Einführung in die systemische Sandspieltherapie. Wiltrud Brächter
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3.2 Sandbildskulpturen in der Elternarbeit und Paartherapie
Arbeit an zwei Sandkästen in der Elternberatung
3.3 Ego-State-Skulpturen im Sand
Skulpturen innerer Anteile in der Elternarbeit
4 Systemisches Sandspiel in besonderen Anwendungsfeldern
4.1 Traumabearbeitung im narrativen Sandspiel
Unterbrechung posttraumatischen Spiels und Traumabearbeitung im Symbolspiel
Rettung aus der Traumasituation und Gestaltung einer korrektiven Erfahrung
4.2 Arbeit mit destruktiv wirkenden Ich-Zuständen im narrativen Sandspiel
Skulpturtechniken bei destruktiv wirkenden inneren Anteilen
4.3 Narratives Sandspiel in Trauerprozessen
Der Ausdruck von Trauer im freien Sandspiel
Die Gestaltung eines Ortes der Begegnung mit dem Verstorbenen
4.4 Narratives Sandspiel bei Trennung und Scheidung
Loyalitätskonflikte und eigene Positionierung in Sandbildgeschichten
Teilearbeit mit Tierfiguren im Sand
5 Wenn kein gutes Ende zu finden ist
5.1 Geschichten des Überlebens
Sandspieltherapie mit Kindern psychisch erkrankter Eltern
Stabilisierung bei Traumatisierungen in einem unsicheren Lebenskontext
5.2 Re-Telling und Re-Playing: Neuerzählen schwieriger Lebensgeschichten
Möglichkeiten des Re-Playing in Sandbildgeschichten
Neuskulpturierung der Vergangenheit
6 Sandspieltherapie mit Gruppen
6.2 Einzelarbeit an Sandkästen in der Gruppe
6.3 Gruppensandspiel mit Kleingruppen
6.4 Bindungsorientiertes therapeutisches Gruppensandspiel mit Stellvertreterfiguren
7 Häufige Fragen beim Einstieg in das Sandspiel
Für wen und für welches Alter ist Sandspieltherapie geeignet?
Kann Sandspiel auch außerhalb des psychotherapeutischen Settings angewendet werden?
Welches Material wird benötigt?
Welche Fortbildungsmöglichkeiten gibt es in systemischer Sandspieltherapie?
Anhang: Orientierung in Sandbildern
Einleitung
In vielen Beratungsstellen, therapeutischen Praxen und sozialen Berufsfeldern wächst in den letzten Jahren der Wunsch, systemisch mit Sandspiel zu arbeiten. In diesem Buch möchte ich zeigen, wie dies gelingen kann, ohne dass die besonderen Qualitäten der Sandspieltherapie aufgegeben werden.
Als ich Sandspieltherapie in den 90er-Jahren kennenlernte, hat mich sofort fasziniert, wie sich sprachlich kaum Ausdrückbares im Sand darstellen lässt. Viele der zu Therapiebeginn gebauten Sandbilder erschienen mir jedoch wie in einem Problemzustand erstarrt. In meiner therapeutischen Arbeit suchte ich nach Wegen, solche Bilder in Bewegung zu bringen.