Gott möchte für dich das Beste. Gabriele

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Gott möchte für dich das Beste - Gabriele

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FEBRUAR

      Erfahre dich selbst in deinen Gedanken und Worten

      Gedanken und Worte sind Symbole, die die Wirklichkeit über uns selbst beinhalten. In jedem Gedanken, in jedem Wort ist der Schlüssel, der unsere Wesenstür aufschließt, so dass wir unsere Wesensart, gleich unseren Charakter, besser erkennen.

      Lassen dir deine Tagesarbeiten den freien Raum, so denke über die Inhalte deiner Gedanken nach. Damit nimmst du den Schlüssel in die Hand, um deinen Charakter, gleich deine Wesenszüge, zu erfahren.

      So du magst, könnte der vor dir liegende Tag unter dem Motto stehen: Erfahre dich selbst! Bitte Christus um Beistand, damit du ein guter Selbsterforscher wirst und dir der Tag das bewusst macht, was du heute erkennen darfst.

      13. FEBRUAR

      Finde zu den gerechten Taten in Christus, und werde zum Lichtbringer

      Der Tag bringt uns etliche Erfahrungen. Hast du die Symbolsprache dessen, was dir heute bereits widerfuhr oder begegnete, deuten können? Wenn nicht, sei nicht ungehalten oder betrübt. Alles ist Übung.

      Erst wenn wir uns selbst erforscht haben, z.B. indem wir unsere eigenen Gedanken und Worte gleichsam aufsplitten, um die Inhalte unserer Gedanken und Worte zu finden und zu bereinigen, können wir auch mit dieser Erfahrung in der Überwindung unseres Allzumenschlichen unsere Nächsten besser verstehen, sie also in ihren Worten und Werken kennenlernen.

      Nimm Christus mit in deinen weiteren Tag! Bitte Ihn, dass du ein bewusster Selbsterforscher wirst, der seine Fehler, sein Sündhaftes erkennt, es bereinigt und nicht mehr tut. Dann werden deine Taten selbstloser, weil deine Gedanken und Worte gottbewusster sind.

      Die Welt ruft nach den gerechten Taten, denn über Christus wurde schon viel gedacht und gesprochen, doch jetzt braucht die Welt den überzeugenden Beweis. Auch du kannst ein kleiner Lichtbringer in dieser dunklen Welt sein!

      14. FEBRUAR

      Magst du heute dem Licht zuwandern oder noch im Schatten bleiben?

      Unser geistiger Leib, das reine Wesen in unserer Seele, ist unsterblich. Durch Christus, unseren Erlöser, geht er wieder ein in das Licht. Doch jeder von uns hat die Freiheit, heute dem Licht zuzuwandern oder noch im Schatten zu bleiben.

      Du entscheidest es.

      15. FEBRUAR

      Was willst du tun mit deinem persönlichen Schatten?

      Der Schatten, in dem sich so mancher aufhält, ist sein ganz persönlicher Schatten. Er hat ihn selbst geschaffen. Wodurch? Durch das Gesetz: Was wir säen – Schatten oder Licht –, das werden wir ernten; dort werden wir leben.

      Wir säen durch das, was von uns ausgeht: durch unsere Taten und Worte, aber auch durch unsere Gedanken, Empfindungen und Gefühle. Jeder von uns erntet, wie er gesät hat, und somit werden wir auch Freude und Leid aus dem heraus erleben, was wir gesät haben. Durch das, was wir säen, schaffen wir unser eigenes Gesetz, das unsere Tage bestimmt.

      Was willst du tun mit deinem persönlichen Schatten?

      16. FEBRUAR

      Gewinne Lebens- und Körperkraft durch Konzentration und positive Ausrichtung deines Denkens

      Kannst du deiner Seele immer wieder Ruhe zukommen lassen durch die positive Ausrichtung deines Denkens, die Ausrichtung deines Bewusstseins, dann wirst du bald erkennen, dass du wesentlich mehr Lebenskraft, also auch Körperkraft, besitzt, als wenn du das Ruder deines Lebensschiffes dadurch aus der Hand gibst, dass deine Gedanken unentwegt da- und dorthin fahren.

      Die Ruhe der Seele schenkt uns, dem Menschen, auch Frieden und eine gute Kommunikation mit unserem Nächsten, weil wir ihn dann auch besser verstehen. Wir werden nicht mehr so oft urteilen und richten, sondern verständnisvoller werden, weil die Ruhe der Seele uns die göttlichen Ströme der Liebe und des Friedens zuströmt.

      17. FEBRUAR

      Sieh, was du falsch machst, ändere es – und du wirst froh und frei

      Die Selbsterkenntnis ist die Hilfe zum besseren Verständnis unserer Mitmenschen – sofern wir den Balken in unserem Auge bearbeiteten, worauf uns Jesus in Seiner Lehre im Bild von dem Balken und dem Splitter hinwies.

      Würden wir nur das sehen, was unser Nächster eventuell falsch macht, so werden wir dadurch missmutig und vorwurfsvoll, nicht aber froh und frei. Frei werden heißt, den Balken in unserem Auge zu sehen und zu bearbeiten. Machen wir am heutigen Tag davon Gebrauch, dann verändern wir uns sicherlich in einigen Aspekten zum Positiven.

      Der Segen Gottes strömt ewig. Haben wir dem Segen Gottes ein Flussbett geschaffen, durch das er zu strömen vermag, so werden wir ihn verspüren.

      18. FEBRUAR

      Was du hinter dir gelassen hast – tue es nicht mehr!

      Was du durch die Bereinigung hinter dir gelassen hast – tue es nicht mehr. Nimm dir fest vor, wie du es damit in Zukunft halten willst. Ja, gib dir selbst vor, wie du denken und handeln willst. Du kannst es dir auch aufschreiben; damit hast du gleich eine gute Richtschnur und eine gute Basis für die weiteren Stunden und die kommenden Tage.

      Hältst du es so, dann wirst du bald erkennen, dass Ruhe in dich einzieht, und du fühlst dich freudig und gestärkt. Dann spürst du, dass du deinen Tag als Gnadentag angenommen und genutzt hast.

      19. FEBRUAR

      Gott ist da.

      Er ist in allem

      So du magst, nimm folgende Gedanken der Bewusstwerdung und Verinnerlichung in dich auf. Sie vermitteln dir Sicherheit und Gottnähe:

      Der Geist Gottes ist uns jeden Augenblick nahe. Er ist die Kraft in uns!

      Machen wir uns bewusst:

      Wo immer wir sind – Gott ist da!

      Gott ist die positive Energie in allem.

      Gott ist das Leben!

      Gott ist die Lösung aller Schwierigkeiten und Probleme.

      Gott ist die Gesundheit in jeder Krankheit.

      Gott ist in allem.

      Wird uns dies mehr und mehr bewusst, dann erschließen wir allmählich das Innere Leben, unser göttliches Erbe. Zweifel und Verzweiflung sind überwunden. Wir spüren, wie die innere Sonne uns durchstrahlt.

      20. FEBRUAR

      Bejahe aufrichtig das Gute in deinem Nächsten,

      dann wirst du so manches Herz verwandeln

      Wenn du magst, nimm folgende Lebensweisheit in dich auf:

      »Wir

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