Die Jungfrauen Sammelband. Grace Goodwin

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Die Jungfrauen Sammelband - Grace Goodwin

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Hüften, um tief in sie hineinzustoßen und wieder herauszuziehen. Ich fickte sie aus allen möglichen Winkeln, bis ich den fand, der sie schockiert die Augen aufreißen und ihren Körper zusammenzucken ließ.

      Meine wilde kleine Partnerin mochte es rau und es war mein größtes Vergnügen, ihr genau das zu geben, was sie brauchte. Ich hatte sie bestraft—allerdings auf eine Art, die sie an den Rand des Orgasmus brachte und dann hatte ich sie hart geritten. Meine Atmung war abgehakt, der Schweiß lief mir an den Schläfen runter.

      “Möchtest du kommen?”

      “Ja.” Sie schleuderte ihr Haar hin und her und ihre Zunge leckte über ihre Lippen, als sie ihre Beine um meine Hüften schlingen und mich an sich ran ziehen wollte.

      Meine Zuwendungen waren genauso ungezügelt wie ihr Verlangen. Wir hatten heute dem Tod ins Auge geblickt und ich wusste genau, was sie jetzt wollte, nämlich nicht länger darüber nachdenken, ob sie das Richtige getan hatte.

      Hinterher würde sie weich und nachgiebig sein. Jetzt aber gab ich ihr, was sie brauchte, was ich brauchte, und das hieß, dass ich nicht nur meinen Körper besänftigen musste, sondern auch diese verfluchten inneren Dämonen, die fürchteten, dass ich sie für immer verlieren könnte. Sie war unter mir drunter, ans Bett gefesselt und mir ausgeliefert.

      “Maddox!” sie schrie und zerrte an den Fesseln, als ich sie nicht kommen ließ. Stattdessen betrachtete ich ihr betörend gerötetes Gesicht, als sie um Erlösung bettelte. Nie hatte ich etwas derartig Schönes gesehen. Ihre Fesseln würden nicht nachgeben, nicht, solange ich sie nicht wieder befreien würde.

      Ich grinste, dann fing ich an, mich an ihrem Körper entlang nach unten zu küssen. Ich machte Halt, wusch und leckte erst ihren einen Nippel, dann den anderen, bis beide glänzend rot und aufgestellt waren.

      Ich ging tiefer und mein Schwanz schlüpfte aus ihr heraus, dann stieß ich mit den Schultern ihre Schenkel auseinander und legte mich zwischen sie. Ihre Pussy war makellos. Helle blonde Locken, die sanft gegen meine Fingerspitzen federten, rahmten ihre rosa Spalte ein. Ihre Falten waren dick angeschwollen und schlüpfrig und mein Schwanz pochte nur so gegen das Bett, er war wütend, weil er eben noch tief in ihrem Inneren stecken durfte und jetzt herausgezogen worden war. Aber ich wollte, dass sie mir ausgeliefert war. Ich wollte sie betteln hören, sie kreischen hören, sobald ich sie kosten würde. Sie sollte sich hin und her winden und die Hüften rollen, sich mir entgegenschieben. Ich wollte ihre Pussylippen auseinander ziehen und zusehen, wie ihre inneren Wände zuckten und pulsierten, während sie ihre Erleichterung fand.

      Also machte ich mich daran, sie mit dem Mund zu bearbeiten, ich saugte und rieb sie mit meiner Zunge, fickte sie mit den Fingern, bis sie kurz vor der Schwelle war. Genau in diesem Moment zog ich zurück und spreizte mit den Daumen ihre rosa Pussylippen weit auseinander. Ich zog sachte, öffnete sie und schnippte ihren Kitzler, bis sie vor Lust nur so schrie.

      Der Anblick ihrer dunkelrosa Pforte, als sie sich vor Wonne kräuselte, war wie Lava in meinem Blut. Ich war kurz vorm Siedepunkt. Ich konnte keinen Moment länger warten und legte mich wieder auf sie drauf. Langsam öffnete sie die Augen und blickte zu mir auf. Sie war perfekt. Und als ich wieder in sie eindrang, sie dehnte und ihre heiße, feuchte Pussy mich willig in sich aufnahm, wusste ich, dass ich genau da war, wo ich sein wollte. Auf ihr. In ihr. Über ihr.

      Sie gehörte mir.

      Ich fing an mich zu bewegen, ließ mich von meinem Schwanz steuern. Ich ging nicht behutsam vor, aber das wollte Cassie gar nicht. Sie war genauso entfesselt wie ich. Vielleicht liebte sie es genauso sehr, ins Bett genagelt zu werden, wie ich es mochte, sie so zu sehen. So konnte sie die Kontrolle abgeben, all ihre Sorgen und Bedürfnisse mir überlassen.

      Ihrem markierten Partner.

      “Du gehörst mir,” knurrte ich und stieß fest in sie hinein.

      “Ja, dir,” flüsterte sie, dann warf sie den Kopf in den Nacken und stöhnte, als ich die Hüften verlagerte.

      Ich achtete darauf, was ihr gefiel und tat es noch einmal. Und noch einmal.

      “Maddox!” rief sie. Es war das lieblichste Geräusch im gesamten Universum.

      Daraufhin ging ich auf die Unterarme und küsste sie, ich erstickte ihre lustvollen Laute, als sie ihre Erleichterung fand. Ihre inneren Wände melkten meinen Schwanz, als ob ihr Körper danach gierte, meinen Samen in sich hineinzusaugen, um neues Leben zu erschaffen.

      Ein Baby.

      Bei der bloßen Vorstellung zogen sich meine Eier zusammen und mein Orgasmus platzte mit einem kehligen Stöhnen aus mit heraus. Die schiere Ekstase ihres Körpers war blendend.

      Ihr Orgasmus nahm sie heftig in die Mangel und ihr Körper zuckte und pulsierte nur so, als ich sie ausfüllte. Ich war verloren und dennoch, mit Cassie, war ich angekommen. Ich war zu Hause.

      Epilog

       Cassie

      Maddox und ich lagen im Bett zusammengekuschelt und schauten Schauspielern zu, aber nicht auf einer Bühne, sondern auf dem Bildschirm in unserem Zimmer. Die Geschichte handelte von einem tapferen jungen Mann, der verwaist war und bis in die höchsten Ränge der Elitejäger auf Everis aufgestiegen war und sich nebenbei noch in seine markierte Partnerin verliebt hatte.

      Es war eine aufregende Mischung aus Abenteuer und Romantik und Maddox deutete auf die Landschaft und erklärte mir, was ich sah. Seine Welt. Everis. Der Himmel hatte einen wunderschönen hellen Farbton, der von lila zu blau wechselte; Maddox hatte mir erklärt, dass die Farbe sich je nach Temperatur und Jahreszeit änderte. Die Bäume waren riesengroß, ähnlich wie ich mir die gigantischen Redwoods in Kalifornien vorstellte. Ich konnte es kaum erwarten, seine Welt mit eigenen Augen zu sehen.

       Piep-Piep-Piep.

      Maddox seufzte und rührte sich, um den Anruf entgegenzunehmen. Seit er sie über Neron unterrichtet hatte, hatten wir von den anderen Jägern nichts mehr gehört.

      “Maddox.”

      “Bei den Göttern, Maddox. Es gibt ein Problem.”

      “Thorn?” Maddox runzelte die Stirn und setzte sich auf, dann zog er das Laken über meine nackten Brüste, um sie zu bedecken. Thorn klang nicht mehr wie er selbst. Ich hatte ihn nur ein oder zweimal gehört, aber er war immer so besonnen und kontrolliert gewesen. Jetzt klang er völlig überdreht, verzweifelt.

      “Ja. Ich muss meine Jagd abbrechen.”

      “Warum? Bist du verletzt? Brauchst du Hilfe?”

      Thorn stieß einen langen, geläuterten Seufzer aus. “Nicht in dieser Sache. Meine Markierung, Maddox. Es ist kaum zu glauben, aber …”

      Maddox’ skeptischer Blick wandelte sich zu einem wissenden Grinsen und ich neigte fragend den Kopf zur Seite, denn die offensichtliche Verzweiflung seines Kumpels amüsierte ihn scheinbar. “Lass mich raten? Deine Markierung brennt wie verrückt und du hast von einer großen, attraktiven Frau geträumt, eine mit dunkelroten Haaren und braunen Augen.”

      Thorn fluchte. “Ja. Woher weißt du das? Hast du sie gesehen? Wo ist sie?”

      Jetzt

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