Die Rede von Jesus Christus als Glaubensaussage. Группа авторов

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Die Rede von Jesus Christus als Glaubensaussage - Группа авторов

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      SCHLEIERMACHER, Predigten (s.Anm. 42), 264,11f.

       47

      SCHLEIERMACHER, Werth (s.Anm. 37), 143,32; 136,18.32–35 (Hervorh. R.L.).

       48

      SCHLEIERMACHER, Predigten (s.Anm. 42), 288,25–31.

       49

      SCHLEIERMACHER, Werth (s.Anm. 37), 136,43–137,4; 137,7–9; 138,39–139,1. Vgl. auch SCHLEIERMACHER, Der christliche Glaube (s.Anm. 14), 176,10f. (§ 27,1): »Denn diese Schriften [sc. die reformatorischen Bekenntnisse] sind offenbar das erste gemeinsam protestantische.«

       50

      SCHLEIERMACHER, Werth (s.Anm. 37), 134,5f.

       51

      A.a.O., 135,3f.

       52

      Vgl. dazu COELLN/SCHULZ, Lehrfreiheit (s.Anm. 40), 503,10–33, wo die Vision eines auf freier und allgemeiner Zustimmung aller Christen beruhenden neuen Einheitsbekenntnisses vor Augen gestellt wird. Dazu merkt Schleiermacher süffisant an, die Forderung nach einer schriftlich fixierten normativen Lehrgrundlage sei »das einzige«, »worin Einer von den Schriftstellern der evangelischen Kirchenzeitung [und damit des Publikationsorgans, in dem der Hallesche Theologenstreit durch die Kritik am Rationalismus an der Theologischen Fakultät der Saalestadt ausgelöst wurde] mit Ihnen [sc. den Breslauern] harmoniert« (SCHLEIERMACHER, An die Herren D.D.D. von Cölln und D. Schulz [s.Anm. 39], 426,1f.).

       53

      J.P. Gabler, Über die Autorität der Symbolischen Bücher der Kirche und der für Leopold II. verfassten königlichen Vorschrift, sie zu bewahren (Wahlkapitulation Artikel II, § 8), unter angemessener Würdigung der den evangelischen Gemeinden eigentümlichen Freiheit (29. Juni 1791), in: R. LEONHARDT, Johann Philipp Gablers Rektoratsrede über die Autorität der Symbolischen Bücher (1791). Ein Dokument politischer Ethik vom Ende der Stabilisierungsmoderne, KuD 59 (2013), 164–185. 272–307, 179 (Z. 292–294); vgl. dazu a.a.O., 292f.

       54

      SCHLEIERMACHER, An die Herren D.D.D. von Cölln und D. Schulz (s.Anm. 39), 423,24f.

       55

      A.a.O., 424,4.

       56

      SCHLEIERMACHER, Predigten (s.Anm. 42), 288,27f.

       57

      SCHLEIERMACHER, An die Herren D.D.D. von Cölln und D. Schulz (s.Anm. 39), 406,24–28.

       58

      SCHLEIERMACHER, Predigten (s.Anm. 42), 274,26–28.

       59

      A.a.O., 273,26–29.

       60

      A.a.O., 274,11–13.

       61

      SCHLEIERMACHER, An die Herren D.D.D. von Cölln und D. Schulz (s.Anm. 39), 407,16.23.

       62

      A.a.O., 407,15.32.

       63

      Vgl. die Hinweise bei G. HOFFMANN, Apostolikum II. Im Protestantismus, RGG3 1 (1957), 513–516, 515: »Als Phasen des A. [sc. Apostolikums]streites zeichnen sich ab: um die Jahrhundertmitte der Fall Rupp, die Lichtfreunde und die Preußische Generalsynode von 1846; im ersten Jahrzehnt nach der Reichsgründung die Fälle Lisco, Sydow, Hossbach u.a. in Berlin; in den neunziger Jahren der Fall Schrempf in Württemberg, Harnacks berühmte Stellungnahme (keine Abschaffung des A.s, aber Kritik an Einzelaussagen) [dazu gleich] mit einer Flutwelle von Streitliteratur; vor dem ersten Weltkriege die Fälle Jatho und Traub in Altpreußen (1911–12), nach dem Kriege Leimbach und Knote in Bayern (1922, 1924).«

       64

      Vgl. dazu H.-U. WEHLER, Deutsche Gesellschaftsgeschichte III: Von der ›Deutschen Doppelrevolution‹ bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. 1849–1914, München 22006, 700–847.

       65

      K. NOWAK, Geschichte des Christentums in Deutschland. Religion, Politik und Gesellschaft vom Ende der Aufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, München 1995, 181.

       66

      A.a.O., 162.

       67

      Vgl. dazu sowie zu den weiteren ähnlich gelagerten Debatten in der Zeit des Kaiserreichs J. WINNEBECK, Apostolikumsstreitigkeiten. Diskussionen um Liturgie, Lehre und Kirchenverfassung in der preußischen Landeskirche 1871–1914, AKThG 44, Leipzig 2016. Dieser Titel war zum Zeitpunkt der Fertigstellung des vorliegenden Aufsatzes (Ende März 2016) noch nicht zugänglich und muss daher – leider – unberücksichtigt bleiben. Speziell zu Harnacks Position ist immer noch einschlägig K.H. NEUFELD, Adolf Harnacks Konflikt mit der Kirche. Weg-Stationen zum ›Wesen des Christentums‹, IThS 4, Innsbruck/Wien/München 1977, 114–132.

       68

      NOWAK, Geschichte des Christentums in Deutschland (s.Anm. 65), 162.

       69

      Die Vorgänge um Harnacks Berufung sind dokumentiert bei E.R. HUBER/W. HUBER, Staat und Kirche im 19. und 20. Jahrhundert. Dokumente zur Geschichte des deutschen

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