Medienlinguistik. Daniel Perrin

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Medienlinguistik - Daniel Perrin

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ausprägenNicht-Linguistik, Linguistik, Angewandte Linguistik, Medienlinguistik1.2Disziplingrenzen überwindenMultidisziplinäre, interdisziplinäre und transdisziplinäre Aspekte2Das Erkenntnisinteresse der MedienlinguistikAufsatz CHOI: Zwei Perspektiven2.1Der GegenstandAufsatz STÖCKL: Ein A ist ein A ist ein A Sprache, Sprachgebrauch Kommunikation und Medium, Publizistisches Medium Streiflicht MEDIENKONVERGENZ, Fall RISIKEN: Nachbessern2.2Die FragestellungenSynchron und diachron, Rezeption und Produktion3Forschungsmethoden in der MedienlinguistikStreiflicht METHODOLOGIE: Wo stehen Sie?3.1Sprachprodukte untersuchen mit der VersionenanalyseDie Leistung der Versionenanalyse: Fokus auf intertextuelle Ketten3.2Kognitive Praktiken untersuchen mit der ProgressionsanalyseDie Leistung der Progressionsanalyse: Fokus auf Schreibprozesse3.3Soziale Praktiken untersuchen mit der VariationsanalyseStreiflicht SELBSTANSPRUCH: Was Redaktionen wollen Die Leistung der Variationsanalyse: Fokus auf Audience Design3.4Kognitiv-soziale Praktiken untersuchen mit der MetadiskursanalyseFall RÄTSELTITEL: Ätsch Die Leistung der Metadiskursanalyse: Fokus auf Language Awareness3.5Die Methoden ergänzen sichStreiflicht KORPORA, Streiflicht TRANSKRIPTION4Fazit zur Medienlinguistik als linguistischer TeildisziplinTransdisziplinär nützlich, Interdisziplinär anschlussfähig, Disziplinär eigenständig, Aufsatz Perrin: Zwei Perspektiven, Streiflicht PRODUKTIONSMODELL: Neun MesspunkteCSystematik medienlinguistischen Wissens1Die Umweltperspektive der Medienlinguistik1.1Begegnungen: Interviewte herausfordern vs. Publika informierenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu1.2Herstellung: Produkt vollenden vs. Prozess optimierenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu1.3Diskurszusammenhang: Diskurs vermitteln vs. Storys zuspitzenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu1.4Zeichenvielfalt: Texten vs. vertonen, bebildern und verlinkenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu2Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik2.1Benennen: Bekanntes weiterziehen vs. Neues erklärenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu2.2Denken: Gemeintes sagen vs. Ergänzbares auslassenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu2.3Handeln: Öffentlichkeit informieren vs. Medien verkaufenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu2.4Verbinden: Zielpublika ansprechen vs. der Sache gerecht werdenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu3Die Strukturperspektive der Medienlinguistik3.1Lautebene: Spontan wirken vs. Nutzer führenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu3.2Wortebene: Wortschatz beschränken vs. Schlagwörter setzenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu3.3Satzebene: Äußerungen portionieren vs. Information verdichtenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu3.4Textebene: Routinen nutzen vs. Muster aufbrechenTheorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu4Fazit zur Systematik medienlinguistischen WissensWeiter üben im WWWDMedienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer1Forschungsprojekt: IDÉE SUISSE1.1ForschungszielProblem, Fragestellung Erwartbare Ergebnisse, Wissenschaftliche Bedeutung

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