Der Sohn des Verurteilten. Alexandre Dumas

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Der Sohn des Verurteilten - Alexandre Dumas страница 12

Автор:
Серия:
Издательство:
Der Sohn des Verurteilten - Alexandre Dumas

Скачать книгу

kriegerische Macht war M. Coumbes sehr darauf bedacht, seine Misserfolge vor seinen Leuten zu verbergen: er hatte darauf geachtet, Millette nicht in die Ursachen seiner schlechten Laune einzuweihen; aber da seine Boshaftigkeit den Charakter der Verzweiflung annahm, begann diese schlechte Laune überzulaufen, sich kundzutun, um sich schließlich durch wütende Zwischenrufe zu offenbaren.

      Millette, der der Zustand ihres Herrn und Meisters unbestimmte Angst einflößte, ahnte nichts von der Ursache. Sie befürchtete, dass das Gehirn ihres Herrn gestört sei; sie bot ihre Pflege an: M. Coumbes lehnte sie ab; sie flüchtete in die Küche.

      Wenn er allein gelassen wurde, gab sich M. Coumbes allen schmerzhaften Vergnügungen der imaginären Rache hin. Er träumte, dass er ein König sei, dass er seine Nachbarn hoch und kurz hängen lassen würde und dass er die Pflugschar über diese unsittliche Hütte führen würde; dann, in eine andere Ordnung der Ideen eintretend, dachte er, dass er Robinson geworden sei und dass er auf eine einsame Insel mit seinem Feigenbaum, seinem Garten, seinem Schuppen und Millette, die sich in Freitag verwandelt hatte, gebracht wurde. Schließlich kam er dazu, das üppig blühende Erbsenbeet zu verfluchen, das ihn zweifelsohne in diese unglückliche Nachbarschaft gebracht hatte. Dies war der auffälligste Beweis, den er für die Unordnung geben konnte, die so viele Ereignisse in seine Gedanken geworfen hatten.

      In der Zwischenzeit hörte er ein Flüstern in der Küche. Er öffnete vorsichtig die Tür, entschlossen, Millette zu schelten, wenn sie sich erlaubt hätte, jemanden ohne seine Erlaubnis zu empfangen.

      Er sah Marius auf einem Stuhl, neben dem kleinen Sessel, auf dem Millette saß, der, beide Hände in den Händen seiner Mutter, zärtlich mit ihr plauderte. Es war der Tag des Outings des Sohnes seines Begleiters. M. Coumbes selbst hatte diesen wöchentlichen Besuch von Marius provoziert. Es gab keine Möglichkeit, ein wenig von der Galle, die ihn bedrückte, auf sie abzulassen.

      M. Coumbes verstand dies, und gleichzeitig hatte er eine glänzende Idee.

      Er streckte seine Arme nach dem jungen Mann aus, der respektvoll nach vorne kam, um ihn zu umarmen, drückte ihn an sein Herz, und sein Gesicht wurde lächelnd.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCASiAxYDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwDk7y4x Kpx1qiZX3ZB4zU10wZlB7VTkcY4rZRT1OmL0SLDTyEFQ+VFEZBQkfeFVYhsfJJ5qUtncE4OK5cQ1 HQqPmOZ9z+9Nw2CzHgU1GEeS4+akcFsEn5D1FcjkjW6SuLEGm5I4B4pJXdpNyfw8YpyyFcBfu0rO FVtvJNZKXLqYqVndELuzYBqVEP2fAfBzQqAoGbqaNyj5Txiri9LmybcbkHmMhIfk+tPQx4BRssfv D0oUKzEtSMVTkAD6VlutTNu6F+6SaTdlqCdwzTcjbxWcYuTsQOL7eBS5+WmAjvSls9K3q0JRa5QD vShuMUzNL3p06DabkCHkY5pN3OBRnjmkzj056VzpczshETfOxBHFSxjyeFPFMG4Mc461IMY5NdFS nZJQLdSVrAdxbOaUnavFNHpThgKc9ax9nU7EJDXyY/ekXhQtGTRmj2c9rFqXu2DGH3U4nNNzmlzQ 6dR6WJ5m1ZgTTJVWRgxHIpxYE4pzAKKUYyTshqTi7or/AGeMHfj5qmYDaAKMgGl6nOKqVOpu0Nzl LcYdwIqQOzHA64oFR4Kvu6GlGo+ppGpfRliKeSN+BuOKWd2A3n7xqFA3mb92KkkdCuW61q6ia0FK ST0Iwd0iMeopxlcEqORmkRSeeg9alEYUkgg1nzyJ9o7sGZiN3

Скачать книгу