Wirtschaftspsychologie für Dummies. Ulrich Walbrühl

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Wirtschaftspsychologie für Dummies - Ulrich Walbrühl

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      Schummelseite

      EINSATZFELDER UND ROLLEN FÜR WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGEN

       Führungskraft

       Personalleiter/-entwickler

       Trainer/Coach

       Marktforscher

       Berater/Moderator

      ELEMENTE TRANSFORMATIONALER FÜHRUNG NACH BASS

       Individuelle Wertschätzung: echte Anerkennung der Mitarbeiterleistung

       Intellektuelle Stimulierung: Unterstützung bei der Problemlösung

       Inspirierende Motivierung: herausfordernde Ziele und Visionen

       Charisma: Ausstrahlung und Vorbildverhalten

      TRIMODALER ANSATZ IN DER PERSONALAUSWAHL

       Simulationen: Verhalten messen

       Testverfahren: Eigenschaften messen

       Interviews: Ergebnisse messen

      EBENEN DER ORGANISATIONSKULTUR NACH SCHEIN

      1 Artefakte: Sicht- und Greifbares

      2 Normen, Leitbildwerte, implizite Regeln: drücken sich im Verhalten aus

      3 Grundannahmen über die Natur des Menschen: sind eher unbewusst

      TEAMENTWICKLUNGSPHASEN NACH KATZENBACH/SMITH

       Gruppe: Teamarbeit nicht beabsichtigt

       Pseudoteam: Mitglieder tun so als ob

       Potenzielles Team: gemeinsames Ziel, aber noch keine Abstimmung

       Echtes Team: ergänzende Fähigkeiten, gemeinsame Verantwortung, abgestimmte Arbeitsweise

       Hochleistungsteam: Mitglieder machen sich gegenseitig stark, eigene Ansprüche höher als Kundenerwartungen

      ERLEBEN DER MITARBEITER IM VERÄNDERUNGSPROZESS

      1 Schock und Unfähigkeit zur Reaktion

      2 Abwehr der Veränderung, Widerstand baut sich auf

      3 Einsicht in die Notwendigkeit von Veränderungen

      4 Akzeptanz des Veränderungsprozesses

      5 Ausprobieren neuer Verhaltensweisen

      6 Erkenntnis, welches Verhalten in Zukunft erfolgreich sein wird

      7 Integration neuen Verhaltens in die Persönlichkeit

      DIE BIG-FIVE-PERSÖNLICHKEITSEIGENSCHAFTEN

       Extraversion

       Gewissenhaftigkeit

       soziale Verträglichkeit

       Offenheit für Erfahrungen

       Neurotizismus

      VIER SEITEN EINER NACHRICHT NACH SCHULZ VON THUN

       Sachaussage: inhaltliche Botschaft

       Ich-Botschaft: was ich über mich selbst aussage

       Appell: was ich vom anderen möchte

       Beziehungsaussage: wie ich unsere Beziehung verstehe

      VARIABLENTYPEN IN EINER WISSENSCHAFTLICHEN UNTERSUCHUNG

       Unabhängige Variable: wird willkürlich variiert

       Abhängige Variable: verändert sich, weil die unabhängige Variable variiert wird

       Moderatorvariable: Wann gibt es einen Zusammenhang zwischen der unabhängigen Variablen und der abhängigen Variablen?

       Mediatorvariable: Warum gibt es einen Zusammenhang zwischen der unabhängigen Variablen und der abhängigen Variablen?

      KOHLBERGS STUFEN DES MORALISCHEN URTEILENS

      1 Vorkonventionelles Niveau: Orientierung an Belohnung/Bestrafung und Eigeninteressen

      2 Konventionelles Niveau: Orientierung an Bezugspersonen und Gesellschaft

      3 Postkonventionelles Niveau: Orientierung an Gesetzen, Verträgen und moralischen Grundsätzen

      EBENEN VON EINSTELLUNGEN

       Emotionale Ebene: Was empfinden Sie gegenüber Person/Gegenstand?

       Kognitive Ebene: Wie bewerten Sie Person/Gegenstand?

       Verhaltensebene: Wie verhalten Sie sich gegenüber Person/Gegenstand?

      STUFEN DER KONFLIKTESKALATION NACH GLASL

      1 Verhärtung: Es wird deutlich, dass unterschiedliche Standpunkte existieren.

      2 Debatte und Polemik: Argumente wiederholen sich, der Ton wird schärfer.

      3 Taten statt Worte: Man kommt miteinander nicht mehr weiter.

      4 Images und Koalitionen: Suche nach Verbündeten.

      5 Gesichtsverlust: Gemeinsame Geschichte wird neu interpretiert.

      6 Drohgebärden: Wenn du jetzt nicht sofort …

      7 Begrenzte Vernichtungsschläge: Der andere soll geschädigt werden.

      8 Zersplitterung des Feindes: Der andere soll vernichtet werden, auch wenn man selbst Verluste erleidet.

      9 Gemeinsam in den Abgrund: Jetzt ist alles egal.

      HARVARD-KONZEPT DER KONFLIKTLÖSUNG

      1 Sache und Menschen trennen: Hart in der Sache, weich zu den Menschen.

      2 Interessen

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