Perry Rhodan 2753: Endstation Cestervelder. Michelle Stern

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Perry Rhodan 2753: Endstation Cestervelder - Michelle Stern Perry Rhodan-Erstauflage

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Lobpreisungen der Ordo Einzug hielt. Mit ihrem Kopf würde die Organisation der Rebellen von Larhatoon fallen oder derart in Aufruhr geraten, dass eine endgültige Zerschlagung in greifbare Nähe rückte.

      Hinzu kam die Vermutung, dass der Rebellenführer Avestry-Pasik sein könnte. Ein Informant hatte ihm übermittelt, dass Avestry-Pasik aus seiner Bußklause geflohen sei und auch die bisherigen Kurzverhöre deuteten darauf hin.

      Die Geniferin schaute auf, als er die Zentrale betrat. Außer ihr hielten sich drei weitere Onryonen im Kommandostand auf, darunter auch Jassikhay, der den Angriff auf die inzwischen eingenommene ZHOL-BANNAD geleitet hatte.

      »Wie ist der Stand?«

      Jassikhays Emot verfärbte sich leicht. Ein nussiger Geruch breitete sich aus. »Die ZHOL-BANNAD ist genommen, aber schwer beschädigt. Wir konnten die Selbstzerstörungsmechanismen einzelner Sektionen neutralisieren.«

      Er zögerte, als wäre das nicht allein sein Verdienst oder das seiner Truppen.

      »Hervorragend. Was ist mit ihrem derzeitigen Anführer?«

      Jassikhay zog den Kopf ein. Seine Ohren waren ein Stück kürzer als üblich, deswegen wirkte es immer, als würde er sich ducken. Je nach seiner Stimmung erweckte er den Eindruck, sich zu verstecken oder Anlauf für einen Angriff zu nehmen. »Flüchtig, Kommandant. Er ist durch einen Transmitter gegangen, der sich direkt nach der Nutzung zerstört hat.«

      »Ich verstehe. Nennen die Rebellen der ZHOL-BANNAD seinen Namen?«

      »Nein. Sie schweigen verbissen.«

      »Wir werden sie bei den Verhören schon zum Reden bringen. Ist die Überstellung der Gefangenen abgeschlossen?«

      »Sie läuft. Wir sind dabei, die Gefangenen zu überprüfen und in entsprechende Zellen zu transportieren. Es ist logistisch herausfordernd.«

      »Ich bin sicher, dass du anstehende Probleme lösen wirst.«

      »Natürlich, Kommandant.« Jassikhay zögerte. Seine Ohrspitzen bewegten sich sacht.

      Chennyr genoss es, dass der andere erst überlegte, ehe er sprach. Chennyrs Ruf eilte ihm voraus, und viele der ihm untergebenen Onryonen hatten einen Respekt vor ihm, der an Angst grenzte. Seine scharfe Zunge und sein gnadenloses Urteil waren gefürchtet.

      »Kommandant ... Wäre es nicht besser, Kaidhan anzufliegen? Das Haoshall-System?«

      Chennyr verstand, worauf Jassikhay hinauswollte. Im Haoshall-System hatten sie andere rechnerische Möglichkeiten. An Bord dagegen gab es weder entsprechende Spielereien noch einen Schuldmeister wie Tontosd.

      »Nein. Wir werden zuerst versuchen, was mit Bordmitteln möglich ist. Überstellt einige der Gefangenen und bringt sie zu mir. Ich kümmere mich persönlich darum. Sperafeco, möchtest du als Assistentin an den Verhören teilnehmen?«

      Ihr Emot schimmerte schwach. In ihrem Blick lagen Neugierde und eine Herausforderung, die an Provokation grenzte. Sie gehörte zu denen, die ihn nicht fürchteten, denn sie wusste genau, was er für sie empfand. Leider hatte sie bisher mit keiner Geste gezeigt, ob sie ebenfalls Interesse hatte. »Es wäre mir eine Ehre, dich zu unterstützten. Ich bin sicher, wir erfahren, wohin dieser Lare geflohen ist und ob er wirklich Avestry-Pasik ist.«

      Oh ja. Das würden sie. Auf die eine oder andere Weise.

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