Schatzkiste der Simple Things. Jule Hildmann
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Wer bin ich?
Frühstück am Baum
Gleich und gleich gesellt sich gern
Puzzlebaum
Blätterrennen
Team-Mobile
Dr. Baum
Knörzchens großer Tag
Mein Ich-Baum
Nacht
Nacht
Einleitung
Spezielle Lernziele
Sicherheit und Rechtliches
Literaturempfehlung
Alle, die …
Beleuchtet
Diamantenraub
Taschenlampenschnitzeljagd
Kerzenlöschen
Stille bei Nacht
Lichtmorsen
Kreaturen der Nacht
Personenraten
Hänsel und Gretel
Teil 2: Städtische Räume
Innenstadt
Innenstadt
Einleitung
Spezielle Lernziele
Sicherheit und Rechtliches
Literaturempfehlung
Lächeln zu verschenken
Müll-Sinfonie/Trash Symphony
Fußgängerbrücke
Allein unter Menschen
Versandhaus
Sozialportrait
Naturkunst in der Stadt – Urban LandArt
Gezielt verirren
Blinde Kuh
Flash Mob
Seminar- und Gruppenräume
Seminar- und Gruppenräume
Einleitung
Spezielle Lernziele
Sicherheit und Rechtliches
Literaturempfehlung
Flucht aus dem Haus des Riesen
Stuhlmikado
Papier, Bleistift, Spitzer
Wechselbahnhof
Stuhlkreisel
Zeitungsmärchen
Lava-Latschen
Katz und Maus
Flip-Chart Flip
Kartendeck
Turnhalle
Turnhalle
Einleitung
Spezielle Lernziele
Sicherheit und Rechtliches
Literaturempfehlung
Schatzkästchen
Abenteuerland
Sprung aus dem Weltraum
Dschungelbrücke
Plötzliche Landung
Schlomp AG – die Bewegungsfabrik
Berufsverkehr
Ritterburgen
Plutoniumübergabe
Gefangenenausbruch
Literaturverzeichnis
Die Autorin
Vorwort
Erlebnispädagogik ist vielseitig, lehrreich und macht Spaß! Was will man mehr. Der einzige Nachteil am erlebnispädagogischen Arbeiten ist, dass man für viele der tollen Aktivitäten aufwendiges fachliches Equipment und strenge Qualifikationen braucht: Kanu fahren, klettern, rafting, Wildniscamps … Material und Fortbildungen kosten leider Geld, und das steht eben nicht allen Pädagogen gleichermaßen zur Verfügung.
SimpleThings – wieso, weshalb, warum?
Meine Kollegen und ich arbeiten seit Jahren in der Prozessbegleitung von Einzelpersonen und Teams mit verschiedenen fachsportlichen und anderen Methoden. Nach und nach wurden wir auch für Fortbildungen angefragt und bilden seit 2008 Erlebnispädagogen grundständig aus. Dabei wurde zunehmend deutlich, dass ein großer Bedarf an Ideen und Übungen besteht, die man auch ohne großen Material- und Kostenaufwand durchführen kann. Ca. 2007 entstand im Rahmen meiner Promotion daher das Konzept der SimpleThings – Erlebnispädagogik mit Alltagsmaterial. Inzwischen weitaus gereifter und vielfach erprobt umfasst dieses Buch eine Auswahl erlebnisorientierter Angebote, für die nicht mehr benötigt wird, als leicht zu besorgende Gegenstände des Alltags und das, was die Teilnehmer1 zufällig bei sich haben oder um sich herum finden. Die Vorteile daraus sind einleuchtend:
Hohe Mobilität und verhältnismäßig schnelle Vorbereitung.
Geringe Kosten.
Die Pädagogen/Trainer können mit leichtem Gepäck anreisen.
Große Flexibilität und Variationsmöglichkeiten.
Ein scheinbarer Nachteil ist, dass Alltagsmaterial weniger abenteuerlich wirkt als ein Berg von Outdoor Equipment. Dieser Eindruck täuscht allerdings. Erstens hängt die Präsentation