DER MULTIVERSALE KRIEG. Martin Cordemann

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DER MULTIVERSALE KRIEG - Martin Cordemann

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       2-67

       Impressum neobooks

      2-01

      Eigentlich lief alles ganz gut.

      Die Maschine zickte nicht herum, die Instrumente spielten fleißig vor sich hin, sogar die Sensoren verwöhnten uns mit klareren Bildern, als man das von ihnen gewohnt war, aber dann...

      Überraschung!

      Das hatte keiner erwartet!

      Captain Jupin sah auf den Bildschirm.

      Ich sah auf den Bildschirm.

      Verdammtnochmal...

      Nicht das, womit wir gerechnet hatten.

      Nicht, das, womit irgendjemand gerechnet hatte!

      „Was zum-“, kam es vom Navigator, ein Typ, den für gewöhnlich nichts aus der Ruhe bringen konnte.

      Jedem, der seine Stimme in diesem Moment hörte, lief es kalt den Rücken herunter.

      Es war, als würde einem der Tod mit seiner eisigen Hand an der Wange entlangfahren.

      Es war, als würde sich die Hölle vor uns auftun.

      Es war, als hätte das Monster vom Mars seine Heimat verlassen und wäre uns hierher gefolgt.

      Es hatte uns aufgelauert...

      ...und war bereit, uns auszulöschen.

      Wir waren so weit gekommen und jetzt das...

      „Schilde hoch“, schrie der Captain, „Schilde hoch!!!

      Ich hämmerte auf die Konsole.

      Nichts passierte.

      Die verdammten Schilde rührten sich nicht.

      Damit war unser Schicksal besiegelt.

      Ohne die Schirme würden wir sterben.

      Der Captain warf mir einen Blick zu, der eine Mischung aus hoffnungsvoll und flehentlich war.

      „Brynner!“

      „Brynner!

      „Brynnnneeeeer!“

      2-02

      Ich sah auf.

      „Hm?“

      „Das haben Sie uns schon erzählt, Brynner!“

      „Hab ich?“

      „Ja.“

      „Oh. Tut mir leid, ich dachte, es wäre ein guter Einstieg.“

      „Für was?“

      „Für was immer das hier ist.“

      „Wir sind Ihnen keine Rechenschaft schuldig.“

      „Ich Ihnen aber schon?“

      „Ja.“

      „Oh.“

      Bürokratischer Scheißkram, wenn Sie mich fragen... was niemand tat. Hielt mich trotzdem nicht davon ab, diesen Typen meine Meinung zu sagen.

      „Tja, und jetzt?“

      Nicht, dass ich eine große Motivation hätte, diesen Knilchen irgendetwas zu erzählen. Andererseits, ich hatte grad frei und nichts anderes zu tun oder etwas in der Art, also konnte ich meine Zeit auch mit diesen Gestalten vertrödeln.

      „Wollen wir nicht nocheinmal ganz von vorne anfangen?“ schlug einer der beiden vor.

      Ich zuckte die Schultern.

      „Schön, wenn Sie daran Freude haben.“

      2-03

      Es war ein Schicksalstag, kann man nicht anders sagen. Sicherlich nicht der schlimmste, den der Mars erlebt hatte, seit sich Menschen auf ihm niedergelassen hatte, aber doch einer von denen, die im Gedächtnis bleiben, wegen furchtbar und so. Wissen Sie, was man für tolle Sonnenaufgänge auf dem Mars erleben kann? Spektakulär, sag ich Ihnen. Sollten Sie mal ausprobieren, falls Sie die Zeit haben... und man Sie hier rausläßt.

      Wo wir gerade beim Thema sind, schon eine Idee, wann man mich hier rauslässt? Nein? Schade.

      Wie dem auch sei, toller Sonnenaufgang und dann

      BUMM

      BUMM

      BUMM!

      Es kracht und donnert und wie aus heiterem Himmel, falls Sie verstehen, was ich meine, entstehen plötzlich

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