BVerwGE 103, 361 = NZWehrr 1997, 117. Vgl. dazu Schwandt, in: Fs für Dau, 224.
BVerwGE 103, 361 (365) = NZWehrr 1997, 117.
Vgl. § 58e Abs. 1 Satz 2, § 59 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 Satz 1.
BVerwGE 103, 361 = NZWehrr 1997, 117; MüKo/WStG-Dau, § 6 Rn. 2; Dreist, BWV 2004, 172; SchAPL, SG, § 7 Rn. 31; Schlegtendal, NZWehrr 1992, 177; Schwandt, in: Fs für Dau, 222; Stauf I, § 7 SG Rn. 3; Sanne/Weniger, SG, § 7 Rn. 11.
Die unter Berufung auf Walz, NZWehrr 1992, 55 u. ders., in: Klein/Walz, Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus und seine Bedeutung für Gesellschaft und Bundeswehr heute, 1995, 55, in der 2. Aufl. vertretene, auf den Wortlaut des § 7 gestützte Meinung, die Tapferkeitspflicht nach § 7 beschränke sich auf deutsche u. allenfalls alliierte Rechtsgüter (krit. auch Fischer, NZWehrr 2004, 218), wird hier nicht mehr vertreten. Zuzugeben ist Walz, dass eindeutige rechtl. Klarheit nur der Gesetzgeber herstellen kann.
Nachweise bei Nettersheim, NZWehrr 1975, 92 Rn. 12.
Schmidt-Bremme, NZWehrr 1991, 247, bezeichnet § 7 als „Metageneralklausel“.
St. Rspr. seit BVerwGE 73, 187 = NZWehrr 1982, 68; Bornemann, RuP, 37; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 20; Graßhof, NZWehrr 1995, 181; Schwandt, ZBR 1993, 163; Wipfelder, Wehrrecht, 73.
Peine in: Merten/Papier, HGR, § 65 Rn. 4, der deshalb von einem lediglich deklaratorischen Charakter ausgeht, was jedoch der Funktion von § 7 i.V.m. § 23 Abs. 1 SG nicht gerecht wird.
Vgl. z.B. BVerwGE 103, 275 = NZWehrr 1996, 33; BVerwG (EA) 2 WD 12.13 Rn. 27.
Nachweise bei GKÖD I Yk, § 7 Rn. 21 a.E.
BVerwGE 132, 179 (190 Rn. 45). Vgl. auch BVerwG NZWehrr 2007, 79 (85).
Vgl. BVerwG DokBer 2010, 155 (juris Rn. 51 f.).
BVerwG DokBer B 2011, 284 (juris Rn. 26). Vgl. auch u. Rn. 26.
BVerwGE 132, 179 (190 Rn. 46).
BVerwGE, 149, 224-229.
Dau, NZWehrr 1989, 185; Lingens/Korte, WStG, § 2 Rn. 16. Vgl. die Komm. zu § 1 Abs. 3 Rn. 58 u. der VorgV.
BVerwGE 46, 55, Ls 3 u. 4.
Lingens/Korte, WStG, § 1 Rn. 22 ff.; MüKo/WStG-Dau, § 1 Rn. 31.
SchAPL, SG, § 7 Rn. 16 m.w.N. Krit. Wieland, NZWehrr 1999, 133. A.A. Kirchhof, NZWehrr 1998, 152.
Vgl. etwa BVerwGE 103, 275 = NZWehrr 1996, 33 m.w.N.; BVerwGE 120, 105 = NZWehrr 2004, 169; BVerwG NZWehrr 2005, 254; BVerwGE 129, 181 = NZWehrr 2008, 75 (80); BVerwG DokBer 2011, 309 (juris Rn. 22 m.w.N.); BVerwGE 145, 269 = Buchholz 450.2 § 38 WDO 2002 Nr. 42, jew. Rn. 49. Zum Versuch des BVerwG, die Pflichten aus § 7 zu konkretisieren, vgl. BVerwG NVwZ-RR 2007, 27 mit Anm. Deiseroth, jurisPR-BVerwG 23/2008 Anm. 1.
BVerwGE 128, 319 = Buchholz 449 § 10 SG Nr. 57, jew. Rn. 41; BVerwG Buchholz 449 § 17 SG Nr. 42 Rn. 32 = NZWehrr 2009, 73; BVerwG (EA) 2 WD 4.13 Rn. 34.
Vgl. BVerwG, Urt. v. 11.6.2015 – 2 WD 12/14, juris.
Bornemann, RuP, S. 39; SchAPL, SG, § 7 Rn. 15 f.
Vgl. BVerwG, Urt. v. 13.1.2011 – 2 WD 20/09, juris.
