Churning. Manuel Lorenz

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Churning - Manuel Lorenz Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

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= ZIP 1989, 834; LG München WM 1995, 1308 = ZBB 1995, 306; LG Osnabrück WM 1995, 483.

       [29]

      BGH NJW 1995, 321 (322) = DStR 1995, 304 (305) = WM 1994, 2231 (2232) = ZIP 1994, 1924; NJW 1998, 994.

       [30]

      OLG Schleswig WM 1993, 503 = ZBB 1993, 123; OLG Frankfurt NJW-RR 1993, 1134 = WM 1993, 684 = ZBB 1993, 122; OLG Bamberg NJW-RR 1989, 1449 = WM 1989, 745 = ZIP 1989, 834; LG Frankfurt WM 1989, 750 = ZIP 1989, 846; LG München I WM 1989, 1505; LG Karlsruhe WM 1990, 497; LG Marburg WM 1993, 640 = ZBB 1993, 125; a.A. LG Hamburg WM 1989, 568 = ZIP 1989, 230.

       [31]

      Canaris WM 1988, Sonderbeilage Nr. 10, 6 (19 f.); Schwark WM 1988, 921 ff.

       [32]

      LG Würzburg WM 1988, 1409 = ZIP 1988, 1038; LG Hamburg WM 1989, 568 = ZIP 1989, 230; Horn ZIP 1990, 1 (13); Schulte-Nölke DStR 1995, 1798 (1799);

       [33]

      Schwintowski ZIP 1988, 1021 (1026); Hartung BB 1989, 2411 (2417).

       [34]

      Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz), vom 21.6.2002, BGBl. I, S. 2010 (2029), in Kraft seit 1.7.2002.

       [35]

      Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz), BT-Drucks. 14/8017, S. 85.

       [36]

      Schwintowski/Schäfer-Schäfer § 20 Rn. 57; unterstellt wird dies von Zimmer/Unland BB 2003, 1445 und Samtleben ZBB 2003 69 (71).

       [37]

      A.A. KMRK-Zimmer §§ 37f, 37g WpHG Rn. 6 und KölnKomm-WpHG-Roth 1. Aufl. 2007, § 2 Rn. 81. Letzterer explizit unter Verweis auf den Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz), BT-Drucks. 14/8017, S. 85. In diesem Gesetzesentwurf werden aber gerade keine Ausführungen zur Rechtsprechung des BGH, insbesondere nicht bezüglich der Ungleichbehandlung von Optionsscheinen gemacht.

       [38]

      Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente und der Durchführungsrichtlinie der Kommission (Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz, vom 16.7.2007, BGBl. I, S. 1330 (1350).

       [39]

      KMRK-Zimmer § 37f WpHG Rn. 6; KölnKomm-WpHG-Roth 2007, § 2 Rn. 81 ff., 90; Lenenbach Rn. 9.229 f.; Schwintowski/Schäfer-Schäfer § 20 Rn. 58; MK-AktG-Habersack, § 221 Rn. 212; Hüffer Aktiengesetz, § 221 Rn. 55; a.A. Schlüter B. Rn. 45; Achenbach/Ransiek-Schröder 10. Teil Kap. 2 Rn. 264, der die Änderung der Gesetzeslage unberücksichtigt lässt und die Rechtsprechung zur veralteten Gesetzeslage zitiert.

       [40]

      Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz), BT-Drucks. 14/8017, S. 85.

       [41]

      So die frühere h.M.; siehe nur BGHZ 114, 177 (179 f.) m.w.N. zu Rspr. und Lit.

       [42]

      Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz), vom 21.6.2002, BGBl. I, S. 2010 (2029), in Kraft seit 1.7.2002.

       [43]

      § 52 BörsG a.F. lautete:

      „Ein Börsentermingeschäft, das nicht gegen ein durch dieses Gesetz oder den Bundesrat erlassenes Verbot verstößt, ist nur nach Maßgabe der §§ 53 bis 56 wirksam.“

      § 53 BörsG a.F. lautete:

      „Das Geschäft ist verbindlich, wenn auf beiden Seiten als Vertragsschließende Kaufleute, die in das Handelsregister eingetragen sind oder deren Eintragung nach § 36 des Handelsgesetzbuches nicht erforderlich ist, oder eingetragene Genossenschaften beteiligt sind. Personen, deren Gewerbebetrieb über den Umfang des Kleingewerbes nicht hinausgeht, gehören, auch wenn sie in das Handelsregister eingetragen sind, nicht zu den Kaufleuten im Sinne dieser Vorschrift.

      Den in Abs. 1 bezeichneten Kaufleuten stehen gleich:

1. Personen, die zur Zeit des Geschäftsabschlusses oder früher berufsmäßig Börsentermingeschäfte oder Bankiergeschäfte betrieben haben oder zum Besuch einer dem Handel in Waren der bei dem Geschäft in Frage kommenden Art oder einer dem Handel mit Wertpapieren dienenden Börse mit der Befugnis zur Teilnahme am Börsenhandel dauernd zugelassen waren;
2. Personen, die im Inland zur Zeit des Geschäftsabschlusses weder einen Wohnsitz noch eine gewerbliche Niederlassung haben.“

       [44]

      Durch die Neufassung des Börsengesetzes im Rahmen der Reform aus dem Jahre 1989 (Gesetz zur Änderung des Börsengesetzes vom 11.7.1989, [BGBl. I, S. 1412]) konnte der Termineinwand nur noch für Termingeschäfte in Waren mit der Ausnahme von Edelmetallen erhoben werden. Mit dem Vierten Finanzmarktförderungsgesetz im Jahre 2002 (Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland [Viertes Finanzmarktförderungsgesetz], vom 21.6.2002, BGBl. I, S. 2010) wich der Termineinwand dann vollends einer umfassenden Schadensersatzregelung; sehr ausführlich zur Reform von 1989 Dornseifer S. 115 ff.

       [45]

      BGHZ 103, 84 (87); Lenenbach Rn. 3.80.

       [46]

      BGH NJW 1995, 321 (322) = WM 1994, 2231

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