Recht der Kreditsicherheiten. Peter Bülow

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Recht der Kreditsicherheiten - Peter Bülow C.F. Müller Lehr- und Handbuch

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mit der Insolvenz des Gesellschafters, BGH NJW 2008, 2188 mit Komm. Burg/Blaschke EWiR § 32a GmbHG 3/08, 555.

       [3]

      BGHZ 109, 55 = NJW 1990, 516 zu II. 3. b.; BGH WM 2005, 747 zu II. 2.; 2006, 621 zu II. 2.; Dahl, NZI 2003, 191. Dem Zessionar der Mietforderung konnte die Einrede des Eigenkapitalersatzes durch die GmbH gem. § 404 BGB entgegen gehalten werden, BGH NJW 2008, 153 = WM 2008, 162.

       [4]

      BGH NJW 2015, 1109; BGH WM 2013, 1646.

       [5]

      BGHZ 140, 147 (150 ff.) = NJW 1999, 577 zu II. 3. mit Rezension Jungmann, ZIP 1999, 601 und Anm. Obermüller, WuB II C.-1.99; BGHZ 109, 55 = NJW 1990, 516; 121, 31 (42); 127, 1 und 17, sog. Lagergrundstückentscheidungen, dazu umfassend Fleischer, Finanzplankredite, S. 244 ff. sowie G. Hereck, in: Festschr. Odersky, S. 823 (829) und Brandes, WM 2000, 217 (220 f.); BGH NJW 2008, 1553 = WM 2008, 162; NJW 2006, 1800 Rn. 9; WM 2005, 561 zu II. 1.; NJW 2000, 3565 mit Anm. Friedrich, WuB II C. – 1.01; WM 2000, 525 mit Anm. v. Gerkan, WuB II C. – 2.2000, 316; WM 2001, 316; OLG München EWiR § 32a GmbHG 4/99, 263 (Muth); OLG Schleswig NJW 2012, 2738 = ZIP 2012, 885; OLG Düsseldorf ZIP 1998, 1910 mit Komm. v. Gleichenstein, EWiR § 32a GmbHG 1/99, 23; OLG Karlsruhe ZIP 1996, 918 mit Komm. Fleischer, EWiR § 30 GmbHG 2/96, 553 und Rezension Altmeppen, ZIP 1996, 909; NJW-RR 1998, 1569 mit Komm. Brandes, EWiR § 32a GmbHG 4/97, 991; OLG Köln ZIP 1996, 915 und GmbHR 1996, 367; Stundung: OLG Düsseldorf, GmbHR 1996, 201.

       [6]

      OLG Düsseldorf ZIP 1998, 810 mit Komm. v. Gleichenstein, EWiR § 32a GmbHG 1/99, 23; Suchan, Sachenwertüberlassungen, S. 89/90; abl. OLG München ZIP 1998, 1917; Uhlenbruck, in: Festschr. Heinsius, S. 841 (846); Gnamm, WM 1996, 189 (191); v. Gerkan, ZGR 1997, 173 (189); v. Gerkan/Hommelhoff, Kapitalersatz, Rn. 8.28a.

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      Gem. § 96 gelten Rechte, die mit dem Eigentum an einem Grundstück verbunden sind, als Bestandteile des Grundstücks und sind mithin von der Grundpfandhaftung erfasst. Das bestätigt § 1126 Satz 1 und erfasst die Ansprüche des Grundeigentümers auf derartige wiederkehrende Leistungen, z.B. Reallasten (§ 1105, unten Rn. 445), Überbau- und Notwegrenten (§§ 912, 917), Grunddienstbarkeiten (§§ 1021 Abs. 2, 1022). Auch solche Leistungen werden nach Maßgabe von § 1123 Abs. 2 S. 1 frei, der Grundstückseigentümer kann über sie gem. § 1124 Abs. 1 und 3 verfügen (§ 1126 S. 2). Im Falle der Verwertung (Beschlagnahme) gelten Modifizierungen (Satz 3).

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      Auch andere der Haftung unterliegende Gegenstände können versichert sein, z.B. Zubehör im Rahmen einer Hausratsversicherung. In diesen Fällen sind gem. § 1129 die Bestimmungen über Miet- und Pachtzinsforderungen (vorst. Rn. 145) anwendbar. Ist hierbei Wiederherstellung ausbedungen, gelten die Regelungen zugunsten des Grundpfandgläubigers aus §§ 93 ff. VVG nicht.

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