Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman. Eric Norton

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Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman - Eric Norton BDSM-Romane

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vollkommen in ihrer Gewalt zu haben, macht sie heiß wie nie zu vor. Sie genießt die Macht, verwoben mit ihrer Libido.

      Monika kommt sich wie verwandelt vor. Ihr ganzer Körper zittert. Sie spricht Worte aus, die sie in dieser Form noch nie vorher ausgesprochen hat – ihr kommt es vor, als würden diese Worte von einem ihr völlig fremden Menschen gesprochen. Monika erschrickt fast, als sie sich heiser flüstern hört: »Los, Brigitte, setz dich drauf, er muss deinen Mösensaft lecken. Mach schon, ich kann nicht mehr zuschauen!«

      Brigitte lächelt lasziv und leckt sich über die Lippen. »Ja, du hast recht, Liebling, jetzt muss er erst mal zum Dinner antreten, muss was trinken. Er muss ja vom Ficken durstig sein, der Arme. Komm, mein Süßer, jetzt gibt‘s was von meinem Prosecco – Ficasecco, hahaha!«

      Sie schiebt ihr Becken gegen sein Gesicht. Robert stöhnt und versucht, mit seinem Kopf zur Seite auszuweichen, aber Monika presst ihre Schenkel sofort fester zusammen.

      »Ruhig, mein Liebling, ganz ruhig. Dir kann jetzt niemand helfen, dich hört hier niemand, du gehörst jetzt uns – uns allein. Und bevor wir deine Eier leersaugen, wirst du Pisse trinken. Hörst du? Pisse, Ficasecco, verstanden?«

      Brigittes Becken schwebt schon drohend über seinem Gesicht, während Monika seinen Kopf niederdrückt. »Bleib ganz ruhig, du süßes Schwein, komm schon, entspann dich. Du musst jetzt lecken, dir bleibt nichts anders übrig – halt still.«

      Dann löst sie das Isolierband von seinem Kopf und zieht den Knebel aus seinem Mund. Während er nach Luft japsen will, drückt Brigitte sofort ihre Vagina fest auf seinen Mund. »Komm, leck schon, du geile Sau.« Noch bevor Robert sich fangen kann, erhebt sie sich für einen kurzen Moment und platziert ihren Anus genau auf seinem Mund. »Los, mein Schatz, leck mein Loch. Leck es aus. Leck, sonst furz ich dir ins Gesicht. Los, leck mich, leck mich! Ahhh, ja, so will ich es haben. Komm, leck.« Dabei reitet sie mit ihrem Hintern auf seinem Gesicht.

      Er spürt, dass sein Schwanz geblasen wird. Das können nur Monikas Lippen sein. Plötzlich schmeckt er Brigittes mit Lustsirup bestrichenen Finger in seinem Mund. »Los, schleck meine Möse, schleck sie tief, Schweinchen«, befiehlt sie streng und setzt wieder ihre klatschnasse Vagina genau auf seinen Mund.

      Er spürt, wie ihre Finger in seine Wange drücken. Bevor der stechende Schmerz in seinem Kopf noch schlimmer wird, drückt er seine Zunge tief in ihre nasse Vagina. Ihr geiler Saft rinnt seitlich an seinen Wangen hinunter, während sie ihren Spalt an seinen Mund presst und fest daran reibt.

      »Ah, ich komme, ich komme, du Schwein – du – du hast mich gut geleckt und trinkst – oh, meinen Saft, das ist so geil.«

      Dann richtet sie sich auf und wendet sich an Monika. »Los, jetzt holen wir ihn uns noch einmal.« An ihn gerichtet sagt sie: »We are not over yet.«

      Sie beugt sich zu den Handschellen, löst sie und richtet ihn auf. Brigitte flüstert ihm ins Ohr: »Komm, steh auf – los, steh auf!«

      Sie zieht ihn hoch, reißt aber sofort seine Arme nach hinten und schließt im selben Moment die Handschellen an seinem Rücken wieder zusammen. Robert steht mit am Rücken gefesselten Armen vor Brigitte, die ihn mit einem Ruck umdreht.

      »So, mein lieber Junge, mein Sklave, jetzt kommt der Nachbrenner.« Dabei drückt sie ihn an ihre Brust, greift nach einem mit Champagner gefüllten Glas und leert es in seinen Mund. Dann legt sie ihn behutsam, vorsichtig, fast zärtlich auf den Futon und umfasst seinen Schwanz.

      »Das war die doppelte Viagraladung, der steht jetzt bis nächste Woche wie ein Betonrohr.« Sie lacht gurrend und sagt zu Monika: »Los, steig drauf und fick ihn, bis du nicht mehr kannst.«

      Monika greift sogleich nach seinem fast unnatürlich dick geschwollenen Schwanz und führt ihn in ihre weit geöffnete Vagina, die längst nach diesem dicken Pfosten lechzt. Sie beginnt in schnellen Rhythmen ihr Schambein gegen seines zu pressen und spürt schon nach wenigen Stößen, wie ihr Körper die heißen Wellen eines lang gezogenen Orgasmus aufnimmt.

      Monika stöhnt und keucht, während Brigitte sie aufgegeilt wie nie zuvor beobachtet. Sie kniet mit weit gespreizten Beinen genau über Roberts Gesicht und massiert ihre Brüste.

      Brigitte geilt sich an Monikas Hitze auf und wie zur Erlösung lässt sie mit einem Mal ihren Schließmuskel los und ein dicker Strahl Urin spritzt genau auf Roberts Gesicht. Sie schaut zu ihm hinunter und sieht seine weit aufgerissenen Augen. Fast mitleidig blickt sie ihm in die Augen, öffnet dann aber mit ihren Händen seinen Mund und schießt einen dicken Strahl in seinen Rachen. »Los, trink den Sekt des Ficks. Trink schon und schluck hinunter!« Damit verschließt sie seinen Mund mit ihrer Hand.

      Nach ein paar Sekunden der Verweigerung bleibt ihm gar nichts anders übrig, als ihre Pisse zu schlucken.

      »Ja, trink nur alles in dich hinein, wir ficken es wieder aus dir heraus.« Der Anblick von Brigitte macht sie so heiß, dass Monika plötzlich zu schreien anfängt und mit den Händen an ihren Brüsten zerrt: » Oh Gott, ich komme. Ohhh, ich komme, Liebling!«

      Monika reitet auf ihrem Robert, als wollte sie sein Becken zerschmettern. Erschöpft sinkt sie zur Seite und lässt sich einfach fallen. Brigitte greift nach seinem Schwanz, der noch immer wie ein Stahlrohr gerade und stramm in den Himmel ragt, und beginnt, ihn langsam über die ganze Länge abzuwichsen. Sie weiß, dass der Cocktail aus Champagner und pulverisiertem Viagra einen steifen Schwanz fast bis in die Ewigkeit garantiert. Nichts wird diesen Penis zum Umfallen bringen. Solange ihre heißen Muschis mitmachen, solange wird dieser Pfosten fickbereit sein.

      Brigitte klettert langsam zu seinem Becken, nimmt das stramme Rohr und lässt es zügig in sich hineingleiten. Ja, zuckt es in ihrem Kopf, dieses Rohr ist tatsächlich groß und dick. Sie befiehlt sich, diesen Schwanz jetzt durchzuficken, bis sich nichts mehr unter ihr rührt.

      Monatelang hat sie von so einem Rohr geträumt. Ihr Freund, diese angeberische Null mit seinem Halbsteifen. Typisch Porschefahrer, Porschewichser, sonst nichts, schimpft sie über ihren Lebensgefährten und schwört sich, ihn auf der Stelle hinauszuwerfen. Entweder ich nehme diesen Jungen mit heim und fick mir jeden Abend das Hirn aus dem Kopf oder ich besorg mir einen Vibrator, der mich stündlich abdröhnt. Aber so ein Junge wäre doch die bessere Lösung, denkt sie, während sie auf seinem Glied reitet. Dann greift sie nach hinten, um seine Hoden in die Hand zu bekommen. Und während sie ihn nach allen Regeln der Kunst durchfickt, knetet sie mit ihren Fingern seine Eier.

      Monika hat sich aufgerichtet und auf seinen Kopf gesetzt. Brigitte sieht, wie sie Roberts Mund öffnet und ganz gezielt einen Strahl nach dem anderen in seinen Rachen pisst. Nach jedem Strahl drückt sie sofort ihre Hand auf seinen Mund und zwingt ihn, zu schlucken. Brigitte weiß, dass Roberts Kehle vom Harn schon verbrannt sein muss, und allein der Gedanke an die qualvollen brennenden Schmerzen macht sie derart geil, dass sie sofort einen Orgasmus hat. Monika öffnet immer wieder Roberts Mund und spritzt ihren Natursekt in kurzen festen Strahlen in seinen Mund.

      Da bekommt Brigitte plötzlich Lust auf einen Schluck von ihr. Sie stupst Monika an und deutet mit dem Zeigefinger auf ihren weit geöffneten Mund. Monika versteht die Botschaft und bedeutet ihr, sich hinzulegen.

      Brigitte lässt sich auf den Rücken fallen. Sie spürt noch die heißen Wellen des Orgasmus in ihrem Körper, als sie plötzlich nur noch in Monikas Pissloch schaut und im selben Moment einen festen Strahl Urin ins Gesicht gespritzt bekommt. In ihrer Geilheit reißt sie den Mund auf und spürt schon die Hand ihrer Freundin, wie sie ihren Mund genau an ihr Brunzloch führt und einen dicken Strahl warmen Urins in ihren Rachen sprüht. Das beißende Brennen betäubt ihre Sinne. Sie will schon ausweichen, aber Monikas Hände halten sie genau im Ziel. In ihrem Lustrausch nimmt

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