Herzstücke Wien. Walter M. Weiss

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Herzstücke Wien - Walter M. Weiss Herzstücke

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willkommen

       91 Ganz öko: Strom aus Wasserkraft

       92 Rein in die wilden Wellen!

       93 Eintauchen in aquatische Wonnen

       94 Befreiung für Leib und Seele

       95 Eine Bootspartie als gemütliche Zeitreise

       96 Schönheit gepaart mit Nutzen

       97 Auf die Bäume, fertig, los!

       98 Lustvoll in die Irre gehen

       99 Die Wüste von Schönbrunn

       100 Von Faulbäumen und Pimpernüssen

       LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,

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      Fiebern Sie auch das ganze Jahr dem Urlaub entgegen, um dann in der Ferne Ihre Sehnsucht nach Neuem zu stillen? Und mal zu Hause Spannendes abseits gewohnter Pfade suchen? Machen Sie nicht? Lohnt sich aber!

      Ich zum Beispiel lebe in dieser wunderbaren Stadt und dachte, sie wie meine Westentasche zu kennen. Bis ich den Auftrag für dieses Buch erhielt. Von da an stromerte ich mit Frau und Enkel kreuz und quer von der Ringstraße zur Donau und retour auf der Suche nach Unbekanntem. Und das fanden wir: sündhaft lecker, skurril, kulturell interessant oder im Grünen – und waren jedes Mal aufs Neue begeistert!

      In diesem Sinne: Servus in Wien und viel Vergnügen beim Entdecken! Ihr Walter M. Weiss

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      IMMER

       EINE SÜNDE WERT!

      MEINE LIEBLINGSLÄDEN ZUM ESSEN, TRINKEN UND EINKAUFEN

       1Dem Himmel über Wien so nah

       2Mit gutem Gewissen schlecken

       3Unaussprechlich, aber echt gut

       4Bernhards Stammcafé

       5Würstel für Wagnerianer

       6Ein Weincafé für Connaisseure

       7Biobrot »vom Pheinsten«

       8Gourmetgenüsse im Kassensaal

       9Ideenbeschleunigungslabor

       10Spice and books for cooks

       11Nostalgiemode für Connaisseure

       12So kreativ und bunt ist die Welt

       13Heilsamer kochen geht nicht

       14Trendmode von morgen

       15Deliziöses in der Josefstadt

       16Die ganze City in Cinemascope

       17Süße Sünden in Zuckerlrosa

       18Nicht nur »Kaas« am Karmelitermarkt

       19Sinnlicher Maghreb mitten in Mariahilf

       20Heiligenstädter Einkehr

       21Beim König der Konfitüren

       22Eine Quelle der Freude

       23Jausen, wo Kaisers Kinder spielten

       24Grüne Gourmetkost beim Schloss

       25Kaffeejause im Dreivierteltakt

       26Die Leichtigkeit des Seins

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      01

       DEM HIMMEL ÜBER WIEN SO NAH

      »Im Kaffeehaus sitzen die Leute, die allein sein wollen, aber dazu Gesellschaft brauchen.« Treffender hätte Alfred Polgar (gest. 1955) die soziale Funktion des Wiener Cafés wohl nicht umschreiben können. Was der Meisteressayist nicht voraussehen konnte, ist, dass manch leutselige Einsiedler Gefallen an Horizonterweiterungen finden, sprich: ihre öffentlichen

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