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| Nicht-Linguistik, Linguistik, Angewandte Linguistik, Medienlinguistik |
1.2 | Disziplingrenzen überwinden |
| Multidisziplinäre, interdisziplinäre und transdisziplinäre Aspekte |
2 | Das Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik |
| Aufsatz CHOI: Zwei Perspektiven |
2.1 | Der Gegenstand |
| Aufsatz STÖCKL: Ein A ist ein A ist ein A Sprache, Sprachgebrauch Kommunikation und Medium, Publizistisches Medium Streiflicht MEDIENKONVERGENZ, Fall RISIKEN: Nachbessern |
2.2 | Die Fragestellungen |
| Synchron und diachron, Rezeption und Produktion |
3 | Forschungsmethoden in der Medienlinguistik |
| Streiflicht METHODOLOGIE: Wo stehen Sie? |
3.1 | Sprachprodukte untersuchen mit der Versionenanalyse |
| Die Leistung der Versionenanalyse: Fokus auf intertextuelle Ketten |
3.2 | Kognitive Praktiken untersuchen mit der Progressionsanalyse |
| Die Leistung der Progressionsanalyse: Fokus auf Schreibprozesse |
3.3 | Soziale Praktiken untersuchen mit der Variationsanalyse |
| Streiflicht SELBSTANSPRUCH: Was Redaktionen wollen Die Leistung der Variationsanalyse: Fokus auf Audience Design |
3.4 | Kognitiv-soziale Praktiken untersuchen mit der Metadiskursanalyse |
| Fall RÄTSELTITEL: Ätsch Die Leistung der Metadiskursanalyse: Fokus auf Language Awareness |
3.5 | Die Methoden ergänzen sich |
| Streiflicht KORPORA, Streiflicht TRANSKRIPTION |
4 | Fazit zur Medienlinguistik als linguistischer Teildisziplin |
| Transdisziplinär nützlich, Interdisziplinär anschlussfähig, Disziplinär eigenständig, Aufsatz Perrin: Zwei Perspektiven, Streiflicht PRODUKTIONSMODELL: Neun Messpunkte |
C | Systematik medienlinguistischen Wissens |
1 | Die Umweltperspektive der Medienlinguistik |
1.1 | Begegnungen: Interviewte herausfordern vs. Publika informieren |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
1.2 | Herstellung: Produkt vollenden vs. Prozess optimieren |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
1.3 | Diskurszusammenhang: Diskurs vermitteln vs. Storys zuspitzen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
1.4 | Zeichenvielfalt: Texten vs. vertonen, bebildern und verlinken |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu |
2 | Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik |
2.1 | Benennen: Bekanntes weiterziehen vs. Neues erklären |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
2.2 | Denken: Gemeintes sagen vs. Ergänzbares auslassen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
2.3 | Handeln: Öffentlichkeit informieren vs. Medien verkaufen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
2.4 | Verbinden: Zielpublika ansprechen vs. der Sache gerecht werden |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu |
3 | Die Strukturperspektive der Medienlinguistik |
3.1 | Lautebene: Spontan wirken vs. Nutzer führen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
3.2 | Wortebene: Wortschatz beschränken vs. Schlagwörter setzen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
3.3 | Satzebene: Äußerungen portionieren vs. Information verdichten |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, fünf Aufgaben dazu |
3.4 | Textebene: Routinen nutzen vs. Muster aufbrechen |
| Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung, sechs Aufgaben dazu |
4 | Fazit zur Systematik medienlinguistischen Wissens |
| Weiter üben im WWW |
D | Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer |
1 | Forschungsprojekt: IDÉE SUISSE |
1.1 | Forschungsziel |
| Problem, Fragestellung Erwartbare Ergebnisse, Wissenschaftliche Bedeutung
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