Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman. Eric Norton

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Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman - Eric Norton BDSM-Romane

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kann. Wir mussten zwar wegen seiner Eltern aufpassen, aber dann ist er mir plötzlich an die Wäsche. Wir haben es uns auf den Liegen am Strand bequem gemacht. Ich habe ja gar nicht mehr gewusst, wie anständig ficken geht!«

      Beide lachen und blicken sich um, ob sie von den Nebentischen gehört werden können.

      »Du, Monika, das stimmt! Mit den alten Knackern geht doch nichts mehr, außer Wäm-bäm-thank-you-Mäm fällt denen doch nichts mehr ein. Der Kleine ist abgefahren wie die Concorde. Und dann – weißt du was? Der hat mich drei Mal … Monika, drei Mal! Ich habe nachher ausgeschaut wie nach einem Bombenangriff!«

      ***

      Monikas Stimme sagt am Schluss ganz beiläufig: »Wie schaut’s aus bei dir am Samstag, hast du Zeit? Vielleicht kommt meine Freundin, die Brigitte, auf einen Sprung vorbei. Sie muss aber dann gleich weiter. Ich glaub, die geht am Abend in die Oper oder so.«

      »Jaja, kein Problem. Um wie viel Uhr soll ich bei dir sein? Soll ich danach kommen, das heißt, wenn deine Freundin schon weg ist?«

      Monika unterbricht ihn: »Nein, schau dass du um neun da bist. Bussi, ich muss in die Redaktion.«

      ***

      Der Summer an der Gartentür ist das Signal für ihn, das Tor lässig mit dem Knie aufzustoßen. In den Händen einen Blumenstrauß, geht er durch den kleinen Garten direkt zum Haustor und dann ins Haus.

      »Hallo, Darling«, ruft er durch die offene Tür ins Zimmer hinein und hängt seine Lederjacke an den Haken.

      Im Wohnzimmer sitzen Monika und ihre Freundin Brigitte. Robert küsst Monika auf die Wange und gibt ihr die Blumen. Brigitte strahlt und reicht ihm die Hand.

      »Monika, was für Schätze verbirgst du vor mir? Hast du noch etwas in der Preisklasse in deinen geheimen Kammern?«

      Monika lacht und ihr entgeht nicht, wie Brigitte an Roberts Oberkörper und seinem kleinen Hintern Maß nimmt. Er setzt sich und Brigitte lügt geschickt, dass sie eigentlich schon gehen wollte und nur noch wenige Minuten bleiben kann.

      Sie fragt ihn, was er so macht, und er erzählt vom Sportstudium, das er gleich nach dem Abitur beginnen möchte. Auf die Frage nach seinen Hobbys erwähnt er seine Begeisterung fürs Boxen und Monika ergänzt, dass er schon seit Jahren in der Mannschaft von Schwarzweiß Wien boxt. Ob das nicht sehr gefährlich sei, heuchelt Brigitte Interesse und legt noch einen drauf: »Ich mag Boxen.«

      Ihr fallen sofort seine großen Hände auf. Ob Monika ihr den feschen Boxer nicht mal ein paar Wochen borgen könne? Sie hätte doch ohnehin einen Urlaub auf den Malediven nötig.

      Monika lacht: »So ein Deal geht mit dir nicht, Honey. Du lässt ja nichts mehr übrig von ihm.«

      »Kann schon sein. Aber wir können um ihn knobeln, weil Mensch ärgere dich nicht ist zu langweilig. Also, was machen wir? Wir könnten ihn in der Mitte auseinanderschneiden.«

      Monika schlagfertig: »Und du nimmst dir den unteren Teil.«

      Beide lachen schallend, Robert grinst etwas gequält. Wollte die Freundin nicht schon gehen? Oper oder so?

      Dann sagt Monika plötzlich: »Wir können um ihn pokern!«

      Brigitte jubelt: »Ja, wir pokern um ihn. Am besten gleich Strip-Poker.« Sie zeigt auf Robert: »Bei dem Körper, da sehen wir wenigstens was.«

      Robert schaltet sich ein: »Kann ich auch mitspielen? Und um was geht’s?«

      Brigitte lächelt ihm verführerisch in die Augen: »Klar spielst du auch mit. Du spielst um deine Freiheit. Monika und ich spielen um deinen Körper.«

      Sie beugt sich zu ihm und zwickt ihn in die Wade: »Wie die Bauern um einen Stier beim Jahrmarkt.«

      Robert lacht: »Beim Pokern habt ihr keine Chance gegen mich, da bin ich gleich wieder frei.«

      Monika holt die Karten aus dem Schreibtisch und erklärt die Regeln: »Der Verlierer einer Partie muss ein Kleidungsstück opfern.«

      Brigitte ergänzt: »Welches, entscheidet der Sieger, und der muss es dem Verlierer auch ausziehen.«

      Robert nickt, Monika mischt und teilt aus. Die erste Runde gewinnt er und zieht schüchtern die Schuhe von Brigittes Füßen. Als er auch die zweite Runde gewinnt, traut er sich bei Monika gleich mehr: Er holt sich ihren Pullover. Seine Augen starren gebannt auf ihre Brüste, die in einem schwarzen Wonderbra stecken.

      Dann schlägt es zum ersten Mal bei ihm ein. Brigitte steht langsam auf, lächelt lasziv. Robert bückt sich und will seine Schuhe opfern, aber Brigitte winkt ab: »Nein, nein, die Schuhe kannst du behalten, ich will Fleisch sehen.«

      Sie greift nach seinem Poloshirt. Als er es selbst ausziehen will, schüttelt sie den Kopf. Sie zieht das Shirt langsam seine Brust hinauf und streift mit den Fingernägeln seine Rippen entlang.

      Monika presst ihre Lippen aufeinander und denkt: Du Biest!

      Auch der nächste Durchgang geht für Robert verloren. Monika ist gnädig, sie schnappt sich seine Schuhe samt Socken.

      Jetzt wird’s langsam kritisch, denkt er. Er hat nur noch seine Jeans und den Slip. Er weiß, dass er sich bald etwas einfallen lassen muss, sonst fressen ihn die beiden mit Haut und Haaren. Da, endlich eine Straße und ausgerechnet Brigitte ist sein Opfer. Er strahlt siegessicher, steht auf, nimmt ihren Pulli und zieht ihn ebenso langsam wie sie bei ihm an ihrem Körper hinauf.

      Brigitte sieht ihm dabei herausfordernd in die Augen, ihre Lippen öffnen sich. So sehen keine Verlierer aus, denkt er verunsichert. Als er den Pulli über ihren Kopf zieht, bleiben seine Augen wie verzaubert an ihrem schwarz glänzenden Bustier hängen. Robert starrt mit halb offenem Mund auf ihre großen prallen Brüste, während sie provokativ tief einatmet. Dann setzt sie sich langsam wieder hin und schlägt lässig ihre Beine übereinander.

      Robert nimmt seine Karten wieder auf die Hand und traut sich plötzlich nicht mehr zu gewinnen. Er versucht, sich wieder Mut zu machen, aber noch bevor er seine Karten geordnet hat, ist er schon wieder draußen. Nun kämpfen Monika und Brigitte um sein nächstes Kleidungsstück. Zu seiner Erleichterung gewinnt Monika. Komisch, vor ihr hat er weniger Angst. Sie winkt ihn lachend zu sich, greift nach dem Reißverschluss seiner Hose und während sie an ihren Lippen leckt, zieht sie ihn langsam nach unten. Dann streift sie ihm die Hose über die Hüfte. Darunter trägt er einen winzigen schwarzen Tanga. Sein Penis drängt deutlich nach Raum und beult seinen Slip voll und fruchtig aus. Von Monika ist nur ein »Mmmmm« zu hören, während Brigitte stöhnt: »Dafür lohnt es sich zu sterben.«

      Sie will schon hingreifen, als Monika dazwischenfährt: »Nein, das Berühren der Waren vor dem Kauf ist strengstens untersagt!«

      Brigitte halblaut: »Ich will ihn nicht berühren – ich will lecken.«

      Das Spiel geht weiter. Robert bekommt langsam Panik, er spürt, dass er keine Chance hat. Und zwar nicht den Funken! Entweder beide schummeln und er ist zu blöd dahinterzukommen oder er ist ein voller Versager, denn im Hockeyverein putzt er beim Pokern immer alle weg. Jetzt auf einmal soll er es verlernt haben?

      Schon während er seine Karten zur nächsten Partie auffächert, ist er draußen. »Ich habe heute noch nie anständige Karten bekommen«, sagt er enttäuscht und wirft sie auf den Tisch.

      Brigitte

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