STARSEED. Frater LYSIR
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Es gibt viel zu tun. Denn auch die Dunkelheit hat Angst. Angst vor dem Licht. Doch warum? Es vernichtet sie doch nicht. Es heilt.
Doch es vernichtet uns.
Nein. Es ist nur Illusion.
Das Licht ist der Feind. Du bist der Feind. Nein. Kein Licht. Nein. Nein. Nein.
Ich verstehe es.
Die Dunkelheit ist ein wichtiger Teil der Dualität. Das Wesen, das die Dunkelheit ist, ist nur ein Teil von einem lichten Wesen, doch seine Aufgabe war es, die Dunkelheit zu erschaffen. Dies hat es getan. Dies war seine Aufgabe.
Die Dunkelheit wird existieren, solange die Dualität existiert.
Ich mache mich auf, auf in die Dunkelheit um das Licht zu bringen, das Licht, dass alle Illusionen zerstört und Klarheit bringt, dass alles mit der Quelle verbunden ist, da die Quelle ALLES-WAS-IST, ist.
Ich teile mich immer weiter und weiter. Immer weiter und weiter und weiter. Ich gehe in die Tiefe. Ich inkarniere. Ich bin hier, weil es meine Aufgabe ist, die ich erfüllen werde, denn dies ist meine Bestimmung.
Ich bin das Licht und ich bringe das Licht zu mir.
Es gibt keine Schatten. Es gibt keine Dunkelheit. Ich weiß, dass ich ein Teil der Quelle bin. Alles, was ist, ist, was ist. Licht. Licht. Licht. Liebe. Liebe. Liebe.
So soll es sein. Ich bin Da’Harcah Sehlem Sadhi.
OK, ich gebe zu, dass der Text nicht wirklich leicht verständlich ist. Doch ich verstehe ihn für mich. Nur für mich. Es ist so, wie es ist. Es sind meine Bilder. Meine Gedanken und sie sind ALLEIN auf mein Bewusstsein geeicht. Jedoch kann dieser Text auch bei anderen eine Regung auslösen, so wie bei mir.
Es gab nie eine Schlacht. Nie einen Berg. Keine Schwerter, keine Rüstungen. Keine schwarze, xenomorphe Masse, die sich Stern und Engel geholt hat. Alles nur Bilder. Bilder für etwas, das war und das nicht allgemein beschrieben werden kann.
Einige sehen es als galaktischen Krieg mit Raumschiffen und Weltraumstationen. Andere sehen es als Schlacht mit Schwert, Schild, Lanze und Speer. Jeder hat SEINE Bildsprache und JEDER muss für sich die Frage der Schatten, der Dunkelheit und des Lichtes selbst ergründen.
Die Bilder, die man bekommt, sind natürlich immer etwas Besonderes, doch sie sind auch manchmal so „besonders“, dass das Ego-Bewusstsein vollkommen falsche Schlüsse ziehen kann. Wenn man nun die Bilder von einem absolut mächtigen Wesen bekommt, das redlich und recht über etwas herrscht, egal, ob jetzt über Städte, Länder, Welten, Völker oder Rassen, wo das Ego-Bewusstsein sagen kann, dass es sich auch lohnt, darüber zu herrschen, also ein Königreich z. B. dass prachtvoll ist und in dem es kaum Probleme gibt, dann kann es passieren, dass man diese Bilder „irgendwie“ viel zu wichtig nimmt. Die Informationen, die man bekommt, stammen von einem Anteil, d. h., es ist überhaupt nicht sicher, ob es sich um einen körperlichen, also dimensional und linear beschränkten Anteil handelt, oder um einen rein energetischen Anteil, wobei dann diese Herrschaftsbilder einfach wieder nur Übersetzungen sind.
Doch wenn die Bilder, die Emotionen oder auch andere Sinnesreize für das Ego-Bewusstsein zu fantastisch sind, ist es schnell möglich, dass man anfängt, diesen Energien, denn auch Bilder, Emotionen oder die anderen Sinnesreize sind nur Energien, nachzujagen, wie dem heiligen Gral, der ja bekanntermaßen definitiv kein Gefäß für Wein oder ein anderes Getränk ist, sondern ein Prinzip, dass das Göttliche empfangen kann. Es beginnt eine Hetzjagd und eine Obsession, die ohne Gleichen ist. Dies ist jedoch für die eigene Evolution eher schädlich, da man sich selbst, also auch einen wichtigen Anteil des „eigenen kosmischen Seins“, einfach vergessen will. Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass sich Wünsche entwickeln, dass man im Grunde nur noch von dieser Ebene hier weg will, weg von der dritten Dimension und weg aus der fleischlichen Hülle. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass das Leben in der dritten Dimension nicht immer nett ist, und dass man sich sehr oft fragt, was man hier eigentlich soll und warum man dies und das denn nur erdulden muss, bzw. warum man sich im Endeffekt dies und das denn nun selbst ausgesucht hat. Viele der Sterngeborenen erleben eine Zeit, wo das körperliche und das menschliche Bewusstsein eine schwere Bürde sind, eine Bürde, die man am liebsten sofort wieder abgeben will, aber nicht kann. Natürlich ist es nicht schön, dass man sich auf der einen Seite darüber bewusst ist, dass man ein Sterngeborener ist, und auf der anderen Seite einen „Schicksalsschlag“ nach dem Nächsten kassiert. Viele machen dann den großen Fehler mit ihrem Bewusstsein auf eine andere Ebene zu fliehen, denn dazu ist man als Sterngeborener, nachdem man sich dieses Umstandes auch voll bewusst ist, ohne Weiteres in der Lage. Man versetzt sein Bewusstsein auf eine andere Ebene bzw. man versucht, so viel wie möglich von seinem Bewusstsein, von der Ebene der dritten Dimension, in eine andere Ebene zu fokussieren, damit man nicht mehr daran erinnert wird, was alles in der dritten Dimension auf einen wartet.
Ich frage mich immer wieder, warum denn keiner dieser Sterngeborenen sich daran erinnert, dass man es sich selbst SO ausgesucht hat und dass man nicht aus Spaß und Dollerrei hier in der dritten Dimension inkarniert ist. Jeder, der sich hier inkarniert, hat sehr wichtige und sehr essenzielle Aufgaben zu erfüllen. JEDER! Vor allem die Sterngeborenen. Gerade wir, die wir uns „freiwillig“ dazu entschlossen haben, die dritte Dimension voranzubringen, sollten wissen, warum wir hier sind. Es ist lächerlich mit anzusehen, dass einige von sich so überzeugt sind, dass sie von sich sagen, dass sie nichts mehr in dieser Ebene machen müssen, und dass sie im Grunde hier fertig sind.
Ach! Echt? Und warum sind diese Sterngeborenen immer noch HIER? Etwa deswegen, weil das kosmische Sein KEINE ZEIT hat, sich um diesen Anteil zu kümmern? Ja, nee. Is klar.
Viele verstehen nicht ihr wahres potenzielles Sein, doch dies ist ein ungeheuer wichtiger Eckpfeiler für eine spezifische Existenz in einer spezifischen, energetischen Frequenz. Wenn man versucht mit dem größtmöglichen Teil seines menschlichen Bewusstseins von dieser Ebene zu fliehen, um in einer anderen Ebene endlich Ruhe vor dem zu haben, was man als „Schicksalsschlag“, oder „Unglück“ oder auch einfach „Pech“ bezeichnet, wird man im Grunde nichts erreichen. Ja, sicher, im Moment wird alles in Ordnung sein, doch was bringt es denn, dieses „in Ordnung“? Was man lernen und was man erfahren soll, wird man lernen und erfahren, und es ist egal, ob man für eine beliebige Zeitspanne von dieser Ebene fliehen kann, oder nicht. Die Kraft, die die eigenen Fäden in der Hand hält, und dafür verantwortlich ist, was man erlebt, ist nicht linear, d. h. es ist egal, ob man sich eine Zeit lang versteckt oder nicht; man wird genau das lernen, was man lernen soll. Das ist ein Faktum.
Die Erfahrung hat auch gezeigt, dass man immer heftiger und heftiger auf die Dinge gestoßen wird, die man lernen soll. Ich nehme hier zu gerne das Bild des „Nussknackers“, wobei man selbst die Nuss ist, d. h., dass Ego ist die Nussschale und die Nussfrucht ist das Bewusstsein, das um die Tatsache der Sterngeborenen weiß, genauso wie es darum weiß, dass es einfach Aufgaben zu erfüllen gibt, die erfüllt werden müssen.
Manchmal sperrt sich aber das Ego, bzw. es versperrt einer Energie den Weg zum Bewusstsein, damit diese nicht im Bewusstsein wirken kann, um so wiederum Lernprozesse auszulösen. Das Ego setzt einfach eine Barriere zwischen dem Bewusstsein und der Energie, und diese Barriere ist in meinem Beispiel die Nussschale.
Zu Beginn wird also die Energie geblockt, und