Teppiche. Clemens von Alexandria

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Teppiche - Clemens von Alexandria Die Schriften der Kirchenväter

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Kapitel 152

       X. Kapitel 156

       XI. Kapitel 158

       XII. Kapitel 162

       XIII. Kapitel 165

       XIV. Kapitel 168

       XV. Kapitel 170

       XVI. Kapitel 175

       XVII. Kapitel 178

       XVIII. Kapitel 180

       XIX. Kapitel 191

       XX. Kapitel 195

       XXI. Kapitel 208

       XXII. Kapitel 212

       XXIII. Kapitel 217

       Drittes Buch. 223

       I. Kapitel 223

       II. Kapitel 225

       III. Kapitel 230

       IV. Kapitel 236

       V. Kapitel 244

       VI. Kapitel 248

       VII. Kapitel 255

       VIII. Kapitel 258

       IX. Kapitel 259

       X. Kapitel 262

       XI. Kapitel 264

       XII. Kapitel 269

       XIII. Kapitel 277

       XIV. Kapitel 279

       XV. Kapitel 281

       XVI. Kapitel 283

       XVII. Kapitel 285

       XVIII. Kapitel 287

       Fußnoten. 291

      Teppiche

      Bibliographische Angaben:

      Titel Version: Teppiche (BKV) Sprache: deutsch Bibliographie: Teppiche (Stromateis). In: Clemens von Alexandrien, Teppiche: Wissenschaftliche Darlegungen entsprechend der wahren Philosophie (Stromateis). Aus dem Griechischen übersetzt von Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Otto Stählin. (Bibliothek der Kirchenväter, 2. Reihe, Band 17, 19, 20) München 1936-1938. Unter der Mitarbeit von: Jürgen Voos.

      Erstes Buch

      I. Kapitel

      1.

      1. „…1 damit du sie immer wieder2 liesest und sie befolgen kannst.“3 Soll man aber überhaupt keine Schriften hinterlassen, oder sollen es nur bestimmte Leute tun? Und wenn das erstere, wozu ist dann die Schrift nütze? Wenn aber das andere, sollen es dann die Guten tun oder die, die nicht gut sind? Nun wäre es aber doch lächerlich, das Verfassen von Schriften durch die Guten zu verwerfen und bei denen zu billigen, die nicht gut sind.

      2. Aber sollte man demnach dem Theopompos und dem Timaios,4 die unwahre Geschichten und Schmähschriften verfaßten, dazu auch Epikuros, dem Bahnbrecher der Gottlosigkeit,5 ferner dem Hipponax und dem Archilochos6 gestatten, so schamlose Bücher zu schreiben, dagegen den Verkündiger der Wahrheit daran hindern, den nach ihm lebenden Menschen durch hinterlassene Schriften zu nützen? Es ist doch auch, wie ich meine, rühmlich, der Nachwelt wackere Kinder zu hinterlassen. Nun sind die Kinder Sprößlinge des Leibes, die Worte aber Sprößlinge der Seele.7

      3. So nennen wir doch Väter diejenigen, die uns unterwiesen haben.8 Die Weisheit ist aber ihrem Wesen nach freigebig und gütig. Salomon wenigstens sagt: „Mein Sohn, wenn du das Wort meines Gebotes aufnimmst und bei dir birgst, so wird dein Ohr Weisheit vernehmen.“9

      2.

      1. Er deutet damit an, daß der ausgestreute Same des Wortes in der Seele des Lernenden wie in Erdreich geborgen werde, und dies ist geistige Aussaat. Deshalb fügt er auch hinzu: „Und du wirst dein Herz auf Einsicht hinwenden und wirst es hinwenden auf Ermahnung für deinen Sohn.“10 Denn wenn sich bei der Aussaat des Wortes eine Seele mit einer anderen Seele und ein Geist mit einem anderen Geist verbindet, so bringen sie, meine ich, den ausgestreuten Samen zum Wachstum und lassen ihn lebendig werden. Als Sohn aber gilt jeder, der sich dadurch erziehen läßt, daß er dem Erziehenden gehorcht. „Mein Sohn“, so heißt es, „vergiß meine Satzungen nicht!“11

      2. Wenn

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