Reisen ans Ende der Welt. Ibn Battuta

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Reisen ans Ende der Welt - Ibn Battuta Edition Erdmann

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Früchte und Getreidearten

       Im Dienst des Herrschers von Indien

       Folterungen und Hinrichtungen

       Am Hof des Sultans

       In Gefangenschaft

       »Das Grab der Liebenden«

       Die Festung der Ratten und sehr erfahrene Frauen

       Durch indische Küstenstädte

       Seefahrt mit vielen Hindernissen

       Auf den Malediven

       Lebensweise der Bewohner

       Die Frauen und ihr Liebesleben

       Dämonenglaube und Bekehrung zum Islam

       Eine Frau herrscht über die Inseln

       Als Richter auf den Malediven

       Frauen und Intrigen

       Ceylon

       Rubine, Affen und fliegende Blutegel

       Der Fuß des Stammvaters

       Mabar und Bengalen

       Als Schiffbrüchiger an Land

       Die Grausamkeiten des Sultans

       Eine Hölle voll Glücksgüter

       Hinterindien und der indische Archipel

       Massenvergewaltigungen für Ehebrecherinnen

       Zwei Wochen beim Sultan von Java

       Merkwürdigkeiten in Kambodscha

       Fürstin und Amazone zugleich

       China

       Porzellan und »dritter Fuß«

       Steckbriefe und Übernachtungshinweis

       Vier Wochen Flussfahrt

       Die größte Stadt der Welt

       In der Kaiserstadt Peking

       Rückkehr aus China

       Ein Berg fliegt davon

       Ein Wiedersehen in Bagdad

       Arabien

       Medina – die Stadt des Propheten

       Afrika

       Durch die Wüste zum Niger

       Im Lande Mali

       Ungeziefer und Kamelfresser

       Erläuterungen

       Literatur

       Bildquellen

      Einführung

       Araber erschließen fremde Länder

      Ibn Battuta – Kaufmann,

      Gelehrter, Abenteurer

      »… trieb mich ein fest entschlossener Sinn, und ein leidenschaftliches Verlangen, diese hehren Heiligtümer zu sehen, wohnte in meiner Brust. So beschloss ich denn, mich von meinen Lieben zu trennen – Männern wie Frauen –, und verließ meine Heimat, wie

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