immer unruhiger, Brigittes Busen raubt ihm den Verstand. Als sein Schwanz zu zucken beginnt, legt sie ihn rasch zur Seite, beugt sich hinunter und steckt sein Glied in den Mund. Ihre Lippen umschließen ihn sanft, ihre Zunge reibt leicht an seiner Eichel. Sie weiß – ein Griff an seine Eier und die Kanone geht los.
Während ihre Finger mit den Hoden spielen, spritzt ihr der warme Samenstrahl in den Mund. Jetzt kann er nicht mehr weg und sie pumpt solange mit ihrem Kopf, bis die Ladung voll aus seinen Hoden gespritzt ist. Sie saugt und wichst an seinen Schwanz, der immer wieder in kleinen Zuckungen einen Strahl in sie jagt. Schließlich leckt sie das Glied und die Eichel sauber. Ich muss wahnsinnig sein, denkt sie. Als sie aufschaut, sieht sie Monika, die ihr die ganze Zeit zugesehen hat.
Monika lacht, geht zum Tisch und leert mit in einem Zug ein volles Champagnerglas.
Brigitte schüttelt den Kopf und sagt nur: »Das war der Wahnsinn.«
Sie erklärt Monika, dass es das falsche Glas gewesen sei, also ein Glas für Robert. »Egal, das Mittel durchblutet auch die Schamlippen und macht geil«, lacht sie gurrend und geht ins Bad.
Monika setzt sich an die Kante des Futons, legt ihren Arm um Roberts Kopf, nimmt ein Glas Champagner und flößt es ihm langsam in den Mund.
»Du bist so stark, mein Schatz. Trink, komm schon, du bist der wunderbarste Lover der Welt.«
Nachdem er das Glas ausgetrunken hat, leckt er seine Lippen, seufzt erschöpft, während er sich nach hinten fallen lässt.
Brigitte kommt herein. Sie hat kalt geduscht und macht einen frischen und erholten Eindruck. Sie bedeutet Robert, er könne jetzt unter die Dusche.