Devot. Baron Max von Stahl
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Der Geburtstag rückt heran. Ich darf gar nicht mehr aus dem Keller heraus. Auch die Feierlichkeiten darf ich nicht mit ansehen oder gar helfen. Stattdessen sitze ich allein im Keller und warte geschmückt in dem neuen Hemd auf das was nun geschehen wird.
Es geht bereits auf den Abend zu, als der Herr zu mir herunterkommt und sich vor mich stellt. Mit ernster Mine fragt er mich - und besteht auf eine ehrliche Antwort -, ob ich Vertrauen zu ihm habe und mein Einverständnis erkläre.
Was habe ich für eine Wahl? Würde ich „Nein“ sagen, müssten wir unsere Sachen packen. Nein, Moment mal, nur ich müsste meine Sachen packen, denn Mutter ist ja ihr Eigentum. Sie würden sie nicht gehen lassen, aber sicher würde sie unendliche Qualen erleiden müssen, wenn ich sie enttäusche. Somit willige ich ein.
Der Herr legt mir ein Halsband an und befestigt eine Leine daran. Er nimmt sie und zieht, damit ich ihm folge. Nackt, wie mein Körper ist, nur bekleidet mit dem seidenen durchscheinenden Hemd, folgt ich ihm. Ich stutze, als ich die vielen fremden Menschen im Garten erblicke, welche zur Feier eingeladen sind.
Ich werde auf eine kleine Bühne geführt. Der Herr beginnt eine Rede an seinen Sohn. Ich schäme mich, so entblößt vor all den Leuten zu stehen! Ich höre kaum zu. Nur Wortfetzen, deren Sinn ich nicht verstehe, dringen an mein Ohr.
Der Herr überreicht mich seinem Sohn als Geschenk. Er verdeutlicht die Verantwortung, welche der junge Herr nun habe. Er müsse mich formen und erziehen – mir Gehorsam beibringen.
Alle Leute klatschen Beifall. Um seine Worte zu unterstreichen, nimmt er ein Eisen aus dem Feuer, welches ich vorher nicht beachtet habe.
„Diese Jungfrau wird fortan mit deinem Wappen gekennzeichnet und stets zu deinen Diensten sein.“
Er drückt mir das heiße Eisen auf den Oberarm. Ich schreie vor Schmerz und sinke in eine Ohnmacht. Ich taumle, als ich aus dieser mit einem Eimer kalten Wassers geweckt werde. Die Seide klebt auf meiner Haut und wird so durchsichtig, dass ich praktisch nackt vor allen Leuten stehe.
Der junge Herr beachtet mich kaum. Er dankt seinem Vater für das Geschenk. Als er zu Bett geht, ergreift er meine Leine und führt mich in sein Schlafgemach. Neben seinem Bett liegt bereits eine Decke, auf welcher ich schlafen soll. Ich wage nicht etwas zu erwidern und füge mich meinem unbekannten Schicksal.
Am nächsten Morgen befiehlt mir mein Herr, mich zu entkleiden. Fortan solle ich nur nackt herum gehen. Gingen wir aber in die Öffentlichkeit, so bekäme ich ein langes Cape. Badet er, so solle ich in seinem Restwasser baden. Zwar ist er freundlich zu mir. Aber wenn er etwas fordert, wird seine Stimme sehr hart. Und wenn ich dann zögere, kann er auch hart strafen.
--
Nun beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt. Ich habe einen eigenen Herrn.
*
16. September 1931
Mein Herr lässt in seinem Schlafgemach einen Käfig aufstellen, indem ich schlafen kann, sowie einige Sportgeräte, auf denen ich mich fit halten soll. Er legt großen Wert darauf, dass ich „gut in Schuss“ bin, wie er immer zu sagen pflegt.
Am Abend kommt er angetrunken nach Hause. Er grinst schon etwas fies als er herein kommt. Ich nehme eine demütige Haltung ein, so wie ich es gelernt habe und er es von mir fordert. Er öffnet den Käfig und wirft sich aufs Bett.
„Tritt näher und entkleide mich.“
Ich trete an ihn heran und knöpfe ihm sein Hemd und die Hose auf. Befreie ihn von seinen Schuhen und der Kleidung. Er hat ein riesiges Glied. Er nennt es selbst immer „mein Hengstschwanz“. Wie abartig. Ich bin ja noch Jungfrau. Wird er mich jetzt nehmen wollen? Er hat schließlich bisher immer auf meine Jungfräulichkeit geachtet.
„Es wird Zeit, aus Dir eine Frau zu machen!“
„Ja Herr“, antworte ich. „Bitte machen sie mich zur Frau.“
Er lacht laut auf. „Oh nein, Du vergisst wer Du bist und wozu Du dienst. Ich werde Dir auf keinen Fall die Ehre erweisen und es Dir als Erster besorgen.“
Würde er mich einem Fremden ausliefern? Nein das darf er nicht tun. Obwohl, er ist der Herr und ich gab mein Einverständnis. Und er stammt aus einer völlig anderen Schicht. Er wird also seiner Dienerin diese Ehre nicht antun es selbst zu besorgen.
„Fick den Zapfen!“, ruft er barsch.
Er zeigte auf den hölzernen Bettpfosten, der in der Form eines geschnitzten Tannenzapfens ausläuft. Ich stutze. Er schaut mich ernst an und wiederholt seine Aufforderung lauter.
„Ich werde mir ansonsten wesentlich unangenehmere Dinge einfallen lassen, wenn Du Dich weigerst. Auch Deine Mutter hat den Zapfen schon gefickt, bevor sie sich meinem Vater hingab.“
Langsam trete ich näher und versuche mich entsprechend über dem Bettpfosten zu positionieren.
Langsam gehe ich in die Knie. Ich zittere am ganzen Körper, als der Zapfen gegen meinen unberührten Eingang drückt.
„Reib Dich dabei!“
Ich tue wie es mir gesagt wird, er ergötzt sich an dem Schauspiel. Mein Finger reibt vorsichtig meine Schamlippen, und ich spüre wie mir heiß wird. Mein Finger wird nass und es kommt mir so vor, als würden meine Schamlippen dicker und größer werden. Ein angenehmes Gefühl überkommt mich. Ich beginne leise zu stöhnen.
Ich will den Zapfen ganz vorsichtig in mich rein drücken. Ich beginne leise zu stöhnen. Er jedoch fordert, dass ich es mir immer heftiger machen solle. Schneller und tiefer dringt der Holzzapfen in mich ein. Er ist zu groß für mich und zerreißt mir beinahe meine bislang so wohl behütete Vagina. Ich wimmere leise. Es tut so weh und Blut läuft am Pfosten hinab.
Meinen Herrn macht das an. Er beginnt sein Glied zu reiben. Es ist schon ganz groß und dick.
„Ja, schau Dir den geilen Schwanz deines Herrn an, den musst du dir erst verdienen. Bis dahin darfst Du es deiner Spalte mit dem Zapfen besorgen.“
Zwar ist es mir peinlich den Zapfen zu ficken und mich durch ein Stück Holz entjungfern zu lassen, aber mein Herr wünscht es so und ich beschließe, ihm dabei viel Freude zu gönnen.
Ich ficke den Zapfen so, wie ich mir einen realen Fick vorstelle - in all meiner Unerfahrenheit. Als ich völlig verschwitzt mich kaum noch auf den Beinen halten kann und er auch schon abgespritzt hat lobt er meinen Gehorsam. Zur Feier des Tages erlaubt er mir seinen Saft von seinem Bauch zu lecken. Ich solle dies mit Genuss tun, als ewiges Andenken an diesen feierlichen Tag.
Mehrmals täglich muss ich nun den Zapfen ficken. Er schaut mir dabei immer zu. Es ist erniedrigend, aber er wünscht es so. Mein eigenes Ich habe ich schon lange verloren.
17. Oktober 1931
Manchmal greift mein Herr mir nun an meine Spalte. Diese Berührungen erregen mich sehr. Allerdings verlangt er nun auch, dass ich mir den Zapfen in mein Löchlein in meinem Hinterteil einführe. Er will alle meine Zugänge benutzbar machen und weiten. Ich mag das nicht, aber ich tu es, weil er es so von